Clark Edison, Staffel 11 bis 12
Eigentlich möchte Clark nur bei einer Ermittlung mithelfen, doch als sich herausstellt, dass er mit dem Opfer, dem Wissenschaftler Henry Charles, zur Tatzeit zusammen war, wird er plötzlich zu einem Verdächtigen. Damals war Clark als Assistent mit vier weiteren Forschern auf einer Arktis-Expedition, die für viel Medienrummel gesorgt hatte, da die damals gefundenen Leichen Spuren von Kannibalismus aufgewiesen haben. Also zieht sich Clark vom Fall zurück und hört auf den Rat seiner Anwälte, nicht mit seinen Kollegen zu reden. Die sind von seinem Benehmen etwas irritiert, können sich aber eigentlich nicht vorstellen, dass Clark tatsächlich einen Mord begangen haben soll. Nur Brennan stellt klar, dass sie die Sache ganz neutral angehen wird. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Clark eine Affäre mit der Wissenschaftlerin im Team gehabt hat. Als Clark herausgefunden hat, dass auch Henry Charles etwas mit Hazel hatte, hat er ihn allein in seinem Zelt aufgesucht und geschlagen. Das lässt Clark natürlich gar nicht gut dastehen, der jetzt der letzte bekannte Verdächtige war, der Charles vor seinem Tod gesehen hat. Noch dazu gibt er zu, dass er für Hazel wissenschaftliche Dokumente gefälscht hat, nachdem die versehentlich eine der Leichen beschädigt hatte. Deswegen bittet er Temperance Brennan inständig, seine Unschuld zu beweisen und die Wahrheit aufzudecken. Tatsächlich findet das Team heraus, dass der Kannibalismus nur von einem der Wissenschaftler vorgetäuscht wurde, damit der sein Buch besser verkaufen kann. Als Henry Charles damit publik gehen wollte, hat Hazel ihn umgebracht, da der betrügerische Wissenschaftler ihr Professor war und sie damit jede Chance auf Erfolg verspielt hätte. Doch auch wenn Clark nun vom Mordverdacht losgesprochen wurde, hat er trotzdem noch die gefälschten Kannibalismus-Spuren an den Leichen übersehen und grämt sich deswegen. Gegenüber Brennan meint er, dass er so nicht länger für das Jeffersonian Institute arbeiten könne. Aber Brennan kann ihn von seiner Kündigung abhalten. Sie macht Clark klar, dass er damals noch sehr jung und unerfahren war und dass jeder mal Fehler macht. Außerdem hat sie einen Artikel für eine Fachzeitschrift verfasst, in dem sie ihn verteidigt. Clark ist überglücklich darüber, seinen Job behalten zu dürfen und umarmt Brennan.
Als einige Zeit später ein Mordopfer mit einer altertümlichen Knochennadel um den Hals aufgefunden wird, ist sich Clark sicher, dass sie ein Wikingerdorf entdeckt haben muss. Nun machen sich er und Hodgins fieberhaft auf die Suche nach dem Dorf und dank Angela Montenegros Satellitenbildern werden sie auch tatsächlich fündig. Da Clark die Nachforschungen begonnen hat, darf er nun gemeinsam mit einem Archäologenteam die Fundstelle untersuchen.
Nachdem der Serienkiller Mark Kovac einen Bombenanschlag auf das Jeffersonian Institute verübt hat, kommen Clark und die anderen Laborassistenten noch einmal zusammen, um einer angeschlagenen Brennan dabei zu helfen, ihm das Handwerk zu legen. Dabei müssen sie sich all das Wissen in Erinnerung rufen, das ihnen Brennan im Laufe der Jahre beigebracht hat. Tatsächlich schaffen sie es gemeinsam, Kovac auf die Schliche zu kommen.
Zum ersten Teil der Charakterbeschreibung von Clark Edison in "Bones", Staffel 3 bis 10
Die Serie "Bones - Die Knochenjägerin" ansehen:
Denise D. - myFanbase
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