Episode: #3.12 Ein neues Leben

In der "Chicago Med"-Episode #3.12 Born this Way erfahren Natalie Manning (Torrey DeVitto) und Ethan Choi (Brian Tee), dass eine jugendliche Obdachlose schwanger ist und ihr Baby erwartet. Sie machen sich deshalb schnell auf den Weg zum Lager der Obdachlosen, um das Baby unter schwierigen Bedingungen zur Welt zu bringen. Connor Rhodes (Colin Donnell) und Dr. Bekker (Norma Kuhling) sind sich derweil uneins, wie sie einen Jungen mit einer chronischen Krankheit behandeln sollen. Will Halstead (Nick Gehlfuss) und April Sexton (Yaya DaCosta) befinden sich unterdessen in einer unangenehmen Situation, als sie erfahren, dass ihr Patient pädophil ist. Sharon Goodwin (S. Epatha Merkerson) und Maggie Lockwood (Marlyne Barrett) müssen sich derweil mit einer Klage gegen das Krankenhaus befassen, während Dr. Charles (Oliver Platt) wichtige Informationen über Dr. Reeses (Rachel DiPillo) Vater (Michel Gill) erfährt.

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Dr. Connor Rhodes und Dr. Ava Bekker verhalten sich nach ihrer gemeinsamen Nacht etwas unbeholfen miteinander. Als Bekker sich erkundigt, ob Connor am Abend etwas mit ihr trinken geht, verweist er auf andere Pläne, die er aber auch verschieben könnte. Bekker zieht sich jedoch sofort zurück und verneint das, worüber Connor insgeheim erleichtert ist.

Dr. Natalie Manning und Dr. Ethan Choi kommen aus einer Nachtschicht und treffen auf April Sexton, die die Tagesschicht beginnt. April erkundigt sich bei Ethan, ob er schon Kontakt zu seiner Schwester hergestellt hat, was dieser aber verneint. Als sich April darüber enttäuscht zeigt, bittet Ethan sie, am Abend mit ihm chic auszugehen. Wenig später entdeckt er Natalie, die mit Deb, einer obdachlosen Jugendlichen, die er bereits auf der Straße behandelt hat, im Gespräch. So erfährt er, dass Deb eine hochschwangere Freundin mit hohem Fieber hat, die aber nicht ins Krankenhaus will. Ethan will sofort los, um ihr zu helfen, doch Natalie hält das für unverantwortlich. Als Ethan ihr von seinen Erfahrungen mit den obdachlosen Jugendlichen und der Schwere der Situation berichtet und sie schließlich um Hilfe bittet, stimmt Natalie letztlich zu. Auf dem Weg zur Unterkunft der Jugendlichen hinterlässt Natalie eine Nachricht für die Babysitterin ihres Sohnes Owen. Vor Ort stellen beide Ärzte fest, dass Laura mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Infektion leidet, die behandelt werden muss, bevor die Geburt ansteht. Mit Entsetzen müssen sie feststellen, dass Lauras Fruchtblase bereits vor zwei Tagen geplatzt ist.

Dr. Daniel Charles erkundigt sich bei Dr. Sarah Reese nach deren Dinner mit ihrem Vater Robert Haywood. Sie berichtet von einem späten Abend, aber auch einer gewissen Skepsis, weil er sich ausgerechnet jetzt an sie gewandt hat. Daniel rät ihr mit dem Wissen um Roberts wahre Motive, auf ihre Instinkte zu vertrauen. Connor und Bekker übernehmen Luke, einen Jungen, der auf der Transplantationsliste für eine neue Lunge steht. Da Connor feststellt, dass seine Lunge kollabiert ist, will er ihm eine Thoraxdrainage legen, was Bekker aber für den falschen Weg hält. Connor sieht die Maßnahme aber für gerechtfertigt und verspricht Luke und seinen Eltern, dass sie miteinander reden, wenn der Zustand des Jungen wieder stabilisiert ist.

