Peter Stone

Peter Stone (Philip Winchester) ist in "Chicago Justice" Staatsanwalt und stellvertretender Chef des Special Prosecutions Bureaus, welches sich mit komplexen Kriminal- und Korruptionsfällen befasst. Er ist unermüdlich in seiner Suche nach Gerechtigkeit und sieht seinen Job als Staatsanwalt als seine Berufung an. In Staffel 19 von "Law & Order: New York" wechselt Peter Stone von Chicago nach New York und tritt damit das Erbe seines Vaters Ben Stone an.

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Charakter: Peter Stone, Chicago PD - Staffel 3

Kim Burgess und Sean Roman werden während eines Nachtdienstes aus heiterem Himmel beschossen. Da Roman durch eine Kugel getroffen wird, eilt Kim dem Schützen alleine hinterher. Nachdem sie ihn kurz aus den Augen verloren hat, erblickt sie schließlich einen Mann und setzt ihn mit gezielten Schüssen außer Gefecht. Hinterher stellt sich heraus, dass Kim einen afroamerikanischen Jugendlichen namens Michael Ellis angeschossen hat, bei dem aber keine Waffe gefunden werden konnte. Staatsanwalt Peter Stone übernimmt mit seinem Team daraufhin die Ermittlungen, da es für eine Anklage gegen Ellis noch zu viele Ungereimtheiten gibt. Hank Voight ist darüber überhaupt nicht begeistert, denn Peter ist der Mann, der auch ihn schon einmal hinter Gitter gebracht hat.

Eine Befragung von Ellis und seiner Umgebung ergibt, dass der Jugendliche nicht als kriminell bekannt ist. Zudem behauptet er, dass er nach den Schüssen einen Mann habe weglaufen sehen und dann nur selbst gelaufen sei, weil er panisch geworden sei. Peter wird in Rücksprache mit seinem Chef Mark Jeffries bewusst, was für einen Aufschrei es geben wird, wenn die möglicherweise ungerechtfertigten Schüsse einer weißen Polizistin auf einen schwarzen Jugendlichen die Runde machen. Daher intensiviert Peter mit seinem Team die Befragungen aller Beteiligten, bis sie von der Intelligence Unit ein Video zugespielt bekommen, das einen Mann mit Hoody zeigt, der eine Waffe in den Fluss schleudert, die auch tatsächlich vom Feuerwehrmann Kelly Severide geborgen werden kann. Daraufhin klagt die Staatsanwaltschaft Ellis offiziell an. Als Folge kommt es zu einem Aufschrei innerhalb der schwarzen Bevölkerung, der die Stimmung auf den Straßen Chicagos dramatisch verschlechtert.

Peter versucht mit Ellis' Anwältin einen Deal auszuhandeln, doch die Verteidigerin winkt ab. In ihren Augen wird angesichts der aktuellen Stimmungslage kein Gericht der Welt den Jugendlichen für schuldig erklären. Zudem taucht auch noch ein Video auf, das Kim und Roman küssend zeigt. Die Affäre der beiden Streifenpolizisten spielt der Gegenseite ebenfalls in die Hände, da man Kim so emotionales statt rationales Verhalten nachweisen kann. Vor Gericht schwimmen Peter sämtliche Felle weg, bis er eine Verbindung zwischen Ellis und dem Lebensgefährten von dessen Tante auftun kann. Dieser hat an genau der Stelle, wo die Schüsse auf Kim und Roman eröffnet wurden, Streit mit zwei Polizisten gehabt, die ihn aus rassistischen Gründen festgenommen haben. Da der Mann mit den Erlebnissen nicht fertig wurde, hat er sich hinterher selbst getötet. Daraus resultiert Peter, dass Ellis dies nie verarbeitet hat und sich an zwei Polizisten stellvertretend rächen wollte. Mit dieser Vermutung im Raum bietet die Verteidigerin ihm einen Deal an, damit Ellis nach Jugendstrafrecht verurteilt wird. Peter, Kim und Roman entscheiden gemeinsam, diesem Deal nachzukommen, da ein längerer Prozess die Stimmung innerhalb der Bevölkerung nur unnötig anheizen würde.

