Episode: #1.01 Die Gabe

Paul Adams versucht mit seinem Sohn Kontakt aufzunehmen, der noch nicht geboren war, als Paul 1972 im Vietnamkrieg gefallen ist. Nachdem Paul mit Melinda in Kontakt tritt, wendet sich Melinda an Michael, allerdings glaubt dieser ihr nicht, dass sie mit der Seele seines Vaters kommunizieren kann. Sie versucht dennoch eine Verbindung zwischen den beiden aufzubauen, damit Pauls Seele in das Licht gehen kann.

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Melinda ist als Kind mit ihrer Großmutter auf einer Trauerfeier. Ihre Großmutter bittet sie, sich neben einen älteren Mann zu setzen, da sie ihm helfen möchte. Melinda, sehr schüchtern, wagt einen kurzen Blick zu dem fremden Mann, ehe ihre Grandma sie holt und mit ihr gemeinsam zu dem Sarg geht. Als die kleine Melinda den Verstorbenen ansieht, traut sie ihren Augen nicht, denn es ist derselbe Mann, neben dem sie vor einem Augenblick noch gesessen hat. Sie dreht sich um und sieht, dass der Mann immer noch unter den Trauergästen sitzt. Melinda versucht ihre Großmutter um Rat zu bitten, doch diese beruhigt ihre Enkelin, da sie weiß, dass Melinda dieselbe Gabe wie sie besitzt. Der Mann geht auf Melinda zu und sagt zu ihr, dass ihre Großmutter und sie die einzigen sind, die ihn sehen können, und bittet die Kleine um einen Gefallen.

Er erzählt ihr, dass er mit seiner Frau 26 Jahre glücklich verheiratet war, doch er konnte ihr nicht mehr sagen, wie sehr er sie liebt. Er bittet Melinda, das für ihn zu machen, doch sie zweifelt anfangs, dass seine Frau ihr glauben wird, bis er ihr mit Argumenten kommt, die sie zwar überzeugen, sie jedoch alles nicht versteht, was gerade passiert. Sie geht zu der Witwe und übermittelt ihr von ihrem verstorbenen Mann, sie soll weiterhin jeden Freitagabend ein Glas Sekt trinken und dazu ihren gemeinsamen Trinkspruch aufsagen, außerdem ein Kaminfeuer anzünden, des weiteren soll sie sich nie einsam fühlen. Die Großmutter beobachtet ihre Enkelin die ganze Zeit. Sie verspricht Melinda, dass sie das alles eines Tages verstehen wird und der Geist geht schließlich in das Licht.

Jim und Melinda feiern ihre Hochzeit. Als sie mit ihrem frischgebackenem Ehemann tanzt, bemerkt sie einen Geist, der an das Fenster ein Symbol zeichnet. Jim bemerkt ihre Abwesenheit und erkundigt sich, ob sie einen Geist sieht, doch sie streitet das ab. Später geht Melinda zu diesem Fenster und wartet auf ein Zeichen, als plötzlich Jims Bruder als Geist erscheint. Sie unterhalten sich über Jim, seine Arbeit und wie er als Bruder so war. Melinda erzählt ihm, dass Jim zurzeit nicht mit seiner Arbeit zurechtkommt, da ihm vor Kurzem ein Patient gestorben ist. Plötzlich holt Andrea, Melindas beste Freundin, ihre Freundin zum Tanzen und die Unterhaltung wird unterbrochen. Zum selben Zeitpunkt erscheint der Geist erneut hinter dem Fenster.

Melinda fährt in den Antiquitätenladen, den sie gemeinsam mit Andrea führt. Andrea kann es nicht fassen, dass ihre Freundin zur Arbeit kommt, so kurz nach ihrer Hochzeit. Doch Jim hat sie weggeschickt, weil er eine Überraschung für sie plant, da sie schon nicht in die Flitterwochen fahren können. Melinda entdeckt Sprachlektüre über Latein und neckt Andrea, dass sie schon wieder ein neues Hobby hat. Außerdem fällt ihr ein Kompass auf, der dasselbe Abbild von dem Fensterbild ist, das sie an ihrem Hochzeitstag sah, und steckt ihn ein.

Abends trägt Jim Melinda, die er die Augen verbunden hat, zu ihrem neuen Haus. Jim ist nicht glücklich darüber, dass er es nicht schaffte, die Renovierungsarbeiten zu Ende zu bringen, doch Melinda ist begeistert von ihrem neuen zu Hause.

