Sarah Reese, Staffel 4

Foto: Rachel DiPillo, Chicago Med - Copyright: Elizabeth Sisson/NBC
Rachel DiPillo, Chicago Med
© Elizabeth Sisson/NBC

Sarah kann nicht fassen, dass Daniel Charles tatsächlich beabsichtigt hat, ihren Vater Robert Haywood sterben zu lassen. Die Ärzte und Ärztinnen sind um das Leben von ihm bemüht und Sarah hat kein Verlangen danach, mit ihrem Mentor zu sprechen. Stattdessen lässt sie sich von der Polizei zu dem Lagerraum führen, den Robert angemeldet hat. Sie muss erkennen, dass ihr Vater tatsächlich ein Serienmörder ist.

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Für Sarah ist das ein harter Schlag, weswegen sie am nächsten Tag auch nicht zum Dienst erscheint und auch niemandem was gesagt hat. Schließlich taucht sie doch bei Daniel im Büro aus. Sie will sich aber nicht aussprechen und versöhnen. Sie teilt ihm lediglich mit, dass sie das Krankenhaus und die Stadt verlassen wird, um ihre Assistenzzeit woanders fortzusetzen. Sie lässt Daniel aber noch wissen, dass sie zwar damit leben könnte, die Tochter eins Serienmörders zu sein, aber kein Vertrauen zu ihrem Mentor hat, von dem sie gesehen hat, dass er wissentlich einen Mann sterben lassen würde. Da sie ihr Notizbuch bei Daniel vergessen hat, bittet sie Noah Sexton darum, es ihr zu holen, bevor sie alle Zelte abbricht.

Charakterbeschreibung: Sarah Reese, Staffel 10

Nachdem Sarah vor Jahren das Med verlassen hat, kehrt sie zurück, als ihre Patientin Ariel nach einer Überdosis eingeliefert wird. Dort trifft sie auch wieder auf Daniel, der erstaunt ist, seine ehemalige Assistenzärztin wiederzusehen. Sarah macht deutlich, dass sie die Psychiaterin von Ariel ist und diese lediglich an einer Panikattacke leidet. Daniel sieht kein Problem darin, damit Sarah Befugnis bekommt, im Krankenhaus medizinische Entscheidungen zu treffen. In einer ruhigen Minute kann sie sich mit Daniel unterhalten. Dabei gesteht sie, nach ihrer Ausbildungszeit nach Chicago zurückgezogen zu sein und in einer Privatpraxis eine Stelle gefunden zu haben. Sie versichert ihm auch, dass sie eine andere Methode haben und Ariel keine Tabletten braucht, sondern ein Placebo bekommen hat.

Da Daniel aber nicht sicher ist, verhindert er die Entlassung. Als Sarah davon erfährt und dass Daniel ihre Patientin 72 Stunden einweisen will, gerät sie mit ihm in Streit. Sie halten sich beide gegenseitig vor, dass sie die Patienten zu nahe an sich heranlassen und ihre persönlichen Probleme auf ihre Patienten wälzen. Dadurch wird sie von Daniel des Krankenhauses verwiesen.

Sarah lässt das jedoch nicht auf sich sitzen und reicht Beschwerde ein. Dadurch kommt sie wieder mit Daniel zusammen und in Anwesenheit von Peter Kalmick entschuldigt sie sich für die Beschwerde und betont, dass sie diese vor der Geiselnahme von Sharon Goodwin eingereicht hat. Dennoch will sie sie nicht zurückziehen und reagiert allergisch, als Nellie Cuevas ihre Behandlungsmethode anzweifelt. Als sie jedoch mit Daniel alle Fälle durchgeht, da Ariels Vergesslichkeit nicht zu einer Depression passen, kommen sie darauf, dass die Patientin an Addison leidet. Sarah söhnt sich mit Daniel aus, der schon immer Potenzial in ihr gesehen hat und will mit ihm in Kontakt bleiben.

Einige Monate später wird Sarah von ihm aufgesucht, weil er nach dem Selbstmordversuch seiner Tochter Anna Charles Zweifel hat, kein guter Vater für diese und Robin Charles gewesen zu sein. Sarah kann ihm aber klar machen, dass dem so ist.

Zur Beschreibung von Sarah Reese in "Chicago Med", Staffel 1

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Daniela S. - myFanbase

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