Episode: #6.16 Schmutzige Wäsche

In der "Seattle Firefighters - Die jungen Helden"-Episode #6.16 Schmutzige Wäsche wird die Wache zu einer tragischen Massenkarambolage auf einer Autobahn gerufen. Andy Herrera (Jaina Lee Ortiz) hilft Natasha Ross (Merle Dandridge) bei den Nachwirkungen ihrer kürzlichen Entscheidung, während Ben Warren (Jason Winston George) dasselbe mit seinen eigenen Entscheidungen macht.

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Seattle Firefighters
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Natasha Ross hat in ihrem Büro die ganzen Artikel über sich vor sich ausgebreitet und verzweifelt fast vor Wut. Robert Sullivan drischt derweil im Fitnessraum der Wache auf den Boxsack ein. Maya Bishop gönnt sich schon am frühen Morgen ein Schläfchen, was Victoria 'Vic' Hughes gleich vermuten lässt, dass es mit Carina DeLuca wieder sehr gut läuft. Doch ihr Gespräch wird durch den Bericht im Fernsehen unterbrochen, wo Michael Dixon zu Gast ist, um sich über Natasha auszulassen. Panisch suchen sie die Fernbedienung, um das endlich abzustellen. Auch Travis Montgomery kommt hinzu, aber sie sind nicht erfolgreich, so dass Maya schließlich den Fernseher einfach vom Strom nimmt. Vic regt sich derweil fürchterlich auf, was Natasha gerade passiert, denn es war eine einvernehmliche Beziehung. Sie merkt, dass man meinen könnte, sie rede eigentlich über sich und Lucas Ripley, weswegen sie abbricht. Travis bringt das Gespräch auf die bald anstehende Wahl und dass er hofft, dass sie alle schon registriert sind. Tatsächlich ertappen sie dann Jack Gibson, der sich noch nicht registriert hat, was Travis auf die Palme bringt. Kate Powell erscheint, doch mit Andy Herrera gibt es schnell Dissonanzen. Auch weil sie alles und jeden mit einem Spitznamen belegt. Als Jack flirtend nachfragt, wer er denn für sie sei, lässt sie ihn auflaufen und verschwindet dann. Theo Ruiz bittet Jack daraufhin, es etwas professioneller zu halten, was Travis wegen Vic und ihm zum Lachen bringen. Sullivan verdreht nur die Augen. Doch dann steht auf einmal Sean Beckett im Raum.

Während sich alle für den morgendlichen Appell vorbereiten, spekulieren sie, ob Beckett wirklich schon für eine Rückkehr bereit ist. Kate spricht an, dass Sullivan das doch bestimmt wegen seiner Verbindung nach oben wisse und lobt ihn dafür, dass er sich nach oben geschlafen habe, woraufhin Vic dazwischen fährt, dass sie das lassen soll. Theo ruft schließlich zum Appell, denn Beckett ist auf Bewährung zurück und bis das aufgehoben ist, darf er noch nicht wieder als Captain agieren. Ben Warren harrt beständig am Bett von Milo aus, was Dr. Miranda Bailey sehr belastet, denn er isst kaum etwas und er schläft kaum. Sie will nicht, dass er wie Maya im Krankenbett landet, weswegen sie ihn zum Essen zwingt. Ben hofft einfach nur, dass Milo aufwacht, damit seine Entscheidung, ihn zu retten, nicht umsonst war. In dem Moment kommt eine Frau rein, die besorgt an Milos Seite läuft. Sie hält Ben für den Arzt und fragt ihn aus. Er kann sie über den Zustand aufklären, aber betont dann, dass er der Feuerwehrmann war, der ihn rausgeholt hat. Sie will daher wissen, was schief gelaufen ist, dass es solange gedauert hat. Ben spricht an, dass die Konstruktion des Hauses kompliziert wird. Die Frau überkommen Schuldgefühle, denn sie wollte mit ihrem Sohn nichts zu tun haben, bis er ein Jahr trocken ist und hat ihn in diese Situation gebracht. Sie bittet Ben schließlich, ihr genau einen Bericht zu geben, was abgelaufen ist in dem Haus.

