Abschiedsspecial - Staffeln

"Young Sheldon" kam auf insgesamt sieben Staffeln. Sieben Staffeln, die tolle Geschichten, emotionale und unerwartete Momente und jede Menge Lacher hatten. Dennoch gab es auch bei diesen bessere und nicht so gute. Diese wollen wir genauer betrachten.
Staffel 5
Ich hatte erst überlegt, ob ich die siebte Staffel als beste benennen sollte. Warum ich mich dann dagegen entschieden hatte, hatte einfach den Grund weil ich der Meinung war, finale Staffeln schneiden zum Großteil immer prima ab, wenn das lange geplant ist. Ich habe mich schließlich für die fünfte Staffel entschieden. Ich habe mich deshalb so entschieden, weil ich beim Schauen dieser und auch, als ich sie jetzt nochmal gedanklich im Kopf durchgegangen bin, festgestellt habe, dass man eine deutlichere Entwicklung erkennen konnte bzw. einen roten Faden, bei dem man zwar nicht immer wusste, wann er zu Ende sein würde, aber einer der stark war. Ich glaube, es lag auch daran, weil CBS "Young Sheldon" im März 2021 gleich um drei weitere Staffeln verlängert hat und man dadurch mehr Planungsspielraum hatte, die bereits bekannten Charaktere, aber auch neue besser ausarbeiten und entwickeln zu können. Ganz besonders ist mir das bei George Cooper und Georgie Cooper aufgefallen, die durch Georgies beginnender Vaterschaft einen tollen und erwachsenen Vater-Sohn-Moment hatten, der mir noch heute in guter Erinnerung geblieben ist und bei dem deutlich wurde, wie toll der Cooper-Vater eigentlich war. Aber auch die restlichen Handlungen mit den Cooper-Kids wurden intensiver, da die Darsteller dieser auch älter geworden sind und ich dann immer mehr Freude hatte, mindestens noch zwei Staffeln genießen zu dürfen.
Staffel 3
Während ich die ersten zwei Staffeln gefeiert hatte, verging mir das in der dritten Staffel und teilweise auch in der vierten. Wenn ich jetzt nochmal überfliege, wie oft ich niedrige Punktzahlen vergeben habe, dann hat mich die dritte Staffel doch erheblich mehr Nerven gekostet und dabei fing sie wirklich gut an. Aber mich hat es so sehr genervt, dass man vor allem bei George und Mary Cooper keine richtige Entwicklung gesehen hat und wenn sie dann da war, dann hat man so viele Rückschritte gemacht, dass man quasi wieder am Anfang gewesen ist und das, obwohl die Serie doch schon ein paar Jahre lief. Ich habe auch verstanden, dass man immer mal wieder in alte Muster zurückverfällt, aber Mary hat Fehler aus der ersten Stafel gemacht und George hätte wohl auch keinen Preis als Vater des Jahres bekommen... außer in der Kategorie 'unbeholfen'. Und auch die anderen Geschichten empfand ich nicht so überzeugend, dass ich hätte darüber hinwegsehen können.
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Daniela S. - myFanbase
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Kommentare
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25.11.2025 19:51 von chili.vanilli
Malice: Malice
Hab die Serie jetzt beeendet und schon lange keinen so... mehr


28.11.2025 00:19 von Sonia
F.B.I.: F.B.I.
Es wird immer abstruser... Jetzt sehe ich, dass die FBI... mehr