Episode: #1.10 Die Schwarze Königin

In der "House of the Dragon"-Episode #1.10 Die Schwarze Königin erfährt Rhaenyra Targaryen (Emma D'Arcy) die Neuigkeiten aus Königsmund. Während Daemon Targaryen (Matt Smith) sofort Taten sprechen lassen will, möchte Rhaenyra einen anderen Weg einschlagen, doch das ändert sich, als Blut vergossen wird.

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Matt Smith & Emma D'Arcy, House of the Dragon
© Ollie Upton / HBO

In Drachenstein betrachtet Lucerys Velaryon den Tisch, auf dem die Sieben Königslande abgebildet sind und er lässt seine Finger über Driftmark gleiten. Als Rhaenyra Targaryen zu ihm kommt, fragt Lucerys, ob Corlys Velaryon sterben wird und er betont, nicht Lord der Gezeiten werden zu können. Lucerys begründet seine Worte damit, kein Seefahrer zu sein und er versucht zu erklären, nicht für diese Aufgabe gemacht zu sein. Sanft gibt Rhaenyra ihm zu verstehen, dass auch sie großen Respekt und Angst vor ihren künftigen Aufgaben als Königin hat, doch sie meint, dass man seine Pflichten erfüllen muss. Rhaenyra gibt ihrem Sohn einen liebevollen Kuss auf die Wange und versichert, immer auf ihn Acht zu geben. Zu den beiden kommt Ser Lorent Marbrand von der Königsgarde. Er informiert Rhaenyra darüber, dass Rhaenys Targaryen gerade auf dem Rücken ihres Drachen eingetroffen ist und dass jene dringend mit Rhaenyra und Daemon Targaryen sprechen möchte. Kurz darauf kommen die drei zusammen und Rhaenyra möchte auf Corlys zu sprechen kommen, doch Rhaenys schneidet ihr das Wort ab und berichtet von Viserys Targaryens Tod und der Krönung von Aegon Targaryen. Rhaenys drückt ihr Beileid aus, während Daemon und Rhaenyra die Neuigkeit sacken lassen. Sofort hinterfragt Daemon, wie sein Bruder gestorben ist und er ist der Überzeugung, dass er getötet wurde. Die schwangere Rhaenyra verspürt Schmerzen im Unterleib, als sie mehr Details erfragt und es trifft sie, dass sie von Alicent Hohenturm hintergangen wurde. Auf Nachfrage hin erklärt Rhaenys, dass sie sich den Grünen nicht angeschlossen hat und dass sie nicht gegen die Krönung vorgegangen ist, da sie in diesem Krieg nicht die erste sein wollte, die zum Schlag ausholt, doch sie ist sich sicher, dass die Grünen es auf Rhaenyra abgesehen haben. Rhaenyra krümmt sich unter Schmerzen und beginnt zu bluten, woraufhin sie sich zurückzieht, um das Baby auf die Welt zu bringen. Darüber zeigt der Maester sich besorgt, da die Schwangerschaft sich noch längst nicht dem Ende neigt. Die Wehen sind schmerzhaft und Rhaenyra möchte keine Hilfe von den Ammen annehmen. Unterdessen versammelt Daemon die anwesenden Anhänger der Schwarzen, um Drachenstein zu sichern, falls die Grünen auftauchen sollten. Man führt Daemons Anweisungen aus, während die Schreie Rhaenyras deutlich vernehmbar sind.

Rhaenys macht sich auf den Weg zum Strand, wo sich Lucerys und Jacaerys Velaryon im Schwertkampf üben. Sie teilt den beiden mit, dass Rhaenyra nach ihnen verlangt. Sofort gehen die Jungen zu Rhaenyra und sind erschüttert vom Anblick ihrer in den Wehen liegenden Mutter. Rhaenyra lenkt ihre Konzentration auf ihre Söhne und teilt ihnen mit, dass Viserys tot ist. Sie verlangt, dass keine Maßnahmen getroffen werden, bis sie selbst darüber entscheiden kann. Da Daemon nicht an ihrer Seite ist, geht Rhaenyra davon aus, dass er sich auf einen Krieg vorbereitet und sie nimmt Jacaerys das Versprechen ab, Daemon aufzuhalten, bis Rhaenyra etwas anderes befielt. Daemon verlangt derweil, dass Raben ausgesendet werden, um die Schwarzen von der Krönung Aegons durch die Grünen zu informieren und sicherzustellen, dass sie ihre Verbündeten zu Rhaenyra stehen. Als Lorent fragt, ob Daemon zwischenzeitlich wegen der anstehenden Geburt mit dem Maester sprechen will, bringt Daemon den Ritter mit einem Blick zum Schweigen. Dann taucht Jacaerys auf und unterbindet Daemons kriegerische Befehle, indem er erklärt, dass Rhaenyra jegliche Entscheidungen aufgeschoben hat, bis sie sie selbst treffen kann. Daemon fügt sich, dann geht er mit Jacaerys los, um Ser Lorent und Ser Steffon Finsterlyn von der Königsgarde zu konfrontieren und ihre Loyalität zu Rhaenyra zu klären. Steffon steht seit den Tagen von König Jaehaerys im Dienst der Krone und beide Ritter können sich gut daran erinnern, wen Viserys zu seinem Nachfolger ernannt hat. Mit Caraxes im Hintergrund verlangt Daemon, dass die beiden Ritter nun Rhaenyra ihre Treue schwören oder sich ehrenhaft dem Feuer übergeben, falls sie nicht auf der Seite der Schwarzen stehen. Sollten sie sich Rhaenyra anschließen, nur um sie später zu verraten, verspricht Daemon ihnen einen grausamen Tod.