Als Melinda schläft, bekommt sie eine Vision. Jim erkundigt sich, was los sei, doch sie meint nur, dass es das Übliche ist. Doch er kennt seine Frau gut genug und hackt deshalb nach. Er fragt sie, ob es damit zu tun hat, was sie während der Hochzeit gesehen hat, doch Melinda geht nicht weiter darauf ein. Er macht sich Sorgen um sie und dachte, sie wolle mal eine Pause mit den Geistern machen, doch so einfach ist das für Melinda nicht, denn für Visionen und Albträume gibt es nun mal keinen Abstellknopf. Sie ist Jim trotzdem dankbar, dass er sich sorgt, obwohl es ein neues Gefühl für sie ist.

Melinda geht ins Badezimmer, und während sie sich die Zähne putzt, erscheint auf dem Spiegel wiederum das Bild mit den Symbolen eines Kompasses. Erschrocken verlässt sie das Badezimmer und sieht plötzlich einen jungen Mann die Treppe - direkt auf sie zu - hochgehen. Er bittet Melinda um Hilfe und verschwindet.

Am nächsten Tag trifft sich Melinda mit Andrea in einem Café und erzählt ihr von ihrer beklemmenden Begegnung. Andrea weiß von Melindas Gabe. Melinda hat die nächtliche Begebenheit mit dem Geist vor Jim verheimlicht, weil sie die Romantik nicht kaputtmachen wollte. Die Freundinnen unterhalten sich über Geister und Andreas Interesse scheint geweckt worden zu sein. Als sie von Melinda wissen möchte, ob in diesem Moment Geister anwesend sind, denkt sie im ersten Moment, dass Melinda scherzt, als sie ihre Frage bejaht. Andrea bekommt es mit der Angst zu tun, da sie glaubt, der ganze Ort ist voller Geister, doch ihre Freundin kann sie beruhigen. Denn der Ort ist unwichtig, die Menschen werden von den Geistern heimgesucht, damit sie abschließen können.

Nachts wird Melinda durch ein Gewitter wach. Sie steht auf, um nach Jim zu sehen, da er nicht im Bett liegt. Auf der Suche nach ihm bemerkt sie nicht, dass der Geist bereits wieder in ihrem Haus ist. Jim ist bei dem Sturm draußen und versucht, eine Plane wieder festzumachen. Als sie wieder ins Bett gehen möchte, steht plötzlich der Geist vor ihr. Melinda zittert vor Schreck am ganzen Körper.

Nochmals bittet der Geist Melinda, ihm zu helfen. Er weiß nicht, wo er ist und äußert, man hätte ihm gesagt, Melinda ist ein Mensch, der ihm helfen könnte. Sie möchte nicht, dass er zu ihr nach Hause kommt, doch er gibt nicht nach und bittet sie immer wieder, ihm endlich zu helfen, da er nach Hause zu seiner schwangeren Ehefrau muss. Seine Frau weiß nicht, wo er ist. Schließlich gibt Melinda nach und fragt ihn, was er sieht und wie er heißt. Sein Name ist Paul Adams, er ist Sergeant aus Fort Driscoll und er befindet sich in einem dunklen Tal.

Am nächsten Morgen ist Melinda spät dran. Während der Fahrt zur Arbeit ruft sie Andrea an und entschuldigt sich für die Verspätung, als aus dem nichts ein Hund auftaucht und über die Straße läuft. Sie muss eine Vollbremsung machen. Immer noch unter Schock sieht sie, wie der Hund zu einem Denkmal für Kriegsopfer läuft und ihr somit einen Hinweis gibt. Melinda folgt dem Hund zu dem Denkmal und sucht nach Paul Adams' Name. Sie findet ihn unter den Opfern und Vermissten des Vietnamkrieges; er wird seit Juni 1972 vermisst.

Sie geht zum Kriegsveteranenverband und versucht dort Informationen über Adams und seine Familie herauszubekommen. Joe, der Verantwortliche, setzt sich sofort an den Computer und versucht, etwas zu finden. Im Büro sitzt auch eine Frau, bei der Melinda erst später bemerkt, dass sie ein Geist ist und sich deshalb schnell von ihr abwendet. Doch die Frau hat längst gemerkt, dass Melinda sie gesehen hat, und spricht sie an. Melinda gibt es schließlich zu und die Frau bittet sie um einen Gefallen. Sie soll Joe sagen, wo sich der Schließfachschlüssel befindet. Die Frau wird wütend als Melinda sich weigert. Zu Melindas Rettung kommt in diesem Moment Joe zurück und gibt ihr einige Unterlagen. Bevor sie geht, macht Melinda Joe gegenüber eine kleine Andeutung, dass sie oft Sachen in Manteltaschen vergisst, doch er versteht nicht, was sie meint und der Geist seiner Frau wird durch ihre Aussage noch aufgebrachter. Melinda hält es nicht mehr aus und übermittelt Joe die Nachricht seiner Frau und lässt ihn sprachlos zurück.