Dr. Will Halstead übernimmt gemeinsam mit April Mr. Thomas, der auf der Arbeit bewusstlos aufgefunden wurde. Offenbar spuckt er bereits sehr mehreren Wochen Blut. Thomas spielt den Vorfall jedoch runter und will sich lieber zuhause auskurieren. Will macht mit ihm den Deal, dass sie ihm Flüssigkeit zuführen, um ihn zu stärken und währenddessen einige Tests durchführen. Gegenüber Will äußert April den Verdacht, dass ihr Patient Krebs hat. Auch er hat diese Vermutung und ahnt, dass Thomas mehr Angst vor der Diagnose als vor der eigentlichen Behandlung hat.

Daniel entdeckt Robert im Wartebereich, da er von Connor wegen seines Herzens durchgecheckt wird. Daniel bittet seinen Kollegen, dass ein Kopf-CT für ihn durchgeführt wird, damit er bei seiner Diagnose alle Eventualitäten ausschließen kann. Ethan und Natalie wird bewusst, dass Lauras Baby auf die Welt geholt werden muss, da sonst Mutter und Kind zu großer Gefahr bei der Infektion ausgesetzt werden. Natalie verweist erneut aufs Krankenhaus, was Laura aber ablehnt. Ethan erklärt sogleich, dass sie die Entbindung dann eben vor Ort machen. Natalie weist ihn auf die Risiken hin, aber Ethan will diese Geburt mit ihr oder ohne sie durchziehen.

Bekker teilt Luke und seinen Eltern mit, dass eine passende Lunge für ihn gefunden wurde. Connor wendet sich an sie, da sie den Jungen an die ECMO anschließen müssen, da es Luke sonst bis zum Eintreffen der Lunge nicht schaffen wird. Bekker ist entsetzt, denn wenn die Lunge eintrifft und der Junge noch an der ECMO angeschlossen ist, wird er auch so den Kampf um sein Leben verlieren. Daher schwört Connor sie ein, dass nichts in ihrer Arbeit schiefgehen darf.

Will teilt Thomas in Aprils Beisein mit, dass er einen Tumor in der Speiseröhre hat, dessen Behandlung er durch eine Biopsie näher bestimmen möchte. Thomas verweigert das jedoch, da er bereits sei zu sterben. Als Will sich nach den Gründen erkundigt, erfährt er, dass Thomas ein Pädophiler ist, der den Drang, sich von Kindern fernzuhalten, nicht länger bekämpfen möchte und daher mit dem Tod gut leben kann.

Peter Kalmick vom Aufsichtsrat drückt Sharon Goodwin eine Klage eines Patienten in die Hand. Demnach habe dieser sein Bein verloren, da er als Patient ohne Krankenversicherung nicht im Med behandelt wurde und bis zum nächsten Krankenhaus zu viel Zeit verloren gegangen sei. Sharon tut das als unsinnig ab, muss aber in der Anklage eine Zeugenaussage entdecken, nach der Maggie Lockwood geäußert hat, dass nur Patienten mit entsprechender Versicherung aufgenommen werden dürfen.

Da sich Lauras Zustand weiter verschlechtert, betont Natalie noch einmal, wie wichtig nun ein Krankenhaus sei, zumal sie nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihr Baby denken müsse. Laura und ihre Freundinnen haben aber zu große Angst davor, wieder Teil des Pflegesystems zu werden, wo sie ungeliebt, ausgenutzt und hin und her geschubst werden. Natalie bricht schließlich auf, um noch mehr Antibiotika aus dem Krankenhaus zu holen.

Bekker überreicht Connor neue Werte, die schlechte Leberwerte beinhalten. Daher schlägt sie vor, Luke von der ECMO zu holen, da der Junge mit einer versagenden Leber keinen Anspruch mehr auf die Lunge hat. Connor erachtet die Gefahr aber zu groß, dass Luke ohne die ECMO nicht bis zum Eintreffen der Lunge aus Kansas überlebt. Da die Eltern Connor noch von vorherigen Krankenhausaufenthalten kennen, vertrauen sie seinem Urteil. Vor dem Zimmer geht Bekker Connor wütend an, da sie seine Sichtweise für unverantwortlich hält.

