Mark Jefferies
Mark Jefferies (Carl Weathers) ist in "Chicago Justice" Staatsanwalt von Cook County und der Vorgesetze von Peter Stone. In seiner Funktion hat Mark Jefferies auch immer die politischen Belange im Blick und er ist überzeugt, dass man die Jury mit guten und klaren Argumenten immer auf seine Seite ziehen kann. In Staffel 20 von "Law & Order: New York" wird er von Peter Stone um Hilfe bei einem Einwanderungsfall gebeten.
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Charakter: Mark Jefferies, Chicago PD - Staffel 4
Die Intelligence Unit ermittelt gegen Donald Clark, der einen Auftragsmörder sucht, der sich an seiner Stelle für den Mord an seiner Tochter rächen soll. Die Ermittlungen ergeben schnell, dass Donald von seiner Trauer so überwältigt ist, dass er nicht mehr klar denken kann und dass der vermeintliche Täter möglicherweise gar nicht der tatsächliche Mörder seiner Tochter Rebecca ist. Staatsanwalt Mark Jefferies, der über Ermittlungen gegen Donald in Kenntnis gesetzt wurde, wird stutzig, als sich eine ganze Zeit lang keine neuen Ergebnisse ergeben, weswegen er Hank Voight und Alvin Olinsky persönlich aufsucht. Als Mark von Alvin zu hören bekommt, dass sie Donald mehr als trauernden Vater denn als Auftraggeber eines Mordes sehen, wird er wütend und wirft dem Polizisten vor, dass er dies nicht so sehen würde, wenn ein Schwarzer einen Weißen tot sehen wollen würde. Alvin ist entsetzt angesichts des Vorwurfs, dass er ein Rassist sein soll. Als Hank schlichten will, verlangt Mark entschieden, dass Donald verhaftet wird und geht.
Alvin übergibt Donald später ein gestelltes Foto von einem vermeintlich getöteten Omar, den der trauernde Vater als den Mörder seiner Tochter sieht und bekommt daraufhin die abgesprochene Summe überwiesen. Alvin offenbart seine wahre Identität und nimmt Donald fest, weil dieser nicht von seinem Gewissen eingeholt wurde. Als Mark davon hört, sucht er Alvin im Molly's auf und berichtet ihm, dass er am Morgen erfahren habe, dass ein weißer Ladenbesitzer, der einen schwarzen Jugendlichen ermordet hat, weil dieser vermeintlich eine Waffe zückte, wegen Notwehr auf freien Fuß gesetzt wurde. Er gesteht, dass ihn diese Nachricht so belastet habe, dass er sich Alvin gegenüber unfair verhalten habe. Die beiden versöhnen sich und erkennen, dass sie beide Väter sind, die selbst einmal in so eine Lage kommen könnten.
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Charakter: Mark Jefferies, Chicago Justice - Staffel 1
Mark hält als leitender Staatsanwalt das große Ganze im Auge und ist in den konkreten juristischen Fällen auf das Geschick seines Staatsanwalts Peter Stone angewiesen. Da er sein Vorgesetzter ist, lässt er ihn immer wieder wissen, dass er dessen Entscheidungen und Strategien immer überstimmen kann, weil gerade die brisanten Justizfälle ihn immer den Job kosten könnten und das will er nicht einfach billigend in Kauf nehmen. Einer dieser brisanten Fälle ergibt sich, als ein junger schwarzer Mann festgenommen wird und wenig später in seiner Arrestzelle verstirbt. Da Justin und seine Familie sehr aktiv in der Gemeinde waren, setzt sich Reverend Fitch entschieden für dessen Belange ein. Gemeinsam mit Justins Mutter sucht er Mark persönlich auf und berichtet ihm von Videoaufnahmen, die belegen würden, dass ein Polizist Justin so schwere Verletzungen zugefügt hat, dass er anschließend sterben musste. Mark ist klar, dass die Aufnahmen veröffentlicht werden, wenn es zu keiner Anklage kommt und setzt daher seine Anwälte Peter und Anna Valdez unter Druck, da sonst die Öffentlichkeit gegen ihr Büro aufgewiegelt wird. Schließlich wird Kevin Atwater als Polizist angeklagt, der Justin festgenommen hat und Mark zögert nicht, bei einer Pressekonferenz zu betonen, dass Kevin dieselbe Justiz wie jeder andere auch erfährt.
