Fuller House - Kurzreview
#5.15 Sei du selbst

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In unseren Kurzreviews schildern unsere Autoren ihren ersten Eindruck von einer Episode. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu dieser Episode kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.

Foto: Adam Hagenbuch, Fuller House - Copyright: Courtesy of Netflix
Adam Hagenbuch, Fuller House
© Courtesy of Netflix

Es ist manchmal gar nicht so leicht, man selbst zu sein, besonders wenn man schon Selbstzweifel hat. Stephanie geht es ähnlich und es war süß, dass sie Jimmy etwas Gutes tun wollte. Dass es vollkommen nach hinten losgegangen ist, zeigt aber, wie wichtig ihr es war, nicht nur zu nehmen. Auch Kimmy hat erkannt, wie gut es ist, sie selbst zu sein und in DJ eine wirklich tolle beste Freundin zu haben, die ihr Potenzial erkannt hat und sie darin bestärkt. Wann immer Onkel Jesse auftaucht, wird es amüsant. Es war süß mit anzusehen, wie er seine Tochter rächen wollte und noch süßer fand ich seine Reaktion, als er herausfand, warum sie sich selbst beißt. Ich finde es gut, dass man Becky (Lori Loughlin) noch einmal erwähnt und somit ihre Abwesenheit erklärt hat.

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Daniela S. - myFanbase

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