Will hat Sarah bei Thomas eingeschaltet, damit sie ihn für geschäftsunfähig erklärt, damit seine Behandlung begonnen werden kann. April kann das nicht nachvollziehen, da er sie anwidert. Will erinnert sie daran, dass sie an ein berufliches Ethos gebunden sind und daher nicht nach Sympathie agieren dürfen. Sarah will Thomas jedoch nicht für unzurechnungsfähig erklären, da er bei klarem Verstand ist und die Konsequenzen seiner Entscheidung abschätzen kann. Sie gibt aber zu, dass sie sich mit Pädophilen wenig auskennt. Daher rät Will ihr wütend, sich in die Thematik einzuarbeiten, da Thomas' Leben davon abhängt.

Maggie ist empört, als sie von ihrer vermeintlichen Aussage hört. Angesprochen auf den Rettungssanitäter John Gates, der ihre Worte zu Protokoll gegeben hat, hat sie nur Abscheu übrig. Sharon bittet sie, sie sofort zu informieren, wenn Gates wieder einen Patienten einliefert. Lukes Leber versagt, weswegen Connor Bluttransfusionen anordnet. Bekker unterbricht die Anordnung, da Luke so zu viele Antikörper bildet, die ihn für eine Lungentransplantation ausschließen. Connor sieht nun keine andere Möglichkeit mehr und bittet Bekker fernzubleiben, wenn sie ihn in der Behandlung nicht unterstützt.

Sarah präsentiert Daniel den Fall Thomas. Daniel unterstützt ihre erste Einschätzung, dass der Patient eine rationale Entscheidung gefällt hat. Da sie sich mit dieser Neigung noch nicht auskennt, berichtet er ihr, dass untersucht wird, ob pädophile Neigungen genetisch bedingt sind und er somit auch gar keine Behandlungsmöglichkeit hat. Vor diesem Hintergrund ist seine Entscheidung erst recht zu akzeptieren.

Will ist überrascht, als Natalie in der Notaufnahme aufkreuzt. Sie verspricht ihm, ihm alles zu berichten, wenn sie sich am Abend wiedersehen. Maggie und Sharon konfrontieren Gates, als dieser sich mit Kollegen im extra eingerichteten Aufenthaltsraum für Sanitäter und Transporteure vergnügen. Angesprochen auf seine Aussage gibt er diese unumwunden zu. Als die beiden wissen wollen, wie er denn auf diese Einschätzung kommt, verweist Gates auf den Aufenthaltsraum, der doch ganz offensichtlich eingerichtet worden ist, um die Sanitäter zu bestechen, damit sie die Patienten mit Versicherung einliefern. Maggie macht sich angesichts dieser Deutung große Vorwürfe, da der Aufenthaltsraum ihre Idee war.

Als Bekker nach Luke sieht, sprechen seine Eltern sie auf ihre Uneinigkeit mit Connors Vorgehensweise an. Sie erwidert nur, dass es eine schwere medizinische Situation sei, in der es kein richtig oder falsch gäbe. Die Eltern machen sich heftige Vorwürfe, ob sie ihren Sohn an diesen Punkt gebracht haben, weil sie ihn häufig nicht ins Krankenhaus gebracht haben, damit er seine Kindheit genießen kann. Bekker beschwichtigt sie und versichert ihnen, dass solange sie die Entscheidung aus Liebe getroffen haben, gar nichts falsch gemacht haben können. Als sie den Raum verlassen will, sieht sie überrascht, dass Connor ihre Worte mitbekommen hat.

Thomas bekommt keine Luft mehr und Will vermutet, dass der Tumor etwas Gegessenes nicht durchlässt. Will möchte ihm das Essen herausholen, doch Thomas sieht das als guten Endpunkt. Will setzt sich aber durch, löst die Blockade und Thomas klagt, warum er so große Probleme damit habe, ihn einfach sterben zu lassen. Daniel zeigt dem Neurologen Dr. Sam Abrams das Kopf-CT von Robert. Abrams vermutet sogleich einen Gefängnispatienten von Daniel hinter den Aufnahmen, da die Hirnaktivitäten normalerweise bei einem Psychopathen zu entdecken sind.

