Episode: #1.01 Zeig mir ein Wunder

In der "Die himmlische Joan"-Episode #1.01 Zeig mir ein Wunder wird die Teenagerin Joan Girardi (Amber Tamblyn) von einem süßer Typen angesprochen, der sich als Gott ausgibt. Joan soll für ihn Aufträge ausführen und sie ist alles andere als begeistert davon.

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Joan hat einen Alptraum. Als sie aufwacht hat sie sogar das Gefühl das jemand leise Ihren Namen ruft. Sichtlich nervös und verängstigt greift sie zu Ihrem Teddy, zieht die Decke weit nach oben und setzt die Kopfhörer ihres Walkmans auf.

Als sie morgens aufwacht sucht sie erst einmal das passende Outfit. Während sie weiterhin rumprobiert, sieht sie einen Mann in ihrem Garten, der genau in ihr Fenster schaut. Sie erschreckt sich und rennt schnell in die Küche zu ihren Eltern und ihren Brüdern. Hektisch geht sie zur Tür, die in den Garten führt, während sie es ihnen erzählt. Als sie rauskommen, ist niemand da, keine Menschen Seele. Als Will auf dem Rasen nach Spuren sucht und er nichts entdeckt, denken alle, dass sie sich vertan hat oder es sich einfach eingebildet hat. Joan ist sich sicher: dort war ein fremder Mann in ihrem Garten.

Im Bus auf dem Weg zur Schule starrt sie ein großer unheimlicher Mann an, als sie allerdings nach hinten schaut, sieht sie einen gutaussehenden Typen in ihrem Alter, der sie anlächelt. Als Joan aussteigt, steigen auch der große unheimliche Mann und der gutaussehende Typ aus dem Bus aus. Als er sie anspricht ist Joan anfangs sehr angetan, sie stellt sich vor und sie gehen zusammen in die Richtung des Schulgebäudes. Als Joan nun auch erfahren möchte wie sein Name ist und ob er neu hier auf der Schule ist, sagt er ihr, dass er es heute Morgen war, der an ihrem Fenster stand. Sie droht ihm dass ihr Vater Polizist sei. Der gutaussehende Typ allerdings sagt, dass er weiß wer ihre Familie ist und zählt ihr einige Details ihrer Familie auf. Er klärt zu dem auf, dass er Gott ist. Joan hält ihr für verrückt und bekommt es mit der Angst zu tun. Sie sagt ihm, dass er sie in Ruhe lassen soll, und geht in den Französischunterricht. Durch ein Fenster sieht sie das "Gott" dort steht und sie beobachtet. Es lenkt sie ab und als sie dem Unterricht nicht mehr folgen kann, schickt sie die Französischlehrerin zum Direktor.

Als sie nach Unterrichtsende das Gebäude verlässt, trifft sie wieder auf "Gott", sie fragt ihn warum sie ihm glauben sollte. Er antwortet ihr, dass sie ihr Versprechen nicht eingehalten hat. Auf ihre Frage was er denn meine, antwortet er, dass sie damals gebetet hat und versprach, dass wenn Gott Kevin überleben lässt, sie jedes Wochenende in die Kirche gehen würde. Joan ist skeptisch und fragt, ob sie jetzt in die Kirche gehen soll, doch Gott verneint dies. Das ist nicht das, was Gott von ihr erwartet. Sie soll einen Aushilfsjob in einem Buchladen übernehmen. Auf die Frage "Warum" antwortet Gott nicht und er stellt auch schnell klar das er es ist der die Fragen stellt.

Obwohl sie nicht weiß warum, geht Joan tatsächlich zum Buchladen, bleibt aber nur davor stehen und geht gleich darauf wieder nach Hause. Am nächsten Tag in der Schule wird Joan von ihren Freundinnen auf den gutaussehenden Jungen angesprochen, mit dem sie gesehen wurde. Sie klärt direkt auf, dass es nicht ihr Freund ist und das sie auch keine Dates mit ihm hat, sondern ihn im Bus kennen gelernt hat.

Inzwischen hat Will einen schwierigen Fall. Er ist dabei eine Mordserie aufzuklären, in der junge Mädchen die Opfer sind. Die Mutter von einem der Opfer macht Will den Vorwurf dass die Presse ihre Tochter als Prostituierte dargestellt hat.

Als Joan mit ihren Freundinnen in der Pause in die Cafeteria geht und die Bedienung sie anspricht, wieso sie den Job noch nicht angenommen hat bemerkt sie, dass Gott diesmal die Bedienung in der Cafeteria ist. Helen versucht inzwischen Kevin zu motivieren seinen Führerschein für Rollstuhlfahrer zu machen. Nachdem der Unterricht beendet ist geht Joan zum Buchladen, um sich für die Stelle vorzustellen. Der Besitzer telefoniert grade mit seiner Frau. Was gut für Joan ist, da sie sich während dessen umsehen kann. Als er sein Gespräch beendet hat, stellt Joan sich vor. Der Besitzer ist allerdings alles andere als begeistert. Sie ist zu jung und hat keinerlei Erfahrung, doch mit ein paar frechen und guten Argumenten vertraut er ihr doch und lässt sie allein und er sagt, dass er um 18 Uhr wieder zurückkommt. Als er nach 18 Uhr noch nicht zurück ist, hängt sie ihm einen Zettel an die Ladentür und schließt den Laden ab. Da es stark regnet, legt sie sich Ihre Jacke über den Kopf bis ein Mann mit Schirm zu ihr kommt und ihr den Schirm über den Kopf hält. Als er mit ihr spricht, als würden sie sich kennen, fragt sie ob er es ist, er antwortet ja. Als er sie zu seinem Auto führt und Joan sieht, dass in dem Auto rote Decken liegen, merkt sie dass er nicht Gott ist und hat Angst! Als sie wegläuft versucht er sie festzuhalten, sie schafft es sich loszureißen und rennt zum Laden zurück als ihr Chef ihr entgegen kommt. Er fragt was sie dort macht und wieso sie nicht im Laden ist. Sie erzählt ihm von dem Mann der allerdings nicht mehr zu sehen ist.

Als Joan wieder Zuhause ist fragen ihre Eltern besorgt, wo sie gesteckt hat. Nachdem sie beginnt von dem Mann zu erzählen bittet Will Helen den Raum zu verlassen. Joan fängt an zu weinen und erzählt was passiert ist. Zeitgleich auf dem Polizei Revier, kommt der Täter mit Handschellen um seine Gelenke ins Revier, wegen eines anderen Tatverdachts. Wills Kollege sieht die Schuhabdrücke die vom Täter auf dem Boden sind, er erinnert sich, dass genau diese Schuhabdrücke auch bei den ermordeten Mädchen gefunden wurden. Der Täter ist überführt.

Als Joan abends in ihrem Bett liegt hört sie wieder ihren Namen, diesmal ist es allerdings Kevin der von ihr motiviert wurde, da sie sich einen Job gesucht hatte. Joan schläft beruhigt ein.

Anke - myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:

  • Willi I. vergibt 7/9 Punkten und schreibt:
    Das war also die erste Folge von "Die himmlische Joan". Im Gegensatz zu den anderen Serien, ist das mal eine ganz andere, von der ich überrascht war, dass sie mir so gut gefallen hat. Eigentlich...mehr

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