Als Richter Ray Kenzie bei einer privaten Verabredung mit Anna ermordet wird, ist auch Mark persönlich in den Fall involviert, da er mit Kenzie zusammen Karriere gemacht hat und sie auch viel Zeit in ihrer Freizeit miteinander verbracht haben. Zudem schaltet sich auch noch der Bürgermeister ein, der Mark unter Druck setzt, dass der Fall schnell aufgeklärt wird. Die Ermittlungen überlässt er jedoch Peter und seinem Team und zudem traut er dessen Urteil, dass man Anna in ihrer Zeugenaussage glauben kann, was letztlich tatsächlich zur Überführung und Verurteilung des Täters führt.
Als der ehemalige SEAL-Soldat Trevor Nichols ermordet wird, taucht Mark bei der Gedenkfeier für ihn auf und spricht den Eltern sein Mitgefühl aus. Trevors Mutter ist empört, weil sie sich sicher ist, dass Mark sich nur aufgrund seines Berufs präsentieren will. Daraufhin betont er, dass dies nicht stimme, sondern weil er als ehemaliger Soldat einem Kameraden Tribut zollen möchte. In den Ermittlungen zeigt sich schnell, dass Trevor einen USB-Stick verschluckt hatte, der brisantes Material über einen SEAL-Einsatz erhält. Selbst das Justizministerium schaltet sich daraufhin ein, was Mark sehr nervös macht. Peter stellt sich aber dem Justizministerium und kann tatsächlich vor einem Richter durchsetzen, dass das Material verwendet wird. Mark ist davon überhaupt nicht begeistert und verbietet diesen Schritt, da er als Ex-Soldat weiß, dass es immer einen guten Grund gibt, warum Abläufe von militärischen Missionen nicht öffentlich werden. Als Peter widersprechen will, droht Mark ihm, dass eine Missachtung seiner Anweisung seine Kündigung bedeuten könnte.
Peter will den Fall aber nicht verloren geben und verwendet die Aufnahmen zunächst hinter Marks Rücken. Bei einer hinterher angesetzten Verhandlung gibt es eine überraschende Wendung, weswegen Peter sich mit einem Blick auf seinen Chef dennoch für die Nutzung der Aufnahmen entscheidet. Nach der Verhandlung verlässt Mark sofort wütend den Saal. Peter sucht im Büro das Gespräch mit seinem Vorgesetzten und setzt zu einer Rechtfertigung an. Mark hätte aber lieber den Fall verloren gesehen, als dass gegen den Ehrenkodex des Militärs verstoßen wurde. Als Peter daraufhin seine Kündigungspapiere ankündigt, wink Mark ab, geht aber unversöhnlich mit ihm auseinander. Am Abend sucht Mark Trevors Vater in dessen Bar auf und erfährt, dass dieser die Marke seines Sohnes erhalten hat, die Trevor versenkt hatte, um seinen Erinnerungen zu entfliehen. Mark gesteht, dass er seine Marke ebenfalls nicht mehr besitzt, weil sie ihn immer an schreckliche Kriegserlebnisse erinnert hätte. Beiden wird bewusst, dass sie noch nie mit jemandem über ihre Erfahrungen gesprochen haben und dass sich das besser ändern sollte.
Als eine Geschworene Selbstmord begeht und sich zeigt, dass Lily sich dazu aufgrund von emotionalen Missbrauchs durch ihren Ex-Mann Jaxon gezwungen sah, sind Peter und Mark gleichermaßen bestürzt, dass das Gesetz bei so einer Sachlage eigentlich keine Handhabe gegen Jaxon bietet. Peter ist aber unerbittlich und strebt eine Mordanklage an, die Mark zu ambitioniert erscheint. Als er seiner Frau Gloria von dieser Entwicklung erzählt, ist diese ganz begeistert von Peter und Mark erwähnt gegenüber seinem Mitarbeiter, dass er noch als Held des Feminismus gefeiert werden wird. Peters Mordanklage scheitert aber an der Richterin, obwohl das Geschworenengericht Jaxon für schuldig befunden hatte. Peter und Mark sind beide sehr enttäuscht. Als Mark seinen Frust bemerkt, animiert er Peter, beim Justizministerium vorzusprechen und eine Änderung des bestehenden Gesetzes anzuregen.