Sarah berichtet Will, dass sie Thomas nicht für geschäftsunfähig erklären können. Da Will aber weiterhin nicht akzeptieren will, dass sie ihn einfach sterben lassen, schlägt Sarah vor, dass sie das Gespräch mit ihm sucht, weil er ja rational zu erreichen ist. Als April sich bei ihm erkundigt, warum er so sehr für Thomas kämpft, erwidert Will nur, dass es nicht an ihm sei, den Patienten aufgrund seiner Taten zu beurteilen.

Bekker informiert Connor, dass die Lung in 10 Minuten da sein wird. Dieser musste aber betrübt feststellen, dass Luke kurz vor einem kompletten Organversagen steht, was bei seinem Krankheitsbild ungewöhnlich ist. Daher überlegt Bekker, ob es etwas mit der ECMO zu tun haben könnte. Als sie das Gerät untersuchen, reift bei ihnen die Vermutung, dass die Sauerstoffleitung beschädigt sein könnte. Da es sich tatsächlich um einen Fehler der Leitung handelt, verbessert sich der Zustand des Jungen schlagartig, da er nun genug Sauerstoff zugeführt bekommt. Sogleich bringen sie ihn in den OP-Bereich, um ihm die Lunge zu transplantieren.

Als Natalie wieder zurückkehrt, schaut schon das Köpfchen des Babys heraus. Sie muss jedoch schnell feststellen, dass die Schultern des Babys zu breit für den Geburtskanal sind. Da Natalie sie im Vaginalbereich aufschneiden muss, weist Ethan eine Freundin von Laura an, sofort den Krankenwagen zu rufen. Als das Baby durch den Schnitt vollständig geboren werden kann, übergibt Ethan das neugeborene Mädchen warm eingewickelt in die Arme der Mutter. Die Transplantation verläuft gut. Als es darum geht, die neue Lunge einzusetzen, erklärt Connor Bekker zur leitenden Operateurin, da sie kleinere Hände habe. Als sie sich erkundigt, ob das der einzige Grund wäre, erwidert Connor, dass sie auch eine ganz hervorragende Chirurgin wäre.

Maggie und Sharon beobachten, wie der Unterhaltungsraum aufgelöst wird. Sharon spricht Maggie zudem die alleinige Verantwortung ab, da auch sie nicht damit gerechnet hat, welche Botschaft sie mit diesem Raum vermitteln. Will teilt Thomas mit, dass der Onkologe sich angesichts seines Tumors optimistisch zeigt, aber das interessiert den Patienten wenig. Sarah erkundigt sich nach seinem Leben. Als sie erfährt, dass er einen guten Job, Freunde und viele weitere Interessen hat, erinnert sie ihn daran, dass sein Leben nicht nur aus dieser einen Neigung besteht, sondern aus vielen weiteren Aspekten. Daraufhin wendet Thomas ein, dass sein Verlangen wie ein Juckreiz sei, der ihn jede Minute des Tages quälen würde, so dass er die Hölle auf Erden erleben würde. Sein Krebs sei daher die Entlohnung für diese Qualen.

Daniel berichtet Robert in einem Gespräch, dass er an einer dissozialen Persönlichkeitsstörung leide. Dieser empfindet die Diagnose als logisch, da es für ihn seine Probleme in seiner Ehe und mit Freunden und Kollegen erklärt. Daniel rät ihm, sich deswegen behandeln zu lassen, was Robert aber verneint. Daraufhin betont Daniel, dass es Teil seines Krankheitsbildes sei, dass es keinen rationalen Blick auf sich selbst hat und deswegen auch Sarah einweihen sollte, damit sie ihn unterstützen kann. Robert befürchtet jedoch, dass seine Tochter laufen gehen könnte, da Psychopathen diese Wirkungen schon mal hätten. Daraufhin gibt Daniel zu bedenken, dass es Vertrauen in Sarah haben sollte.