Bekümmert sehen die Ammen mit an, wie Rhaenyra, die immer mehr Blut verliert, ihre Hilfe ablehnt. Rhaenyra windet sich unter Schmerzen und beginnt schließlich zu pressen. Als das Baby sich durch ihr Becken schiebt, fällt es reglos zu Boden. Erschüttert muss Rhaenyra feststellen, dass es sich um eine Todgeburt handelt. Liebevoll hält sie ihr totes Baby in den Armen und wiegt es, bis Daemon zu ihr kommt. Schließlich wickelt Rhaenyra es selbst in Leinentücher ein, als sie schweigenden Schwestern kommen, um das Baby für die Beerdigung vorzubereiten. Der Leichnam wird kurz darauf im Feuer verbrannt und Rhaenyra wirft gemeinsam mit Daemon traurige Blicke auf den winzigen Körper in den Flammen. Die Zeremonie wird unterbrochen, als Erryk Cargyll erscheint. Er schwört Rhaenyra seine Treue und zeigt ihr die Krone ihres Vaters, die auch schon Jaehaerys I. trug. Mit dieser wird sie schließlich von Daemon gekrönt. Die Anwesenden, zu denen neben Jacaerys, Lucerys und Gottfrid auch Rhaena und Baela Targaryen sowie die Lords, die zu Rhaenyra stehen, zählen, beugen vor ihrer Königin das Knie. Im Hintergrund hält sich Rhaenys auf, die stehen bleibt.

In der Festung versammelt sich Rhaenyra mit ihren Anhängern und an der Karte der Sieben Königslande überlegen sie, welche Häuser sich den Schwarzen und welche den Grünen anschließen werden. Rhaena bietet der Königin einen Becher Wein an, dann wird sie von Rhaenyra aufgefordert, sich mit um den Tisch zu versammeln, genau wie Baela. Maester Gerardys berichtet, welche Häuser den Schwarzen ihre Unterstützung zugesichert haben und Rhaenyra ist sich sicher, dass sich auch die Arryns zu ihr bekennen werden, da ihre Mutter von den Arryns abstammt. Während man davon ausgeht, dass die Starks zu ihrem Wort stehen und sich den Schwarzen anschließen werden, ist man sich bei Haus Glover unsicher. Daemon erklärt, selbst dorthin aufzubrechen und dafür zu sorgen, dass sie Wort halten. Auch die Baratheons sollte man an ihren Eid erinnern. Rhaenyra erkundigt sich bei Rhaenys nach Corlys, die ihr mitteilt, dass Corlys sich auf dem Weg nach Drachenstein befindet, doch sie will nicht in seinem Namen sprechen und abwarten, für welche Seite er sich erklärt. Rhaenyra versichert, dass sie stetig für Corlys' Genesung betet. Anschließend gehen die Schwarzen durch, welche Häuser sich den Grünen anschließen werden, wozu wohl die Lannisters und alle Häuser westlich davon zählen. Dann ergreift Bartimos Celtigar das Wort und bringt die Drachen ins Spiel, von denen die Schwarzen über mehr verfügen als die Grünen. Da der Kampf mit Drachen unberechenbar sein kann, möchte Rhaenyra nicht darauf zurückgreifen. Daemon jedoch ist ebenfalls davon überzeugt, dass man mit den Drachen in den Krieg ziehen sollte, da die Grünen lediglich über drei Drachenreiter verfügen., wohingegen es bei den Schwarzen nicht nur wesentlich mehr Drachenreiter gibt, es befinden sich auch viele herrenlose Drachen auf Drachenstein. Anschließend schlägt Daemon vor, dass die Schwarzen Harrenhal als zentralen Sitz wählen. Die Diskussion der Runde wird durch Erryk unterbrochen, der Rhaenyra mitteilt, dass sich ein Schiff der Grünen mit der Flagge eines grünen, dreiköpfigen Drachen, Drachenstein nähert.