Bei einem Live-Escape-Spiel unter Collegestudenten wird eine Studentin ermordet. Bei dem Vater des Opfers handelt es sich um einen erfolgreichen Geschäftsmann, der den Wahlkampf des Bürgermeisters mitfinanziert hat, weswegen sich dieser persönlich bei Mark meldet und ihn zu schnellen Ermittlungsarbeiten anregt, damit der Mörder oder die Mörderin von Kennedy hinter Gittern ist, bevor der Vater von seiner Geschäftsreise nach Japan zurückkehrt. Mark gibt sich zunächst zuversichtlich, da zu den Verdächtigen eine gewisse Abigail gehört, die während ihres Auslandssemesters in Spanien des Mordes an ihrem Freund beschuldigt wurde. Jedoch zeigt sich schnell, dass die junge Frau definitiv nicht die Mörderin ist. Da sie zudem hilft, die eigentliche Täterin zu überführen und die Mordanschuldigungen in Spanien gegen sie immer abstruser werden, setzt Mark sich schließlich dafür ein, dass das Überlieferungsgesuch der Spanier ein für allemal abgewiesen wird.
Im Zusammenhang mit einem Bandenkrieges wird der Mörder eines schwarzen Opfers gesucht. Da die Kämpfe immer weitergehen und es viel zu viele Verdächtige gibt, regt Peter an, dass das Telefonnetz und das Internet für ausgewählte 39 Gangmitglieder gesperrt wird, um so für Ruhe auf den Straßen zu sorgen. Mark sieht in diesem Schritt einer Vorverurteilung, die Peter noch Probleme bereiten könnte. Daher betont er, dass er seinen Mann ohne zu zögern den Löwen zum Fraß vorwerfen würde, sollte er Schwierigkeiten bekommen. Da die Maßnahme nur bedingt fruchtet, sieht Mark sich bestätigt und betont Peter gegenüber, dass der Kampf 'Schwarz gegen Weiß' schon Jahrhunderte alt ist und dass es schon mehr bedarf, um alle Rassen zum Umdenken zu bekommen. Trotzdem muss er am Ende des Falls einsehen, dass Peters Idee zumindest kurzfristige Erfolge erzielen konnte.
Kurz darauf wird Stadtrat Christopher Jones von einem Auto erfasst, das bewusst auf ihn Kurs genommen hat und verstirbt an seinen inneren Verletzungen. Kollegen von Jones wenden sich sogleich an Mark in der Überzeugung, dass es sich um einen Anschlag durch Umweltaktivisten handle, die ein Stadtprojekt verhindern wollen. Da der Fall zunächst eine große politische Dimension hat, ist Mark schnell unter Druck und treibt Peter an, Ergebnisse zu liefern. Die Ermittlungen führen schließlich zu einer Mutter, deren Kind vermeintlich entführt wurde und die als Gegenleistung für die Freilassung ihrer Tochter zum Mord an Jones beauftragt wurde. Peter und Anna streben deshalb eine milde Strafe an. Mark jedoch, der nach wie vor den Druck durch die Politik verspürt, zeigt kein Mitleid und fordert eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung. Als Anna leidenschaftlich für Mrs. Reynolds spricht, lässt sich Mark insofern erweichen, als dass er anbietet, dass die Frau eine Bewährungsstrafe erhält, wenn der Erpresser dafür gefasst wird. Die Ermittlungen führen zu Mr. Reynolds, doch der Prozess gegen ihn scheitert. Daraufhin will Mark unter allen Umständen Mrs. Reynolds anklagen, um der Politik eine Schuldige liefern zu können. Peter und sein Team können aber das entscheidende Motiv gegen Mr. Reynolds auftun, so dass seine Frau letztlich die Bewährungsstrafe erhält. Peter lädt Mark anschließend auf einen Drink ein, doch dieser ist angesichts des Falls, der ihn sehr unter Druck gesetzt hat, froh nach Hause zu seiner Frau zu dürfen.