Ethan und Natalie wollen Laura und ihr Baby nun ins Krankenhaus bringen, da sie das Kind in der Kälte nicht großziehen kann. Da Laura aber weiß, dass sie mit ihrem Baby nicht vermittelt werden kann, will sie zurückbleiben und das Kind zur Adoption freigeben. Natalie und Ethan bestärken sie, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken, aber Laura will das Beste für ihr Baby. Daher verabschiedet sie sich schweren Herzen von diesem.

Kalmick berichtet Sharon, die die Klage außergerichtlich geklärt wird und dass er hoffe, dass nicht noch einmal so ein Fall reinkomme. Sharon bestätigt das, da sie als Gegenmaßnahme ja nun auch den Unterhaltungsraum geschlossen hätten. Kalmick ist entsetzt, denn im Aufsichtsrat hat man sich bereits begeistert gezeigt, dass die Zahl der Einlieferung seitdem deutlich erhöht werden konnten. Als Sharon einwenden will, dass dieser aber ein falsches Bild verursacht hat, bügelt Kalmick sie einfach ab.

Thomas verliert eine deutlich größere Menge Blut durch den Mundraum. Will beabsichtigt den Mund und Halsbereich freizumachen, doch der Patient bittet ihn erneut inständig, ihn sterben zu lassen. Daraufhin schickt Will April in einen Nebenraum, um ein medizinisches Utensil zu holen. Als sie weg ist, unterlässt er jegliche Maßnahmen, packt Thomas‘ Hand und steht ihm in dessen letzten Sekunden bei. Als April wieder auftaucht, erklärt Will den Patienten für tot.

Bekker und Connor schauen nach Luke, der noch sehr schwach ist, dem es aber schon deutlich besser geht. Bekker gesteht Connor zu, dass seine Taktik die Richtige war, da sie den Jungen dort hinbekommen haben, wo sie ihn wollten. Connor erwidert, dass er das ohne sie nie geschafft hätte. Als er berichtet, dass er seine Abendpläne abgesagt hat, um mit ihr was trinken zu gehen, sagt jedoch Bekker ab, da sie die letzte Nacht als großen Fehler betrachtet.

Ethan und Natalie kommen mit dem Baby ins Krankenhaus, wo sie es dem DCSF übergeben. Natalie entschuldigt sich bei Will, dass sie ihn vertröstet hat und will ihm nun von ihrem aufregenden Tag berichten, doch Will möchte davon nichts hören. Als sie sich besorgt nach ihm erkundigt, erwidert er, dass er nun nicht reden will. Ethan bemerkt, dass auch April traurig wirkt. Sie berichtet ihm vom Thomas und dass sie sich Vorwürfe macht, weil sie als Krankenschwester ihren Patienten bewertet hat. Ethan beruhigt sie, da ein neutrales Handeln nicht immer einfach wäre. Abschließend bittet er sie, dass sie ihr Abendessen noch einmal verschieben.

Daniel sieht Sarah, die sich offensichtlich mit etwas herumschlägt. Sie berichtet ihm von der Herzkrankheit ihres Vaters und dass er sich schäme, sie ausgerechnet in dieser Situation kontaktiert zu haben, da er so ja bei ihr erneut Verlustängste hervorrufen könne. Sarah zeigt sich erstaunt über die Selbstlosigkeit ihres Vaters. Daniel ist aber gar glücklich über Roberts Verhalten und erkundigt sich vorsichtig, ob er ihr sonst noch etwas gesagt habe. Als sie das verneint, bleibt er besorgt zurück.

Ethan besucht seine Schwester, da er sehen will, wie es ihr geht. Als er sich vergewissert hat, dass es ihr gut geht, will er sich wieder verabschieden, doch sie zeigt sich offen angesichts seines Auftauchens. Daher fragt er sie, ob er ins Haus kommen darf, was sie nach einem kurzen Zögern bejaht.

Lena Donth - myFanbase

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