Der Sommer, als ich schön wurde - Reviews
Staffel 3

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In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode der Serie "Der Sommer, als ich schön wurde" in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.

#3.01 Der letzte Sommer

Foto: Sean Kaufman & Rain Spencer, Der Sommer, als ich schön wurde - Copyright: Amazon Content Services LLC; Erika Doss
Sean Kaufman & Rain Spencer, Der Sommer, als ich schön wurde
© Amazon Content Services LLC; Erika Doss

Wie erhofft, endet die Prime Video-Serie "Der Sommer, als ich schön wurde" nach drei Staffeln. Erhofft meint dabei aber vor allem, dass es von Jenny Han drei Bücher gibt, die nach diesen elf weiteren Episoden komplett adaptiert sein werden und dementsprechend bin ich froh, dass das Geschehen nicht künstlich ausgeschlachtet wird. Von den offiziellen Accounts kam schon eine Warnung, dass es in der Diskussion der finalen Episoden nicht zu Hetze kommen soll, was an allgemeinen Entwicklungen liegen mag, aber vielleicht auch daran, dass man sehr vom Buch abweicht?! Mir persönlich ist das egal, da ich sie nicht gelesen habe. Ich bewerte nur das, was ich geboten bekomme und das war zum Auftakt sehr bescheiden. Ich hatte im Vorfeld schon mitbekommen, dass es einen Zeitsprung von vier Jahren geben wird, weswegen der Anfang etwas irritierend war, denn Bellys (Lola Tung) Gang ans College kann nun nicht vier Jahre später sein. Aber nur nach wenigen Minuten kommt dann tatsächlich der große Zeitsprung. Bei allen Serien, die einen Zeitsprung dieser Größenordnung machen, ist es einfach schwierig, denn man braucht Tempo, aber man will auch die Lücken füllen, die durch drei weitere Jahre entstanden sind. Ich würde sagen, Lücken wurden gefüllt, Tempo ging dafür aber völlig verloren. Man hat einfach an vielen langgezogenen Konversationen gemerkt, wie viel über Dialoge erklärt werden soll. Belly und Jeremiah (Gavin Casalegno) führen einige der Gespräche, auch bei Taylor (Rain Spencer) und Steven (Sean Kaufman) wird so einiges angegangen. Richtig seltsam war aber das Gespräch zwischen Conrad (Christopher Birney) und Agnes (Zoé de Grand'Maison), was wie Ausfragen wirkte, obwohl die beiden sich auch schon drei Jahre kennen. Es war einiges etwas unnatürlich, aber das werde ich hoffentlich in der Rückschau der gesamten Staffel gut verzeihen können. Blicken wir daher konkret auf den Inhalt. Charakterlich konnte man die Figuren trotz Zeitsprungs gut wiedererkennen. Jeremiah ist immer noch mehr Partyjunge als ernsthaft in allen Bereichen dabei. Belly hat mit der Sportpsychologie wohl ihre Berufung gefunden, aber sie ist wie stets bereit, für die Liebe alles hintenanzustellen. Ich fand es gut, dass ihr da von mehreren Seiten ins Gewissen geredet wurde. Conrad hat für mich den größten Sprung gemacht. Er ist in Therapie und er wirkt geerdeter. Die Dämonen sind immer noch da, aber er scheint mit ihnen reflektierter arbeiten zu können. Das passt soweit alles, aber dann gab es doch zwei große Blöcke, die mich extrem genervt haben und die können wir unter einem Stichwort zusammenfassen: 'Seitensprung'. Was Taylor und Steven da miteinander treiben und gegen ihre festen Partner gerichtet, furchtbar. Aber dem nicht genug, am Ende platzt noch die Bombe, dass auch Jeremiah sich ein Schäferstündchen gegönnt hat. Geht's noch? Ich fand es schon sehr bedenklich, wie Betrug hier so dominant ins Zentrum gerückt wurde. Aber richtig schrecklich finde ich, dass das die Entscheidung bei Jeremiah sein muss. Natürlich erleben wir jetzt in den elf Episoden noch einiges an Bewegung im Liebesdreieck, aber gleich sowas? Die Botschaft darf nicht sein, dass die Kerle sich immer selbst disqualifizieren müssen, weil Belly sich nicht entscheiden kann. Bitte, lass diese Episode keine Prophezeiung für den Rest sein!

