Carla Tannhauser, Staffel 7

Als Frost für ihre Taten als Killer Frost angeklagt wird, ist eine Forderung, dass sie das Meta-Heilmittel nehmen müsste. Caitlin Snow ruft besorgt ihre Mutter an, da sie befürchtet, dass Frost dadurch sterben könnte, da sie direkt als Meta geschaffen wurde. Carla macht sofort einige Tests und findet schließlich heraus, dass das Heilmittel Frost nur zu einem Menschen machen würde.

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Charakterbeschreibung: Carla Tannhauser, Staffel 8

Foto: Susan Walters, Alpha Con 2014 - Copyright: myFanbase/Nicole Oebel
Susan Walters, Alpha Con 2014
© myFanbase/Nicole Oebel

Carla wird von ihrer Tochter Frost kontaktiert, als Central City Probleme mit Black Flame hat, aber auch sie selbst wurde schon direkt angegriffen. Für die Mutter steht sofort fest, dass sie helfen will und ist erstaunt, dass Frost das neue Meta-Wesen schnappen will, indem sie sich selbst zum Köder macht. Carla lässt sich überzeugen und daraufhin stellen sie Team Flash den Plan vor, doch das reagiert skeptisch. Carla betont aus wissenschaftlicher Sicht, dass Frost wegen ihrer Kyrogenetik die Black Flame anzieht und dass das Wesen sie auch braucht, um sich immer wieder neu aufzuladen. Deswegen schlägt sie ein Behältnis vor, das Frosts Kräfte simulieren könnte, damit sie dann den Meta in eine Falle locken können. Das einzige Hindernis ist, dass die Bauphase länger dauern würde. Chester P. Runk mischt sich ein, denn sie haben schon eine Vorlage, die sie bei Barry verwendet haben, um ihn wieder zu Flash zu machen. Die beiden stürzen sich sofort in die Zusammenarbeit und Carla ist begeistert von Chester Fähigkeiten, weswegen sie ihm spontan ein Jobangebot macht, was er aber ablehnt. Die erste Phase gelingt aber nicht, weswegen sich Caitlin mit ihren Zweifeln bestätigt sieht. Carla tüftelt aber schon, dass Black Flame nicht nah genug war und will die kyrogenetische Attraktivität von Frost steigern. Caitlin stellt Mutter und Schwester daraufhin zur Rede und dabei äußert sie auch den Vorwurf, dass Carla Frost eh nur als Wissenschaft und nicht als Tochter sehe.

Diese haben die Worte doch nachdenklich gemacht und deswegen sucht sie ein mütterliches Gespräch mit Frost, denn diese gleicht ihrem Vater Icicle sehr, der Nutzen von Vernunft nicht mehr unterscheiden konnte. Deswegen betont sie, dass sie sich nicht immer für andere opfern müsse. Carla gesteht Frost schließlich auch, dass sie selbst das Meta-Gen hat, was sich zwar noch nicht manifestiert hat, aber die Energien sind in ihr drin. Deswegen will sie sich mit Frost verbinden. Als diesmal alle zustimmen, ist Carla ganz aufgeregt, weil sie sich selten bewusst in eine solche Gefahr gebracht hat, aber Frost versichert ihr, dass sie sich den Heldenmoment verdient hat und dass sie anschließend gemeinsam essen gehen werden. Als Black Flame angreift, läuft zunächst alles nach Plan, doch das Wesen wehrt sich sehr stark, weswegen Carla kurz vor einem Herzinfarkt steht. Sie will aber durchziehen, denn sie wäre bereit, sich zu opfern. Frost bricht aber schließlich ab, weil sie ihre Mutter liebt, die das sehr berührt. Carla kommt später mit in die Wohnung ihrer Töchter, um sich dort auszuruhen. Frost schlägt vor, dass sie am nächsten Tag gemeinsam frühstücken. Carla entschuldigt sich daraufhin, dass sie solange wegen ihres Meta-Gens gelogen hat, aber ihr Verhältnis zu ihrer Tochter ist immer noch so stark von ihren Schuldgefühlen geprägt, obwohl sie sie über alles liebt. Die beiden umarmen sich innig.

Als Frost kurze Zeit später verstirbt, sitzt der Schock für alle tief. Besonders Caitlin zieht sich in sich selbst zurück, weswegen Carla vieles alleine stemmt. Sie trifft sich später mit Iris West-Allen im Jitters, denn dieser hat von einem Redakteur einen Nachruf schreiben lassen, den diese nun gegenlesen soll. Carla hat zwar nichts auszusetzen, ist aber irritiert, warum Iris diesen nicht selbst geschrieben hat, weil die persönliche Ebene fehlt. Iris muss sich eingestehen, dass es Schuldgefühle sind, da sie Frost nie so kennengelernt hat wie die anderen Teammitglieder. Carla kann das gut nachvollziehen, da es ihr lange genauso ging, aber sie wurde von Frost auch zum Kennenlernen gezwungen und dafür ist sie sehr dankbar. Deswegen hat sie auch begriffen, dass ihre Tochter keine schönen Worte braucht, sondern dass ihr immer nur wichtig war, andere zu beschützen. Nachdem Iris gegangen ist weil ihr eine Idee gekommen ist, bestellt Carla im Jitters das Getränk, das nach Frost benannt ist. Nachdem die Beerdigung vollzogen ist, geht Carla zurück und bald darauf taucht Caitlin kurz bei ihr auf, um Abstand zu gewinnen. Sie verschwindet aber schließlich auch wieder und sie als Mutter ahnt, dass ihre Tochter etwas Gefährliches plant.

Zum ersten Teil der Charakterbeschreibung von Carla Tannhauser (Vergangenheit; Staffel 3, 5 und 6)

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Lena Donth - myFanbase