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Charakter: Peter Stone, Chicago PD - Staffel 4

Peter und die Intelligence Unit treffen erneut aufeinander, als der Kronzeuge in seinem Vergewaltigungsprozess gegen Oliver Tuxhorn ermordet wird. Bei den gemeinsamen Ermittlungen gegen Tuxhorn zeigt sich Peter interessiert an Antonio Dawsons Fähigkeiten, weswegen er ihm anbietet, Teil seines Ermittlungsteams bei der Staatsanwaltschaft zu werden. Antonio lehnt aus einem Impuls heraus ab und ist daher erstaunt, als er von Peter hört, dass Hank einem Jobwechsel bereits zugestimmt hat. Die gemeinsamen Ermittlungen führen schließlich zu einer Verhaftung von Tuxhorn und Antonio hat erkannt, was für ein guter Mensch Peter ist, weswegen er das Jobangebot animmt.

Charakter: Peter Stone, Chicago Justice

Gleich der erste größere Fall mit Antonio in Peters Ermittlerteam sorgt für Spannungen zwischen den beiden Männern. Bei einem verheerenden Brand, der nachweislich absichtlich gelegt wurde, sind zahlreiche Jugendliche ums Leben gekommen, darunter auch Lexi Olinksy, die Tochter von Alvin Olinsky. Die Beweislage führt die Intelligence Unit zu Dylan Oates, der angesichts der Verdächtigungen ihm gegenüber aber schweigt. Antonio taucht in Peter Auftrag auf, da das Staatsanwaltschaftsbüro von der Festnahme eines Verdächtigen gehört hat. Alvin ist so verzweifelt, weil der Mörder seiner Tochter nicht aussagt, dass er Antonio gegenüber behauptet, Dylan habe die Brandstiftung gestanden. Antonio kennt seinen langjährigen Kollegen gut genug, um zu wissen, dass dies gelogen ist, doch da er dessen Motive versteht, deckt er Peter gegenüber nicht die Wahrheit auf. Dieser ahnt aber bereits etwas, so dass es zu einem großen Streit zwischen den beiden kommt, bei dem Antonio Peter vorwirft, dass er seine und Alvins Beweggründe nicht nachvollziehen könne, weil er kein Vater sei. Peter ist jedoch vor allem enttäuscht, dass er sich offenbar im Ehrgefühl seines neuen Mannes getäuscht hat und das vor allem bei einem Fall, der Peter Karriere weiter vorantreiben könnte.

Peter steht aber zu seinem Ehrgefühl und gibt bei einer Anhörung unumwunden zu, dass die anfängliche Mitteilung, dass Dylan gestanden habe, falsch ist. Damit bringt er sich in eine schlechte Ausgangslage für den Prozess, der auch tatsächlich zugunsten des jungen Mannes verläuft. Peters Kollegin Anna Valdez hat vor allem kein Verständnis dafür, dass ein Verteidiger überhaupt in der Lage ist, Dylan zu vertreten. Peter gesteht daraufhin, dass es für ihn immer nur einen Beweggrund für seinen Job gab und das seien die Opfer, für die er Gerechtigkeit sehen wolle. Als ihm das wieder bewusst wird, beschließt er, entgegen die Anweisungen seines Chefs Mark zu handeln und einen Artikel zu verwenden, der nahelegen könnte, dass Dylan Opfer eines Missbrauchs war. Peter versucht den Schreiber dieses Artikels, Todd Anders, zu einer Zeugenaussage zu bewegen, die dieser verweigert. Er droht daraufhin mit einer Klage, die Anders aber kaltlässt, da er um Peters Affäre mit einer verheirateten Frau namens Joan vor vier Jahren weiß.

Peter bittet daraufhin Joan um ein Treffen, um ihr mitzuteilen, dass ihre Affäre wohl öffentlich werden muss, weil er Anders' Zeugenaussage braucht, um den Prozess für sich zu gewinnen. Joan ist tief enttäuscht, da im Gegenzug ihre Familie zerstört wird. Der Prozess nimmt letztlich aber eine überraschende Wendung, da Peter klar wird, dass nicht ein Missbrauch Dylan zu dieser Tat bewegt hat, sondern der Ärger über die Abfuhr eines Mädchens, auf das er stand. Die Offenlegung dieses Motivs lässt das Geschworenengericht Dylan für schuldig erklären, so dass auch Alvin sicher sein kann, dass Lexi Gerechtigkeit erfährt.