Sullivan und Andy arbeiten zusammen und er weist sie an, dass sie nicht sauer zu sein hat, das sieht sie aber anders, denn sie hat sich als Vertrauensperson angeboten und wurde von ihm belogen. Er erwidert, dass er das für Natashas Schutz getan habe. Andy wiederum realisiert, dass ihn weniger stört, nun überall Sprüche abzukriegen, sondern dass es Natasha wichtiger war, die Integrität des SFDs aufrechtzuerhalten als Sullivan und seine Beförderung selbst. Daher bittet sie ihn, dass er sich und sein Ego solange zurückstellt, damit sie nicht alles verlieren, wofür sie gearbeitet haben. Danach schaut sie nachdenklich von der Brücke aus zu, wie alle zu einem Einsatz ausrücken. Auf der Fahrt spricht Beckett Maya an, dass er froh sei, sie wieder im Dienst zu sehen. Als er die Blicke der anderen sieht, betont er, dass er das aufrichtig meint, denn viel Schlaf und psychologische Begleitung hätten ihn verändert, doch sie sind alle noch skeptisch. Vor Ort erwartet sie eine Massenkarambolage. Vic und Beckett schauen nach dem Auto, das unter einem anderen begraben ist. Auf dem Beifahrersitz ist Margot, die ihre Beine auf der Ablage hatte, so dass sie nun grotesk verwinkelt sind. Neben ihr sitzt Paige, die gefahren ist, die aber völlig unter Schock steht und kein Wort spricht. Beckett sieht noch einen dritte Jugendlichen auf dem Rücksitz, doch er fühlt keinen Puls. Daher weist er Vic an, den Funk abzustellen, während er durchgibt, dass sie ein totes Opfer haben.

Travis und Jack sehen nach einem weiteren Auto, in dem Edna und John sitzen, die schon etwas älter sind. Edna war die ganze Zeit bewusstlos, aber sie wird wach, als sie von Travis angesprochen wird. Sie ist ganz entsetzt, als ihr klar wird, was los ist, während die beiden Feuerwehrmänner sie erstversorgen. Andy schaut bei Natasha vorbei und ist traurig, als sie sie ihre Sachen packen sieht. Bürgermeister Rothman hat sie aber um ihren Rücktritt gebeten. Andy wendet ein, dass er bald schon nicht mehr Bürgermeister ist und dass es auch kein Feuern ist, weswegen sie nicht aufgeben sollte. Natasha aber will den Schaden für das SFD gering halten. Andy wiederum findet, dass sie auch als erste Frau an der Spitze des SFDs ein Vermächtnis hat und nicht aufgeben darf. Natasha findet ihre Sichtweisen kindisch, denn sie wird, wenn sie am Job festhält, nur als die in Erinnerung bleiben, die sich festgekrallt hat und das würde keiner Frau nach ihr helfen. Andy widerspricht, denn sie sieht eine Frau, die sie inspiriert hat, irgendwann auch ihren Job haben zu wollen. Natasha ist das alles zu viel und sie befiehlt ihr, zurück zur 19 zu gehen. Andy verweigert das aber, denn sie will auf niemanden hören, der aufgibt, obwohl es gar nicht nötig ist.

