Sorgerechtsstreit im Hause Rutherford

Anfang Januar wurde bekannt, dass Kelly Rutherford nach zwei Jahren Ehe die Scheidung von ihrem Mann Daniel Giersch eingereicht hat. Seitdem geht es heiß her zwischen den beiden Parteien, was das Sorgerecht für ihren gemeinsamen Sohn Hermes angeht. Eine Woche nach Einreichung der Scheidung füllte Rutherford einen Notfallantrag aus, der verhindern soll, dass ihr Mann das Land verlässt. Sie befürchte, dass er sich das Kind schnappt und verschwindet.

Giersch schlug daraufhin zurück und beschuldigte seine Frau, dass sie ihren Frust und Stress vom Set von "Gossip Girl" an ihrem Kind auslasse. Außerdem sei er in der vergangenen Zeit hauptsächlich für das Hüten des Kindes zuständig gewesen und habe darauf geachtet, dass seine Frau ihre schlechte Stimmung nicht am Kind auslasse. Rutherford habe sogar einen Laptop nach ihrem Mann geworfen.

Rutherford widerspricht und gibt an, dass sie keine Nacht von Hermes getrennt verbringe und ihn immer noch stille. Ihr Sohn habe nie eine Nacht alleine bei seinem Vater verbracht. Zudem habe ihr Mann sie und ihr Kind verlassen, indem er einfach ihre Flüge von ihrer Arbeit in New York nach Los Angeles storniert hätte, als sie Weihnachten nach Hause kommen wollte. Außerdem erhebt sie die Anschuldigung, dass sie wegen ihres Mannes zweimal die Polizei hat rufen lassen. Der ehemalige Boxer habe ihr Gewalt angedroht, gibt Rutherford in Gerichtsdokumenten an.

Das ganze sieht nach einer ziemlichen Schlammschlacht aus, die auch über die Medien ausgetragen wird. Weitere Gerichtsanhörungen sind für die nächste Zeit angesetzt. Bleibt zu hoffen, dass für das Kind das bestmögliche Ergebnis erzielt wird.

Quelle: E!Online