Melinda fährt zu einer Adresse, die in den Unterlagen steht. Sie spricht einen jungen Mann an, der sich als Michael Adams herausstellt. Seine Mutter hat bereits in dem Haus gelebt, und als sie starb, übernahm er es. Melinda schließt daraus, dass er Paul Adams' Sohn ist, fragt ihn jedoch sicherheitshalber, ob es stimmt. Er wundert sich, woher sie das weiß. Sie gibt vor, dass sie Informationen über einheimische Vietnamveteranen sammelt.

Michael kann Melinda nicht viel über die Vietnamzeit seines Vaters berichten. Er erzählt ihr, dass sein Vater drei Monate vor seiner Geburt als vermisst erklärt und nie gefunden wurde. Sie erkundigt sich, in welcher Einheit Paul gedient hat. Es war die fünfte Infanterie, Red Diamonds. Das meiste über seinen Vater weiß Michael von seiner Mutter. Sie hat ihm als Kind jeden Abend Geschichten über ihn erzählt. Bevor Melinda geht, bittet Michael Adams sie, dass sie sich bei ihm melden soll, wenn sie irgendetwas über seinen Vater herausfinden sollte. Dann sieht sie Michaels Ehefrau Amy, die schwanger ist, und sie glaubt zu wissen, warum Paul aufgetaucht ist.

Später unterhält sich Melinda mit Andrea über Paul und Michael Adams. Andrea kann es wie immer nicht fassen, dass Melinda das alles für sich behalten hat. Als Melinda Michaels Ehefrau sah, ist ihr klar geworden, dass es nicht um Pauls Frau geht, sondern um Amy, die schwanger ist. Andrea versteht kein Wort und Melinda erklärt ihr, dass wenn Veränderungen in einer Familie geschehen, wie eine Geburt eines Babys, ein Geist eines Nahestehenden geweckt wird. Jetzt ist es Melindas Aufgabe, das Paul begreifbar zu machen.

Melinda hat wiederholt einen Albtraum. Sie träumt, wie sie einen Flur entlang geht, sie wieder Kind ist, jemand nach ihr ruft und als sie eine Tür öffnet, steht Paul Adams vor ihr. Sie schreit und als Jim sie in den Arm nimmt und beruhigt, wird ihm klar, dass sie jemanden hilft. Sie rechtfertigt sich, doch ihr Ehemann zeigt volles Verständnis. Er möchte allerdings, dass sie die Geschehnisse nicht zu nah an sich heranlässt. In dieser schlaflosen Nacht setzt sich Melinda an den Computer und sucht im Internet nach vermissten Veteranen aus dem Jahr 1972 und macht eine Entdeckung.

Am nächsten Tag, als Melinda in der Stadt unterwegs ist, sieht sie Paul Adams. Sie möchte ihm aus dem Weg gehen, doch er lässt das nicht zu und versperrt ihr den Weg. Schließlich gehen beide auf den Friedhof und unterhalten sich. In der vergangenen Nacht, als Melinda im Internet nach vermissten Veteranen suchte, ist sie auf den Ort Lo Valley gestoßen. Adams erzählte ihr bei ihrer zweiten Begegnung, dass er sich dort befindet. Sie bittet Paul, sich zu erinnern, was dort passiert ist. Er sieht, wie er in einem Hubschrauber sitzt und Leuchtspurgeschosse aus den Baumkronen abgeschossen werden. Der Hubschrauber wurde getroffen und sie stürzten ab. Das Letzte, was er sah, war ein schöner Wasserfall und er weinte, weil er nie sein Kind sehen würde.

Als sie stehen bleiben, stehen sie an seiner Grabstätte. Paul versteht das nicht. Er erkundigt sich nach seiner Frau und Melinda erzählt ihm von seinem Sohn, der drei Monate, nachdem Paul als vermisst erklärt worden ist, geboren wurde und dass er Großvater wird. Adams ist verzweifelt und glaubt, alles im Leben verpasst zu haben. Doch Melinda berichtet ihm, dass sein Sohn sehr stolz auf ihn ist und alles über ihn weiß. Er erfährt außerdem, dass seine Ehefrau nicht mehr lebt. Er möchte wissen, wie sein Sohn heißt und als er hört, dass sein Name Michael ist, ist er sehr glücklich, weil es der Name seines Vaters ist. Paul Adams möchte, dass Melinda mit seiner Frau redet, doch das kann sie nicht, da sie nur mit denjenigen reden kann, die noch nicht in der Lage sind in das Licht zu gehen. Er möchte aber, dass sein Sohn erfährt, wie er gestorben ist.