Nachdem Moira, wie Milos Mutter heißt, den ganzen Einsatz von Ben geschildert bekommen hat, wird sie von Schuldgefühlen übermannt. Seit seinem 17. Lebensjahr musste ihr Sohn von Entzug zu Entzug und viel musste sie selbst stemmen, da das Geld fehlte und das hat sie so belastet, dass sie bei dem Haus zugeschlagen hat, weil es so günstig war. So glaubte sie Milo gut untergebracht und sie selbst weinte vor Erleichterung, dass sie nun Ruhe hat. Moira kann nicht fassen, dass sie deswegen das alles bewirkt hat. Ben legt ihr tröstend die Hand auf, denn er kann die Gefühle verstehen. Während Sullivan einen der Fahrzeuge sichert, hört er, wie zwei andere Feuerwehrmänner ihn erkennen und ohne Skrupel über ihn reden. Vic versorgt Margot, als ihr Handy zu klingeln beginnt, was irgendwo im Fußraum liegt. Paige kommt durch das Geräusch zu sich und ist völlig panisch, als sie realisiert, was passiert ist. Wieder klingelt das Handy und Margot weiß aufgrund des Klingeltons, dass es ihre Mutter ist. Diese hat sie belogen, denn sie waren auf dem Weg zum Kleiderkaufen, denn sie wollte für ihr Date mit Fynn ein freizügigeres Kleid haben. Bei der Erwähnung von Fynn fällt beiden Jugendlichen ein, dass er mit ihnen im Wagen war. Paige sieht nach hinten und Margot fasst nach hinten und beiden wird klar, dass er tot ist. Beckett findet eine ruhige Ansprache, denn sie dürfen sich nicht so viel bewegen, weil sie ihre Verletzungen noch nicht abschätzen können. Auch Vic müht sich, Margots Aufmerksamkeit bei ihr zu halten. Schließlich klingelt es wieder und Paige bekommt es zu fassen. Margot geht dran und gesteht ihrer Mutter weinend, dass sie einfach nur nach Hause will.

Natasha ist müde, denn sie will eigentlich beides, den Job und den Mann. Doch sie hat ihr ganzes Leben fast nur auf ihre Karriere geschaut und dabei so viel geopfert, vor allem das, was sie will. Dann hat sie sich etwas gegönnt und nun wird genau das von den Medien ausgeschlachtet, was ihr zusetzt. Andy erinnert sich, dass sie ein ähnliches Gespräch hatten, als sie sich mit einer Anklage wegen Totschlags konfrontiert sah. Da hat Natasha ihr geraten, auf das Urteil des Geschworenengerichts zu warten, doch Andy hat die Sache selbst in die Hand genommen. Sie hat sich den Kommentaren über sich gestellt und hat das dann Narrativ zu ihren Gunsten geändert. Natasha findet das etwas naiv, doch Andy muss auch an ihren Vater Pruitt Herrera denken, der selbst lange Teil eines Systems war, bis er irgendwann erkannte, dass er nichts mehr zu verlieren hatte und dagegen angekämpft hat und in der Position sieht sie nun auch Natasha. Sie soll die Presse auf ihre Seite holen, indem sie ehrlich ist und sich nicht für sich schämt. Natasha fühlt sich dadurch tatsächlich inspiriert und sie stellt Andy in Aussicht, dass sie einmal großartig als Chief wird, aber nicht wegen ihr. Edna ist gelernte Krankenschwester und sie sieht bei John so viel Blut, so dass sie vermutet, dass er in den Brustraum bluten könnte. Jack muss eingestehen, dass das stimmt. Edna wendet sich daher an John, denn sie haben sich erst kürzlich wiedergefunden und sie weiß, dass er einen Ring für sie mit sich trägt und auf den richtigen Moment gewartet hat. Daher sagt sie ihm zu. Dann gibt sie ihm einen Kuss und versichert, dass das nicht der Abschied war. Dann lässt sich Edna von Travis und den anderen rausholen.