Die Schwarzen empfangen die Grünen auf den Treppen, die nach oben zur Festung führen. Daemon tritt dort Otto Hohenturm gegenüber, der mitteilt, dass er im Namen von Alicent, der Mutter von König Aegon geschickt wurde, um Rhaenyra eine Nachricht mitzuteilen. Während Daemon stumm bleibt, landet Rhaenyra auf Syrax hinter den Grünen. Rhaenyra, die die Krone ihres Vaters trägt, gibt Otto zu verstehen, dass sie die Königin ist, weshalb Otto und seine Männer als Verräter zu betrachten sind. Otto hingegen steht zu Aegon und verkündet das Angebot des Königs, laut dem Rhaenyra vor Aegon das Knie beugen soll. Man werde ihr und ihrer Familie nichts tun, doch Daemon schlägt Ottos Konditionen sofort aus und spottet darüber, dass seine Kinder sich nicht dem Trunkenbold Aegon unterordnen werden. Die Worte Daemons lässt Otto an sich abprallen und betont stattdessen, dass Aegon auf dem Thron sitzt, dass er mit der Krone von Aegon dem Eroberer gekrönt wurde und dass er das Schwert von Aegon dem Eroberer trägt. Nun ergreift Rhaenyra das Wort, doch Otto erkennt ihre Ansprüche nicht an. Daraufhin nimmt Rhaenyra ihm die Brosche der Hand ab und bezeichnet sowohl Otto als auch Aegon als Verräter. Um Rhaenyra zum Einlenken zu bewegen, überreicht Maester Orwyl ihr die Nachricht von Alicent. Es handelt sich um eine Buchseite, die Rhaenyra an ihre gemeinsame Kindheit mit Alicent erinnert. Als Daemon das Schwert gegen die Grünen erhebt und Syrax brüllt, unterbindet Rhaenyra einen Kampf. Rhaenyra wendet sich ab und versichert Otto, dass sie Alicent ihr Entscheidung zu den angebotenen Konditionen mitteilen wird.

Wieder in der Festung lenkt Daemon erneut den Fokus auf einen Kampf mit Drachen, doch Rhaenyra erinnert an den Untergang Valyrias, weshalb sie davon absieht. Sie will sich nicht zu einem Krieg drängen lassen, was Daemon nicht nachvollziehen kann. Nachdem Rhaenyra die anderen fortgeschickt hat, spricht sie unter vier Augen mit Daemon und versucht ihn davon zu überzeugen, dass sie im Sinn ihres Vaters vorgehen muss und sich auf den Traum von Aegon dem Eroberer besinnen sollten. Aufgebracht nimmt Daemon seine Frau in den Würgegriff und als er wieder von ihr ablässt, erkennt Rhaenyra, dass Viserys Daemon nie vom Lied von Eis und Feuer erzählt hat.

Als Corlys zu sich kommt, findet er die schlafende Rhaenys an seiner Seite vor. Die beiden sehen sich nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder und Rhaenys nimmt es ihrem Mann übel, dass er seine Familie vernachlässigt hat, um ein paar Abenteuer auf See zu erleben. Corlys meint, dass er nach dem Tod seiner Kinder nicht anders konnte, doch Rhaenys erklärt, dass auch sie ihre Kinder verloren hat. Von Viserys' Tod hat Corlys bereits gehört, nun teilt Rhaenys ihm mit, dass Vaemond Velaryon ebenfalls tot ist. Corlys entschuldigt sich dafür, im Verlangen nach Macht zu weit gegangen zu sein, weshalb sie sich nun keiner Partei anschließen sollten, da er Rhaenyra für Laenors Tod verantwortlich macht. Das hält für Rhaenys für unmöglich, denn Rhaenyra ist die Einzige, die das Reich momentan zusammenhält und die Grünen würden sie auf Driftmark nicht in Ruhe lassen.

Die Lords und Rhaenyra beraten sich noch immer, als Corlys und Rhaenys hinzukommen. Corlys, der sich auf einen Stock stützt, drückt Rhaenyra sein Beileid aus, dann erklärt er, dass sich das Haus Velaryon Rhaenyra anschließen wird. Dafür ist Rhaenyra sehr dankbar. Als Rhaenyra erklärt, nicht zuerst zum Schlag ausholen zu wollen, hinterfragt Corlys, was sie dann zu tun gedenkt. Rhaenyra erklärt, erst in Erfahrung bringen zu wollen, wer ihre Verbündeten sind. Da Corlys in der letzten Schlacht auf den Trittsteinen gesiegt hat, stellt er in Aussicht, dass seine Flotte dafür sorgen kann, dass die Versorgung Königsmunds durch seine Kontrolle der Meerenge abgeschnitten werden kann. Rhaenyra ist einverstanden und Rhaenys will selbst auf dem Rücken ihres Drachen aufbrechen, um dies sicherzustellen. Um sich die Unterstützung wichtiger Häuser zu sichern, schlägt Jacaerys vor, nicht Raben zu senden, sondern Drachenreiter. Rhaenyra erklärt sich einverstanden und schickt Jacaerys nach Norden, wo er sich die Unterstützung der Häuser Arryn und Stark sichern soll. Lucerys soll indes zu den Baratheons aufbrechen, die sich sicher schnell überzeugen lassen werden.