Peter und Antonio geraten auch in ihrem zweiten größeren Fall aneinander. Ein Gefangener verstirbt in seiner U-Haft-Zelle. Die Gerichtsmedizin sieht diesen Tod infolge eines heftigen Schlags auf die Brust. Schnell entsteht der Verdacht, dass Kevin Atwater, der das Opfer Justin festgenommen hat, diese Verletzung verursacht haben könnte. Antonio fällt es schwer gegen seinen Freund zu ermitteln. Erste Ergebnisse können Kevin auch keine eindeutige Schuld nachweisen, weswegen Antonio darauf plädiert, den Fall für erledigt zu erklären. Peter sieht sich aber erneut dem Opfer verpflichtet, so dass sich Antonio empört aus dem Fall zurückzieht. Peter bleibt unerbittlich und beschließt eine Sammelklage einzureichen, um so die Schuld auf Kevin, den Rettungsdienst und das Krankenhaus verteilen zu können.

So trifft Peter nach langen Jahren wieder auf Paul Robinette, der Kevin vertritt und der viele Jahre mit Peters Vater zusammengearbeitet hat. Paul versucht in Peter Mitleid für Kevin zu erwecken, der sich alleine um seine minderjährigen Geschwister kümmern muss, doch Peter fühlt sich nur dem Opfer verpflichtet. Paul fühlt sich durch diese Worte sehr an Peter Vater erinnert. Dieser verweigert jedoch die Ähnlichkeit zu seinem Vater, da er schon länger mit ihm gebrochen hat. Paul rät ihm daraufhin, sich mal wieder bei seinem Vater zu melden, umso die Streitereien der Vergangenheit auszuräumen. Das verweigert Peter jedoch, da er ihm nicht verzeihen kann, seine Fehler stets unerbittlich vorgehalten bekommen zu haben. Die Sammelklage von Peter scheitert, da nur Kevin angeklagt werden soll. Das sorgt erneut für ein Neuentfachten des Streits zwischen Peter und Antonio. Ersterer pocht darauf, dass Antonio nicht mehr Polizist sei und dieser wiederum stellt in Aussicht, dass er vielleicht doch schneller zurückkehrt, als er gedacht hätte.

Peter fühlt sich unwohl mit der Einzelklage gegen Kevin und kann auch keine aussagekräftigen Beweise vorlegen. Daher betrachtet er den Fall aus einem anderen Blickwinkel und kommt so auf Justins Zellennachbarn, der ausgesagt hat, dass Justin angeblich von einem Polizisten verprügelt worden sei und für diese Aussage einen Deal haben wollte. Durch genaues Studieren der Beweise zeigt sich, dass nur Cerrera Justin getötet haben kann. Die Anklage gegen Cerrera kommt durch, so dass Peter sich sofort bei Kevin dafür entschuldigt, dass er seinen guten Ruf geschädigt habe. Paul beobachtet das und gesteht Peter zu, dass so eine Aktion seinen Vater stolz machen würde. Da er so viel an seinen Vater erinnert wurde, betrachtet Peter einen Baseball in seinem Büro und greift letztlich tatsächlich zum Hörer, um sich bei seinem Vater zu melden.

Als ein muslimischer Student namens Danny ermordet wird, hat das Staatsanwaltschaftsbüro zunächst einen Weißen im Visier. Schnell tauchen jedoch Beweise auf, die für den ebenfalls muslimischen Studenten Jafar sprechen. Daraufhin wählt Peter bei der Zusammenstellung der Geschworenen Patrioten aus, die mit höherer Wahrscheinlichkeit gegen einen Muslim entscheiden werden. Im Laufe des Prozesses behauptet Jafar, dass Danny sich für den Dschihad hat rekrutieren lassen und er ihn getötet habe, um Anschläge zu verhindern. Zwar kann tatsächlich ein Rekrutierungsvideo auf Dannys Handy gefunden werden, dennoch ist diese Behauptung nicht eindeutig zu belegen. Daher tut sich Peter sehr schwer mit seinem Schlussplädoyer. Er entscheidet sich letztlich für eine entwaffnend offene Strategie und gesteht dem Geschworenengericht, dass er ihnen im Grunde mit ihrer Auswahl Rassismus unterstellt hat. Er entschuldigt sich dafür und plädiert darauf, dass wahre Amerikaner nach ihrem Kopf und nicht nach ihrem Bauch handeln sollten und als solche müssten sie erkennen, dass Jafar möglicherweise eine Straftat verhindert hat, aber selbst eine begangen hat, die es zu bestrafen gilt. Jafar wird tatsächlich des Mordes schuldig gesprochen, aber Peter ist ernüchtert, dass auch das Gesetz Rassismus kennt.