Also fährt Melinda am selben Abend zu Michael und Amy Adams und informiert beide, dass Paul in der Nähe von Lo Valley gestorben ist, und gibt Michael den Rat, mit dieser Information zum Pentagon zu gehen. Michael kommt das alles sehr subjektiv vor und er möchte wissen, woher sie das alles weiß. Melinda bleibt keine andere Wahl, als dem Ehepaar von ihrer Gabe zu erzählen und wie verletzt sein Vater in den letzten Minuten seines Lebens war, weil er Michael nie sehen würde. Michaels Frau ist fassungslos, als Melinda behauptet, Paul Adams hätte sie um Hilfe gebeten. Melinda versucht den beiden zu erklären, dass der Geist von Paul noch anwesend ist und er erst übertreten kann, wenn Michael erfährt, was passiert ist. Michael hält es nicht mehr aus und unterstellt Melinda, dass sie aus seinem Kummer und Leid Kapital herausschlagen will. Sie gibt ihm Pauls Kompass, damit er ihr glaubt, doch es hilft nichts, denn Michael wird immer zorniger und wirft ihr vor, das Andenken seines Vaters zu beschmutzen. Er wirft sie schließlich aus seinem Haus.

Melinda fährt nach Hause und möchte sich mit Jim einen gemütlichen Abend machen, doch der sitzt im Dunklen und versucht sich zu betrinken. Jim findet es höhnisch, dass sowohl sein Leben als auch Melindas mit dem Tod zu tun hat, und sieht ein, dass er Melinda die Geister nicht fernhalten und ihr auch nicht die Last abnehmen kann, so gut er sie auch beschützen möchte. Melinda merkt, dass mit Jim etwas nicht stimmt und fragt nach. Er erzählt ihr, dass heute beinahe wieder ein Patient gestorben wäre. Jim hält das alles nicht mehr aus, dass sie beide dem, wer bleibt oder wer geht, ausgeliefert sind und deshalb möchte er etwas anderes machen. Er möchte Melindas Meinung hören, die sich an die Worte seines Bruders erinnert.

Jim ist sprachlos und gerührt, als er erfährt, dass sein Bruder auf seiner Hochzeit war. Ihm stehen die Tränen in den Augen und er möchte alles von seiner Frau wissen, was sein Bruder erzählt hat und kann es immer noch nicht fassen. Melinda ist dank Paul Adams der Meinung, dass der letzte Augenblick eines Menschen, mit dem was sie erleben oder fühlen, eine ernorme Bedeutung für sie hat. Sie macht Jim Mut, dass der Tod nur ein Teil von dem ist, was sie machen. Beide küssen sich. Beobachtet wird das ganze von Jims Bruder, der jetzt zufrieden und glücklich ist. Aber auch Michael Adams sitzt draußen in seinem Auto und es dauert eine Weile, bis er sich überwinden kann, zu Melinda zu gehen.

Michael und Melinda stehen auf der Terrasse. Er teilt ihr mit, dass seine Frau sich mit dem Pentagon in Verbindung gesetzt hat und dass diese jetzt mit der vietnamesischen Regierung zusammenarbeiten und das Gebiet um Lo Valley durchsuchen werden. Michael fragt sie noch einmal, woher sie die ganzen Informationen und den Kompass hat, doch Melinda kann nichts weiteres tun, als zu versichern, dass sie ihm die Wahrheit gesagt hat und alles von seinem Vater weiß. Seine Zweifel legen sich langsam und er fragt, ob sie mit seinem Vater reden kann.

Paul Adams erscheint und bittet Melinda, Michael zu fragen, ob er noch den letzten Brief besitzt, den er an seine Mutter geschickt hatte. Michael kann es kaum glauben, dass sein Vater gegenwärtig ist. Paul ist stolz auf seinen Sohn. Michael möchte, dass Melinda seinem Vater einige Fragen stellen soll, doch sie meint, dass er neben ihr steht. Also fängt Michael selbst an, mit seinem Vater zu sprechen, obwohl er ihn gar nicht sieht. Paul lässt Michael ausrichten, dass er immer auf ihn und seine Familie aufpassen wird. Michael verspricht seinem Vater, dass sie ihn finden und nach Hause holen werden, doch Paul möchte, dass sein Sohn nach Hause zu seiner schwangeren Frau gehen soll. Michael möchte aber nicht gehen, weil er zu viele Fragen hat. Paul möchte ihn begleiten und schließlich gehen beide.

Es sind einige Tage vergangen. Melinda fährt zu dem Ehrenbegräbnis von Sergeant Paul Adams. Michael ist inzwischen Vater geworden. Paul findet es befremdend, seinen Enkel zu sehen, weil er selbst noch so jung ist. Plötzlich hat er das Gefühl, dass er gehen kann. Als er das Licht sieht, ist er so beeindruckt, dass er anfängt zu weinen, weil in diesem Licht bereits seine Frau auf ihn wartet.

Nachdem Paul gegangen ist, glaubt Melinda für einen kurzen Moment Besucher auf dem Friedhof zu sehen, doch dann wird ihr bewusst, dass es keine Menschen, sondern weitere Geister sind.

Dana Greve - myFanbase


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