#3.02 Das letzte Weihnachten

Foto: Gavin Casalegno & Lola Tung, Der Sommer, als ich schön wurde - Copyright: Amazon Content Services LLC; Erika Doss
Gavin Casalegno & Lola Tung, Der Sommer, als ich schön wurde
© Amazon Content Services LLC; Erika Doss

Was für eine Gefühlsachterbahn nach nur zwei Episoden! Fange ich gleich mal mit zwei lustigen Nebengeschichten an. Für den Soundtrack hatte ich mir schon gedacht, dass wieder einige neue Künstler und Künstlerinnen zu finden sein werden. Neben Chappell Roan habe ich mich besonders über Benson Boone am Ende der Episode gefreut; er stand auf meiner Wunschliste ganz oben. Zweite Sache: Das Kreuzworträtsel mit der Frage zu Hans Roman "P.S. I Still Love You" (hier zur Filmrezension), das war zuckersüß und extrem doppeldeutig für Belly und Conrad, aber mein Herz ging weit auf. Aber auch so gab es echt einiges in dieser Episode. Auch wenn ich inhaltlich immer noch einiges mit Argusaugen betrachte, aber diesmal stimmte von den Emotionen so viel, dass ich mitgerissen wurde. Die kleinen Rückblicksmomente zwischen Belly und Jeremiah am Campus sowie das Weihnachten mit Conrad haben mich wieder erinnert, warum ich beide Paarungen auf ihre Weise mag. Aber auch der Unfall von Steven, oh weh, das kam ja total aus dem Nichts und hat richtig reingehauen! Lola Tung und Rain Spencer haben die jeweiligen emotionalen Szenen ihrer Rollen großartig gespielt. Das Gespräch zwischen Belly und ihrer Mutter Laurel (Jackie Chung), aber auch Taylor an Stevens Bett. Da war ich auch nah an den Tränen. Auch wenn ich Taylor und Steven für ihr Verhalten kritisiert habe, aber speziell ihre Beweggründe waren sehr nachvollziehbar. Sie war der Sidekick der Serie, die, die alles nicht so ernst nimmt, die für Unruhe sorgt. So wurde sie inszeniert und das war die Scharade, hinter die sich verstecken konnte. Aber Taylor hat ein großes Herz, was sie verzweifelt zu schützen versucht. Wer kann ihr das vorwerfen? Furchtbar, dass es sich dann durch den Unfall so gegen sie als Paar wenden musste, aber Stevens Entscheidung kann ich nach dem Erlebnis auch nachvollziehen. Conrad wiederum war aus der Ferne involviert und das hat ihn gleich den Sommerjob gekostet. Mit der Ansage von Agnes wurde auch deutlich, dass es für ihn noch viel Arbeit ist. Nun bleibt noch das Geschehen zwischen Belly und Jeremiah. Ich fand es gut, dass es nach dem Betrug so ehrliche Gespräche gab. Auch wenn ich es scharf kritisiert habe, aber es geht um keine endgültige Verurteilung, es geht um den Umgang damit und das fand ich hier gut. Wir erleben Jeremiah in diversen Gesprächen und wir erleben auch Belly, der nicht nur nach dem Mund geplappert wird, sondern die so auch nachdenklich gemacht wird, was für sie im Endeffekt zählt. Der Unfall hat die Versöhnung sicherlich begünstigt, aber gleich ein Heiratsantrag?! Ich muss gestehen, auch wenn ich nicht weiß, wie die Buchreihe ausgeht (ich kann es mir aber denken), so kenne ich den Klappentext des dritten Buchs. Der verrät die Hochzeit, dementsprechend war es in der Sache nicht überraschend, aber im Kontext doch sehr. Oh weh! Nach dieser Krise wirkt das etwas verzweifelt, aber wie gesagt, jetzt bin ich dennoch richtig drin in der finalen Staffel!

#3.03 Das letzte Essen

Foto: Lola Tung & Christopher Briney, Der Sommer, als ich schön wurde - Copyright: Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Lola Tung & Christopher Briney, Der Sommer, als ich schön wurde
© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime

Auch wenn Belly und Jeremiah dank Zeitsprung keinesfalls mehr in dem Alter sind, in dem man eine Hochzeit kritisch beäugen müsste, aber ich war doch froh, in dieser Episode den leichten Wahnsinn dessen widergespiegelt zu bekommen. Die Familie weiß zwar nichts von dem Betrug, aber Taylor weiß es und sie hat exakt so wie ich reagiert. Nach diesem Dämpfer der Beziehung kommt es einfach zu schnell. Aber alle haben eigentlich ein Problem damit, weil sie ahnen, dass Susannahs Geist stetig präsent ist und ebenfalls die Entscheidung beeinflusst. Dennoch fand ich es extrem schön, welche Einheit die beiden als Paar wieder ausgestrahlt haben. So hat die Ansprache für den Gedenkgarten toll funktioniert und das Zusammenhalten beim Familienessen war dann ohnehin das Beste. Adam ist so furchtbar und ich würde mir wünschen, dass Conrad einfach mal was sagen würde. Denn die Lobrede auf ihn ist nicht ungerechtfertigt, er wird mal ein toller Arzt werden, aber er hat gerade seinen Job verloren und Jeremiah darf sich anhören, er würde planlos durchs Leben laufen. Aber jetzt bin ich völlig ans Ende gesprungen. Zuvor möchte ich noch ein paar Aspekte ansprechen. Wir haben Taylors Mutter Lucinda (Kristen Connolly) schon im Auftakt kennengelernt, aber da war es nur kurz. Nun ist sie dominanter dabei. Ich hatte erst gedacht, sie wird eher eine Antagonistin als Mutter, aber auch wenn sie offenbar einen schlechten Männergeschmack hat, aber sie meint es mit Taylor und Steven echt gut, doch für die beiden ist gerade die Zeit nicht gekommen. Ich fand es auch toll, dass Taylor sich wieder besonnen hat mit ihrer Kritik. Ich kann sie verstehen in der Sache, aber sie wird als beste Freundin gebraucht und das hat sie auch erkannt. Bei Conrad hat man wiederum gemerkt, dass die Serie aktuell mit ihm nicht so viel anzufangen weiß. Die Gespräche mit Agnes finde ich nicht schlecht, aber einfach so wiederholend. In dem Sinne ist die Zusammenkunft in Cousins hoffentlich jetzt das, was alles etwas geballter behandeln wird. Genug spannende Fragen sind auf jeden Fall da. Wie viel Einfluss wird Laurel jetzt nehmen? Was wird Conrad zu der Verlobung äußern und was droht Lucindas Laden? Die nächste Woche darf gerne schnell kommen.

#3.04 Der letzte Geburtstag

Foto: Rain Spencer & Kristen Connolly, Der Sommer, als ich schön wurde - Copyright: Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Rain Spencer & Kristen Connolly, Der Sommer, als ich schön wurde
© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime

Nach einem Zeitsprung von zwei Wochen sind wir gefühlt schon wieder in einer völlig neuen Lebenswelt. Es war etwas seltsam, dass Conrad solange nicht zu sehen war, weil man nicht wusste, wo er gerade ist und was er macht. Während der Großteil der Episode damit dem Widerstand gegen die Hochzeit gewidmet ist, gibt es aber zwei Nebenschauplätze, die ich zunächst anschauen möchte. Bei Steven und Denise wurde diesmal klar darauf hingearbeitet, dass die beiden zumindest etwas miteinander anfangen werden. Sie ist auch sehr anders als Taylor. Auch wenn es mich nerven wird, aber ich denke, dass andere Erfahrungen einem auch helfen können zu erkennen, was man wirklich im Leben will. Dazu haben wir die Finanzsorgen der Juwels. Lucinda ist wirklich ein kleines Mädchen im Frauenkörper. Sie ist sehr naiv, sehr romantisch veranlagt und leichtgläubig. Aber es wird offensiv damit gespielt, weil Lucinda auch selbst merkt, dass bald Taylor die Mutter in der Beziehung ist, daher kann ich damit leben. Beide Handlungsbögen sind für mich aber nur lückenstopfende Momente. Ich fand alles rund um Belly und Laurel sehr herzzerreißend. Da Hochzeit privat dieses Jahr bei mir ein großes Thema ist, konnte ich so viele der Gefühle (vom Paar selbst, aber auch von der Familie/Freunde) sehr gut nachvollziehen. Bellys Schmerz, als sich Laurel dem Kleidershopping verwehrt, der war brutal. Umgekehrt verstehe ich aber auch die Gefühle von Laurel. Sie will für ihre Tochter sicherlich nicht Fehler komplett ausmerzen, aber auf jeden Fall diejenigen, die sie selbst gemacht hat. Auch das Gespräch zwischen Laurel und John war damit ein Highlight, denn es war so offen und ehrlich. Ihre Ausführungen, warum sie ihre frühe Ehe als Fehler sieht, total nachvollziehbar. Aber jeder lernt irgendwann die Lektion, man muss jeden seine Fehler machen lassen und wer weiß, was wie ein Fehler aussieht, kann sich schließlich auch ins völlige Gegenteil kehren. Letztlich wird aber die Situation herbeigeführt, dass unser Liebesdreieck in Cousin's Beach auskommt. Während Conrad über seine eigene Situation wie ein Grab schweigt, wissen wir nun endlich, wie er über die Hochzeit denkt. Ich hätte es ihm durchaus zugetraut, zunächst übermäßig euphorisch zu tun, um seine Gefühle dahinter verstecken zu können, aber das Missfallen war deutlich zu spüren. Da wären wir auch wieder bei Conrad und wie er einfach ist. Er verbirgt so viel in sich selbst, dass er nach außen dann immer nur Hiebe verteilt. Dazu war es auch etwas seltsam, dass er Belly einfach hat weinen lassen. Solche Momente fühlen sich zwar alleine an, aber es gibt nicht Schöneres, als wenn sich einfach zwei Arme um einen schlingen, die Trost und Nähe spenden. Aber immerhin gab es danach zwei süße Gesten von Conrad. Das Teufelchen und Engelchen in ihm wieder nah beieinander. Aber auch Jeremiah ist nicht perfekt. Auch wenn er gegen Paris bislang nie was gesagt hat, aber jetzt dann sofort zuzustimmen, oh weh, das wird Laurels Argumentation nur in die Karten spielen. Die Episoden sind jeweils relativ lang. Während alles rund um die Haupthandlung mich gut mitzieht, so sind die Nebenschauplätze noch nicht so ganz mein Ding.