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Als ein ehemaliger Navy-SEAL ermordet wird, fällt der Verdacht schnell auf zwei seiner Kameraden, da sie möglicherweise die Ereignisse bei einer Mission vertuschen wollten, die auf einem existierenden Video zu sehen sind. Peter will die Videoaufnahmen nutzen dürfen, jedoch schreitet sogar das Verteidigungsministerium ein, das darauf pocht, dass Peter keine entsprechende Freigabe für den Besitz solch brisanten Materials hat. Peter gibt jedoch nicht nach und bekommt tatsächlich vom Gericht die Zusage, das Video verwenden zu dürfen. Als Mark dies hört, verbietet er seinem Unterstellten die Nutzung und droht ihm sogar mit Kündigung. Peter will gegen Marks Anordnung handeln, doch auf Annas Anraten hin entwickelt er eine Strategie, bei der er einem der beiden Kameraden das Video präsentiert, der daraufhin entsetzt, dass das Video im Umlauf ist, einem Deal zustimmt. Trotzdem ist Peter während des Prozesses gezwungen das Video als Beweismittel aufzunehmen. Dadurch gewinnt er den Fall zwar, Mark ist aber empört. Als Peter ihm sein Kündigungsschreiben überlässt, verweigert sein Chef es aber.

Peter sieht sich einem verlorenen Fall aus der Vergangenheit gegenüber, als der Metzger John Beckett als Verdächtiger in einem Mordfall präsentiert wird. Beckett hatte vor einigen Jahren seine Metzgerei samt Hof in Brand gesteckt, um seine Schulden mit der kassierten Versicherungssumme zu decken. Damals kam aber auch ein Bauer ums Leben. Beckett wurde jedoch für unschuldig befunden, was Peter immer zugesetzt hat, da die Witwe des Bauern keine Gerechtigkeit fand. Als Anna sich erkundigt, warum er diesen Fall so persönlich nimmt, gesteht Peter, dass schon sein Vater ihm einen Klienten in Aussicht stellte, der alles, was ihm lieb und teuer war, verloren hat und dass man als Anwalt dann alles tut, um den Schmerz etwas zu lindern. Und genau diese Klientin sei die Witwe. Der angestrebte Prozess gegen Beckett erweist sich als schwierig, weil Peter keine Beweise gegen ihn finden kann. Schließlich tut er aber einen Beweis auf, dass Beckett vor fünf Jahren eine Geschworene bestochen hat. Da mit diesem Beweis der Prozess von vor fünf Jahren rechtswidrig verlaufen ist, kann Peter Beckett mit einer Ausnahme erneut anklagen, da man in Illinois eigentlich immer nur einmal für ein und dasselbe Vergehen angeklagt werden darf. Den Prozess kann Peter hinterher tatsächlich gewinnen und er ist sehr erleichtert, dass die Witwe so einen Teil ihres Lebens abschließen kann.

Bei einem Mordprozess bittet die Geschworene Lily Spencer darum, von ihren Pflichten entbunden zu werden. Da ihr Ausscheiden einen lang andauernden Prozess platzen lassen würde, lehnt Peter diese Bitte ab. Nachdem der Angeklagte Mendoza verurteilt worden ist, wird Lily wenig später tot aufgefunden. Peter macht sich schwere Vorwürfe, da er einen Zusammenhang zwischen ihrem Tod und Mendozas Verurteilung sieht und hadert, ob er ihrem Wunsch nicht besser hätte entsprechen sollen. Als ein Video belegt, dass Lily selbst ins Wasser gegangen ist, will Peter diese Entwicklung nicht wahrhaben. Nach intensiven Recherchen macht er ihren Ex-Freund Jaxson ausfindig, der sie lange Zeit gestalkt hat, so dass sie sich in ihrer Verzweiflung wohl das Leben nahm. Da Jaxson großspurig durchscheinen lässt, dass er für ihren Selbstmord nicht belangt werden kann, wird Peter so wütend, dass er ihn wegen Mordes anklagt. Das Geschworenengericht folgt seiner Anklage tatsächlich und befindet Jaxson für schuldig. Die Richterin setzt sich über diese Entscheidung hinweg, da bereits die Anklage mit den bestehenden Gesetzen nicht konform war, so dass der Angeklagte wieder freigelassen wird. Peter erkennt, dass eine neue Ära anbrechen muss und spricht vor dem Justizministerium vor, dass ein Selbstmord, der durch emotionalen Missbrauch herbeigeführt wurde, als Mord klassifiziert werden muss. Hinterher sucht er eine Collegefreundin von sich auf, die ebenfalls Opfer von emotionalem Missbrauch war und entschuldigt sich bei ihr, dass er damals nichts unternommen hat.