Bei einem Projekt des Bauunternehmens Linden kommt der Schwiegersohn des Inhabers ums Leben. Frank Linden, der mit Mark denselben Countryclub besucht, ruft seinen Freund sofort an und bietet volle Unterstützung bei den Ermittlungen an. Doch der Fall wendet sich schnell in eine andere Richtung, da der Verdacht entsteht, dass Frank Linden minderwertiges Baumaterial einsetzt. Als er verhaftet wird, verlangt er vehement Marks Besuch, da er nicht glauben kann, dass sein Bekannter Ermittlungen gegen ihn zugestimmt haben kann. Mark trifft sich schließlich mit ihm und handelt eine Bewährungsstrafe aus. Peter ist empört, als er davon hört, da er ihn unbedingt wegen Mordes verurteilt sehen will. Mark war aber überzeugt, dass ein solcher Prozess in jedem Fall scheitern würde und wollte immerhin einen Deal ausgehandelt wissen. Peter kann sich mit seiner Mordanklage durchsetzen und Linden lässt Mark gegenüber durchscheinen, wie enttäuscht er von ihm ist, weil er das nicht zu verhindern wusste. Mark fühlt sich in diesem Gespräch so abgestoßen von seinem guten Bekannten, dass er ihm offenbart, dass er aufgrund eines Amtseides dem ganzen Volk und nicht nur bestimmten Bekannten gegenüber verpflichtet ist. Daraufhin droht Linden, dass er Marks Karriere jederzeit beenden kann.
Von da an unterstützt Mark Peter in allen Belangen, damit sie Linden gemeinsam hinter Gitter bringen können. Sie erkennen, dass man ihn vor allem aufgrund seiner narzisstischen Persönlichkeit zu Fall bringen kann, weswegen Mark für Peter Karten für eine Operngala des Countryclubs besorgt, wo dieser Linden effektiv bloßstellt. Diese Strategie fährt Peter auch im Prozess, wo Linden sich schließlich in seiner Selbstverherrlichung selbst entlarvt. Mark, Peter und Anna feiern diesen Erfolg gebührend im Countryclub. Als Mark sich verabschiedet, rät er seinen Mitarbeitern, die kostenlosen Drinks gut auszunutzen, da seine Mitgliedschaft im Club wohl bald unter dem Einfluss von Linden gekündigt wird.
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Charakterbeschreibung: Mark Jefferies
Law & Order: New York - Staffel 20
Als Peter Stone, der nun in New York bei der Special Victims Unit arbeitet, einen Fall übernimmt, bei dem ein kleines Mädchen durch die neue Einwanderungspolitik des Landes von seiner Mutter getrennt wurde und schließlich bei einem Menschenhändler landete, besucht er seinen alten Freund Mark Jefferies in Chicago, in der Hoffnung, dass dieser durch seine Kontakte helfen kann. Mark hat selbst keine Befugnis, da die Mutter in Texas inhaftiert ist und fragt sich deswegen, ob dieser eine Fall wirklich all die Anstrengungen rechtfertigen würde. Peter macht ihm deutlich, dass jedes einzelne Leben extrem wichtig ist und man dafür kämpfen muss. Daraufhin verspricht Mark seine Kontakte spielen zu lassen.
Wenig später gelingt es ihm, den Status der Mutter zu ändern, sodass sie nun legal in den USA leben darf. Gemeinsam mit der Mutter und Olivia Benson fährt er schließlich zu der Station, in der die Kinder illegaler Einwanderer festgehalten werden und ist schockiert, dass dort zig Kinder in provisorischen Zellen festgehalten werden. Er überreicht die Entlassungspapiere, doch aufgrund der vielen anderen Kinder, die dort noch eingesperrt sind, kann sich die Freude über diese Wiedervereinigung nicht wirklich entfalten.
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Lena Donth & Annika Leichner - myFanbase
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