Rick Peters

Zappt man öfter mal durchs Fernsehen, so wird einem das Gesicht von Rick Peters sicherlich in der ein oder anderen Serie schon einmal begegnet sein. Der 1966 in Detroit geborene Schauspieler hat eine lange Reihe an TV- und auch Filmauftritten hinter sich und eine solide Karriere als Schauspieler aufgebaut. Vor allem bekannt ist er aus "Sue Thomas: F.B.Eye" (2002 bis 2005), "Swingtown" (2008) und "Dexter" (2009).

In jungen Jahren ist Peters viel umgezogen: Als er noch klein war, zog seine Familie für einige Jahre nach England, dann nach Australien, dann wieder zurück nach Michigan, dann ein zweites Mal nach Australien und 1982 schließlich wieder zurück in die USA, diesmal nach Kalifornien. Dort beendete Peters die High School, wo er bereits in ersten Schultheaterproduktionen mitwirkte.

Anfang der 90er brachte Peters schließlich seine TV-Karriere ins Laufen, unter anderem mit wiederkehrenden Auftritten in "Freshman Dorm" (1992) und "McKenna" (1994 bis 1995). Es folgten eine Reihe an TV-Filmen, darunter "Elvis Meets Nixon" (1997) für Showtime, in dem Peters erstmals seine Elvis-Imitation zum Besten geben konnte, was später in einer Episode von "Sue Thomas: F.B.Eye" genutzt wurde. In dieser Crimeserie spielte Peters seine erste Serienhauptrolle an der Seite von Deanne Bray. Wie Bray auch führte sein späterer Weg ihn für einige Episoden zu "Heroes" (2006).

Peters war in einer Vielzahl von bekannten Serien dabei, dazu gehören auch "Pretender" (2000), "Providence" (2001), "CSI: Den Tätern auf der Spur" (2001), "Smallville" (2002), "Veronica Mars" (2005 bis 2006) und "Bones - Die Knochenjägerin" (2009). 2009 kehrte er erneut zu Showtime zurück und spielte in einigen Episoden der vierten Staffel von "Dexter" die Rolle des Elliot.

Sein Privatleben hält Peters strikt von der Öffentlichkeit fern. Er ist mit einer Drehbuchautorin verheiratet und hat zwei Kinder.