Maya wartet hinter dem Unfall, wo sie auf den Verkehr achtet. Natasha kommt an. Mit wenigen Worten dankt sie ihr für ihre Entscheidung, auch wenn es dennoch anders gekommen ist. Maya tut es ehrlich leid, was ihr passiert ist. Natasha dankt ihr dafür. Moira fragt Ben, ob er Kinder hat, was er bejaht. Sie ist beeindruckt, dass er dann noch an Milos Bett ausharrt. Ben deutet an, was ihn belastet und weswegen er unbedingt den jungen Mann am Leben braucht. Moira erzählt, wie sie Milo immer nur sicher wissen wollte und dass es deswegen besonders hart war zu sehen, wie er sich selbst zerstört und da sie Freiraum zum Atmen brauchte, hat sie ihn im Stich gelassen. Ben aber war in einem tatsächlich brennenden Haus mit Milo und hat ihn dennoch gerettet, wofür sie unendlich dankbar ist. Margot wird als Erste aus dem Auto geholt. Beckett kündigt an, dass nun Paige folgt, die sich aber Vorwürfe macht, dass sie nur eine Sekunde nicht auf die Straße geguckt hat und sich so schuldig fühlt. Beckett steigt zu ihr rein, um ihr die Halskrause anzulegen und gesteht, dass er das Gefühl kenne, denn vor kurzem habe er wohl den Tod eines guten Freundes verursacht, weswegen seine Tochter nun keine Zeit mehr mit ihm haben wird. Das sucht ihn morgens gleich als erstes und abends als letztes heim und er arbeitet daran. Paige ist aber noch so jung und er ist überzeugt, dass sie aus dem Fehler lernt, Wiedergutmachung suchen und dann leben wird. Er drückt ihr sein Beileid für ihren Freund aus, was sie zurückgibt. Vic hat alles mitangehört.

Während Travis und Jack vorbereiten, John aus dem Wagen zu holen, erzählt dieser, dass er sich als Jugendlicher in Edna verliebt hat, aber dann sei sie weggezogen. Nachdem er nun geschieden worden ist, hat sein Sohn ihm geholfen, Edna online zu finden und darüber ist er so glücklich. Als alles soweit ist, warnt Jack John, dass es ihm schlechter gehen könnte, wenn sie ihn rausholen. Deswegen macht er Jack darauf aufmerksam, wo sich der Ring befindet. Dieser versichert John, dass er ihn ihr selbst geben wird. Er will das auch, aber er ist vor allem dankbar für das, was er bekommen hat. Maya hat mit einem Fahrer zu kämpfen, der sich aufregt, in diesem Stau wegzustecken. Zwei Frauen tauchen auf, die angeben, dass ihre Kinder Margot und Fynn in den Unfall verwickelt waren. Maya bietet um Erlaubnis, ob sie kommen dürfen, was bestätigt wird. Der Mann regt sich weiter auf und droht Beschwerden an, woraufhin Maya der Kragen platzt, denn niemand von ihnen würde gerade an diesem Ort gerne sein, denn hinter ihnen sind Leben geendet, einige ändern sich für immer, weswegen sie das zusammen aussitzen müssen, denn ihnen geht es da fast noch am besten. Der Fahrer kehrt schließlich in sein Auto zurück, während Maya dann sieht, wie Fynns Mutter informiert wird, dass ihr Sohn nicht überlebt hat. John und Paige werden parallel aus ihren Autos geholt. Natasha holt danach Fynns Rucksack aus dem Wagen und gibt ihn der trauernden Mutter. Im Krankenhaus wiederum wird Milo wach. Nachdem er sich beruhigt hat, weint er in Moiras Armen. Als er aber Ben sieht, wird er wütend und wirft ihm vor, ihn belogen zu haben, deswegen würde er ihn hassen. Er ist von den Worten schwer getroffen, weswegen Miranda ihren Mann eilig wegführt.

