Ellery Hargrove

[x] Etwas mehr Zeit mit seinem Opa beginnt Ellery zu verbringen, als Roger anlässlich der Trauerfeier für seine verstorbene Mutter beschließt, wieder mehr Kontakt zu seiner Familie zu suchen. Margaret nutzt dies schamlos für ihre Zwecke aus und setzt Ellery gezielt ein, um bei ihrem Vater Pluspunkte zu sammeln und auf diese Weise an sein Geld zu kommen. So lässt sie den Jungen etwa Bilder von seinem Großvater malen, bringt ihn regelmäßig in der Werbeagentur vorbei und erlaubt Roger sogar, einen ganzen Tag allein mit seinem Enkelsohn zu verbringen. Letzteren Schritt bereut Margaret im Nachhinein jedoch sehr, da Roger den Vierjährigen im Anschluss an einen gemeinsamen Zoobesuch ins Kino mitnimmt und sich dort "Planet der Affen" mit ihm anschaut. Der Film verschreckt den kleinen Jungen so sehr, dass ihn nachts Albträume plagen und die Hargroves sogar ihren Hund weggeben müssen, weil Ellery Angst vor allen Lebewesen mit Fell hat. Als Konsequenz darf Roger seinen Enkel daraufhin nicht mehr ohne weitere Aufsichtsperson sehen, so die verärgerte Margaret.

Ein schweres Schicksal ereilt Ellery, als Margaret eines Tages den Beschluss fasst, ihrer Familie den Rücken zuzukehren und in einer Hippie-Kommune ein neues Leben ohne gesellschaftliche Zwänge zu starten. Der Junge vermisst seine Mutter sehr und muss sich fürs Erste mit Mona als Ersatz begnügen. Dies hat den Nebeneffekt, dass seine zwischenzeitlich entfremdeten Großeltern wieder etwas näher zusammenrücken und beispielsweise gemeinsam mit Ellery im Juli 1969 die legendäre Mondlandung im Fernsehen verfolgen. Finanziell ist die Zukunft des Jungen abgesichert, da Roger sein Vermögen laut Testament zwischen Ellery und seinem unehelichen Sohn Kevin aufzuteilen gedenkt.