Als der Morgen anbricht, verabschiedet sich Rhaenyra von Jacaerys und Lucerys. Sie verlangt, dass die beiden nicht als Krieger, sondern als Boten reisen, um den anderen Häusern ihr Angebot zu überbringen, ohne selbst kriegerisch zu handeln. Die beiden schwören dies. Dann wendet Rhaenyra sich an Jacaerys und übergibt ihm die Briefe für die Lords im Norden. Anschließend spricht sie mit Lucerys, der nur einen kurzen Drachenflug vor sich hat, doch Rhaenyra ist sich sicher, dass Haus Baratheon ihn freundlich empfangen wird. Kurz darauf fliegen Rhaenys auf Meleys, Jacaerys auf Vermax und Lucerys auf Arrax los.

Daemon dringt mit einer Fackel in die Höhlen vor, in denen sich die herrenlosen Drachen aufhalten. Er singt auf Valyrisch und findet sich schließlich Auge in Auge mit dem Drachen Vermithor wieder.

Auf dem Weg nach Sturmkap gerät Lucerys in einen sich anbahnenden Sturm. Als er die Festung erreicht, stellt er fest, dass er nicht der einzige Besucher ist, denn auch Aemond Targaryens Drache Vhagar befindet sich dort. Er teilt den Männern der Baratheons mit, dass er mit einer Nachricht von Königin Rhaenyra kommt, woraufhin man ihn zu Borros Baratheon bringt. Dort erblickt Lucerys sofort Aemond, doch er besinnt sich auf seinen Auftrag und holt das Schreiben seiner Mutter hervor. Borros verlangt nach seinem Maester, der den Brief liest und Borros dann mitteilt, was darin geschrieben steht. Borros bleibt unbeeindruckt, da Aegons Gesuch ihn bereits erreicht hat und mit dem Angebot einherging, dass Aemond eine der Töchter Borros' ehelichen wird. Da Lucerys bereits versprochen ist, kann er bei diesem Angebot nicht mithalten und Borros erklärt, dass er sich von Rhaenyra nicht so leicht befehligen lässt. Als Lucerys sich zum Gehen wendet, ergreift Aemond das Wort und verlangt, dass Lucerys eine Schuld begleicht, da er ihm ein Auge schuldet. Aemond, der seine Augenklappe abnimmt und zeigt, dass sich in seiner leeren Augenhöhle ein Saphir befindet, wirft Lucerys einen Dolch hin und verlangt, dass jener sich ein Auge herausschneidet, dass er dann Alicent übergeben wird. Verängstigt erklärt Lucerys, lediglich als Bote gekommen zu sein und Borros besteht darauf, dass in seinen Hallen kein Blut vergossen wird, weshalb die Männer dafür sorgen sollen, dass Lucerys sicher zu seinem Drachen zurückgebracht wird.

Mittlerweile tobt ein Gewitter über Sturmkap und Lucerys spricht zu Arrax, dem er eintrichtert, dass er seinem Reiter auf dem Flug gehorchen soll. Während Lucerys sich auf Arrax in die Lüfte erhebt, peitscht der Sturm um ihn herum und er wirft ängstliche Blicke hinter sich. Schließlich taucht Aemond auf Vhagar auf. Der Drache ist um ein Vielfaches größer als Arrax und beginnt auf Aemonds Befehl hin den kleineren Arrax zu jagen. Aemond bereitet die Verfolgungsjagd Vergnügen, wohingegen Lucerys voller Angst versucht, Aemond zu entkommen. Nachdem Vhagar sich einige Male bedrohlich genähert hat, ignoriert Arrax die Befehle seines Reiters und speit Feuer gegen den angreifenden Vhagar. Auch Vhagar gehorcht seinem Reiter nun nicht mehr und jagt Arrax hinterher. Dann bekommt Vhagar den kleineren Drachen zu schnappen und zerfetzt Arrax samt Lucerys in der Luft. Erschüttert sieht Aemond mit an, wie die Überbleibsel von Arrax zu Boden fallen.

Auf Drachenstein sitzt Rhaenyra mit ihren Beratern zusammen, als Daemon zu ihr kommt. Er nimmt sie bei Seite und teilt ihr etwas mit. Rhaenyra beginnt zu Taumeln. Als sie sich zu ihren Beratern umdreht, rinnt ihr eine Träne über die Wange, doch ihr Gesicht ist voller Entschlossenheit.

Marie Müller - myFanbase


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