Da der Einsatz seinem Ende zugeht, weist Natasha via Funk an, dass sie mit dem Aufräumen beginnen. Einige Feuerwehrmänner machen sich lustig, dass sie immer noch glaubt, das Sagen zu haben. Sullivan wird sauer, als er das hört und kassiert gleich provozierende Kommentare. Ehe es ganz übel werden kann, gehen Jack und Travis dazwischen und Sullivan ruft ihnen zu, dass sie niemals ihren Posten übernehmen könnte, denn nichts würde ihren Mut und ihre Opfer nehmen, die sie durch ihren Militärdienst und ihre Verdienste als Feuerwehrfrau geleistet hat. Besonders schlimm findet er aber, dass solche Männer wie sie Natasha desrespektieren, während sie ohne mit der Wimper zu zucken, immer noch Opfer bringen würde, um sie alle zu retten. Jack hat sich im Krankenhaus informiert, dass es John geschafft hat und Edna noch einen offiziellen Antrag bekommen hat. Er erzählt davon Travis und beide stellen fest, wie sehr sich Jack geändert hat, denn es war mal alles über die Karriere und alles über Flirten mit Frauen, aber jetzt hat er andere Gedanken. Travis findet ihn so aber besser und er kann auch verstehen, dass Jack bei seinen Erlebnissen zu einem anderen Menschen geworden ist, der auch besser über seine Gefühle reden kann. Jack zieht Travis daraufhin in eine Umarmung, was diesem etwas unangenehm ist, aber er macht mit.

Beckett brät Steaks und Andy und Vic können nicht glauben, was sie sehen. Er erklärt aber, dass er als Captain keine Mahlzeit mit ihnen eingenommen hat und das nun nachholen muss. Als er mit den Essensmengen reinkommt, sind alle verwundert. Beckett macht eine offizielle Ansprache, wo er sich entschuldigt und ihnen dafür dankt, dass sie trotz seiner Führung unzählige Leben gerettet haben. Weiterhin verkündet er, nicht mehr Captain sein zu wollen, um weiter an sich zu arbeiten. Den letzten Teller reicht er Theo in einem Friedensangebot, der zwar noch nicht vollends überzeugt ist, die Geste aber zu schätzen weiß. Mit guter Stimmung lassen sich alle am Tisch nieder und Beckett saugt das Miteinander auf. Nachdem Ben und Miranda Pru aus dem Kindergarten abgeholt haben, wollen sie nach Hause. Er bekommt einen Anruf von Natasha, die ihn informiert, dass er für seinen Mut eine Ehrung erhalten wird. Miranda findet das gerechtfertigt, auch wenn Milo es nicht verstehen wird, aber sein Leben und das seiner Familie ist auch gerettet. Ben sieht das aber anders, denn Moira hat ihre Familie, aber Milo hat dennoch Taylor verloren, der seine neue Familie war. Theo findet Kate auf der Brücke, wo sie recht stolz auf ihn ist, denn er könnte nun tatsächlich wieder richtig Captain werden und sie dachte, dazu käme es nie mehr.

Andy schaut sich die Ehrung für ihren Vater an und blickt dann in das Büro des Captain. Anschließend findet sie Sullivan, der wieder am Boxsack ist und spricht an, dass sie von seinem Ausbruch beim Einsatz gehört hat. Er spielt das aber runter. Er box weiter, als eine Nachricht von Natashas falschem Datingprofil ankommt. Sie will reden. Natasha sieht, wie Sullivan es liest und kurz tippt, aber dann kommt nichts. Ihr steigen Tränen in die Augen. Dann klopft es und eine Journalistin kommt rein, die auf ihre Bitte hin gekommen ist. Vic würde gerne nach Hause, aber Theo hat noch viel Papierkram, der dadurch mehr wurde, dass Beckett sein Programm abgebrochen hat und er nun jeden Tag einen Bericht über ihn verfassen muss. Vic ist überrascht über diese zusätzliche Info. Beckett steht in dem Moment in der Tür und überreicht Theo eine Axt, die er einst von dem Captain bekam, den er ersetzt hat und die Geste will er zurückgeben. Dann geht Beckett wieder. Vic und Theo schauen sich gemeinsam die Axt an, die personalisiert ist und auch einen Spruch eingraviert hat. Vic findet das alles sehr seltsam, während Theo erwidert, dass nicht alles immer psychologisch durchdacht werden muss. Vic sagt angesichts dieser Bemerkung nur zu gerne zu, ohne ihn vorzugehen.

Lena Donth – myFanbase

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