Bei einem Mordfall, wo alles auf die Folge eines Bandeskrieges hinweist, tut sich Peter schwer, mit seinem Team den Täter ausfindig zu machen. Daher geht er einen drastischen Schritt und beantragt vor Gericht die Lahmlegung des Mobilnetzes und des Internets bei 39 ausgewählten Gangmitgliedern, um so eine weitere Eskalation des Krieges zu vermeiden. Mark wirft Peter Rassismus vor, da alle 39 Männer schwarz sind und vorverurteilt werden. Peter schränkt aber ein, dass das Opfer ebenfalls schwarz sei und dieses Argument damit nicht zähle. Als das Gericht dem Antrag zustimmt, gibt Mark Peter zu verstehen, dass er ihn den Löwen zum Fraß vorwirft, sollte er für diese Vorgehensweise belangt werden. Am Ende des Prozesses, bei dem der rechtmäßige Täter verurteilt werden konnte, zeigt sich Peter optimistisch, dass das Abschalten der Kommunikationswege zwar eine drastische, aber auch effektive Methode sei.

Als auf einer Baustelle jemand ums Leben kommt, fällt der Verdacht schnell auf den Bauherren Linden. Peter stürzt sich besonders in diesen Fall, da bereits ein guter Freund von ihm, mit dem er immer in Antonios Boxclub zugegen war, auf einer Baustelle von Linden ums Leben gekommen ist. Alle, besonders Mark, sind überzeugt, dass Peter den reichen Linden niemals wegen fahrlässiger Tötung belangen kann. Dadurch sieht sich Peter herausgefordert, der Linden an seiner narzisstischen Persönlichkeit packen will. Daher sucht er ihn auf einer von ihm veranstalteten Gala auf und konfrontiert ihn vor seinen Kollegen mit den Anschuldigungen. Linden ist so beleidigt, dass er Peter mit der Security entfernen lässt. Im Prozess gegen Linden führt Peter dessen vor 20 Jahren angefertigte Masterarbeit an, in der Linden den Gewinn höher einstuft als mehrere Menschenleben. Erneut drangsaliert er den arroganten Mann so dermaßen, dass diesem schließlich herausplatzt, dass Gewinn für ihn über alles geht und er deswegen minderwertiges Baumaterial verwendet. Hinterher verlangt Linden einen Deal, aber Peter weiß das Geschworenengericht auf seiner Seite und schlägt ihn aus.

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Charakter: Peter Stone, Chicago Med - Staffel 3

Peter agiert als Ankläger von Jack Kellogg, der in seiner Wut, dass Dr. Daniel Charles ihn hat warten lassen, diesen mit einer Waffe in den Bauch geschossen hat und die Waffe anschließend auch selbst gegen sich gerichtet hat. Da beide Männer überlebt haben, gibt es eine Anklage wegen Mordversuchs. Daniel will Kellogg nicht hinter Gitter sehen, weil er glaubt, eine psychische Erkrankung bei ihm übersehen zu haben und ihn deswegen in einer entsprechenden Klinik behandelt und nicht im Gefängnis verrotten sehen will. Dr. Sarah Reese bekommt diese Entwicklung mit und ist ganz anderer Meinung als ihr Mentor. Daher wendet sie sich an Peter und bietet sich als Zeugin, aber auch für eine psychiatrische Einschätzung des Angeklagten an. Peter übernimmt ihre Befragung, die signifikant von Daniels Aussage abweicht. Als Kellogg die Einschätzung hört, dass Sarah ihn sehr wohl für zurechnungsfähig hält, flippt er völlig aus. Mit dieser Demonstration seines Geisteszustandes gelingt es Peter das Geschworenengericht auf seine Seite zu ziehen, weshalb Kellogg zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wird.

Zur Beschreibung von Peter Stone in "Law & Order: New York"

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Lena Donth - myFanbase