#3.05 Der letzte Tanz

Die Episode hat viele widersprüchliche Gefühle in mir hervorgerufen. Auf der einen Seite fand ich es großartig, dass wir jetzt auch den Moment haben, in Conrads Gedanken einzutauchen. Aber das wird nicht nur das Jetzt unterstrichen. Wir bekommen auch einige Rückblenden, u. a. ein wichtiges Gespräch zwischen ihm und seiner verstorbenen Mutter. Das ist für die Charakterarbeit alles extrem wichtig, zumal man diese Gedankenspirale, die ihn immer wieder gegenteilige Entscheidungen treffen lässt, so nun viel besser nachvollziehen kann. Dennoch fand ich die Episode insgesamt extrem lang. Durch die Zentrierung über Conrad hätte ich wahrscheinlich alles zu Jeremiah im Büro sowie Steven und Denise im Zug rausgestrichen. Auch da gab es wichtige Meilensteine, die waren also nicht inhaltlich zu streichen, aber so war die gesamte Folge geprägt von viel Tiefsinn. Da die ganze Erzählart der Serie oft melancholisch-träumerisch ist, verstärkt das einen Eindruck von Länge und das war mir hier gut 15 Minuten zu viel. Zudem merkt man aktuell ganz gut, was das von mir vermutete Serienende ist. Jeremiah hat wieder einiges von sich geben dürfen, was kleinere Red Flags waren. Er wird aktuell recht egoistisch gezeichnet und er hat dadurch kaum ein Auge für Bellys Bedürfnis. Auftritt Conrad: ist doch klar. Mit den eintrudelnden Absagen konnte man den Zug schon weit im Vorfeld entgleisen sehen, ich meine natürlich den Gefühlszug, weil die Episode voll von Conrad-Belly-Momenten war. Ich bin ja wirklich Team unentschlossen und schwanke hier hin und dort hin und das ist im Grunde das Reizvolle an der Serie. Aber ich mag es einfach nicht, wenn der eine nur scheinen kann, wenn der andere Fehler macht und das passiert leider immer wieder im Serienverlauf. Ich möchte aber dennoch auf das blicken, was wir von Conrad diesmal angeboten bekommen haben. Ich fand es cool, dass sie endlich mal wieder tiefsinnige Gespräche hatten. Es war immer das Problem, wie viel er von sich zurückgehalten hat, um Belly dann vor vollendete Entscheidungen zu stellen. Jetzt ehrlich wegen des Jobverlusts zu sein, das war ein wichtiger Moment. Zudem hatten sie sehr viel Spaß miteinander und es wirkte auch natürlich. Auch wenn wir Bellys Gedanken diesmal nicht haben, aber so gab es einen Moment, in dem klar zu sehen war, wie es auch in ihr arbeitete. Hier haben wir also den Wendepunkt und die Rechtfertigung für noch weitere sechs Episoden. Ich bin gespannt und finde, dass man echt pro Woche überhaupt nicht vorhersehen kann, was nun kommen wird.

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#3.06

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#3.07

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Diskutiert mit uns in den Kommentaren über die "Der Sommer, als ich schön wurde"-Episoden der dritten Staffel.

Lena Donth - myFanbase

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