Der Sommer, als ich schön wurde - Reviews
Staffel 3

In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode der Serie "Der Sommer, als ich schön wurde" in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.
#3.01 Der letzte Sommer

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss
Wie erhofft, endet die Prime Video-Serie "Der Sommer, als ich schön wurde" nach drei Staffeln. Erhofft meint dabei aber vor allem, dass es von Jenny Han drei Bücher gibt, die nach diesen elf weiteren Episoden komplett adaptiert sein werden und dementsprechend bin ich froh, dass das Geschehen nicht künstlich ausgeschlachtet wird. Von den offiziellen Accounts kam schon eine Warnung, dass es in der Diskussion der finalen Episoden nicht zu Hetze kommen soll, was an allgemeinen Entwicklungen liegen mag, aber vielleicht auch daran, dass man sehr vom Buch abweicht?! Mir persönlich ist das egal, da ich sie nicht gelesen habe. Ich bewerte nur das, was ich geboten bekomme und das war zum Auftakt sehr bescheiden. Ich hatte im Vorfeld schon mitbekommen, dass es einen Zeitsprung von vier Jahren geben wird, weswegen der Anfang etwas irritierend war, denn Bellys (Lola Tung) Gang ans College kann nun nicht vier Jahre später sein. Aber nur nach wenigen Minuten kommt dann tatsächlich der große Zeitsprung. Bei allen Serien, die einen Zeitsprung dieser Größenordnung machen, ist es einfach schwierig, denn man braucht Tempo, aber man will auch die Lücken füllen, die durch drei weitere Jahre entstanden sind. Ich würde sagen, Lücken wurden gefüllt, Tempo ging dafür aber völlig verloren. Man hat einfach an vielen langgezogenen Konversationen gemerkt, wie viel über Dialoge erklärt werden soll. Belly und Jeremiah (Gavin Casalegno) führen einige der Gespräche, auch bei Taylor (Rain Spencer) und Steven (Sean Kaufman) wird so einiges angegangen. Richtig seltsam war aber das Gespräch zwischen Conrad (Christopher Birney) und Agnes (Zoé de Grand'Maison), was wie Ausfragen wirkte, obwohl die beiden sich auch schon drei Jahre kennen. Es war einiges etwas unnatürlich, aber das werde ich hoffentlich in der Rückschau der gesamten Staffel gut verzeihen können. Blicken wir daher konkret auf den Inhalt. Charakterlich konnte man die Figuren trotz Zeitsprungs gut wiedererkennen. Jeremiah ist immer noch mehr Partyjunge als ernsthaft in allen Bereichen dabei. Belly hat mit der Sportpsychologie wohl ihre Berufung gefunden, aber sie ist wie stets bereit, für die Liebe alles hintenanzustellen. Ich fand es gut, dass ihr da von mehreren Seiten ins Gewissen geredet wurde. Conrad hat für mich den größten Sprung gemacht. Er ist in Therapie und er wirkt geerdeter. Die Dämonen sind immer noch da, aber er scheint mit ihnen reflektierter arbeiten zu können. Das passt soweit alles, aber dann gab es doch zwei große Blöcke, die mich extrem genervt haben und die können wir unter einem Stichwort zusammenfassen: 'Seitensprung'. Was Taylor und Steven da miteinander treiben und gegen ihre festen Partner gerichtet, furchtbar. Aber dem nicht genug, am Ende platzt noch die Bombe, dass auch Jeremiah sich ein Schäferstündchen gegönnt hat. Geht's noch? Ich fand es schon sehr bedenklich, wie Betrug hier so dominant ins Zentrum gerückt wurde. Aber richtig schrecklich finde ich, dass das die Entscheidung bei Jeremiah sein muss. Natürlich erleben wir jetzt in den elf Episoden noch einiges an Bewegung im Liebesdreieck, aber gleich sowas? Die Botschaft darf nicht sein, dass die Kerle sich immer selbst disqualifizieren müssen, weil Belly sich nicht entscheiden kann. Bitte, lass diese Episode keine Prophezeiung für den Rest sein!
#3.02 Das letzte Weihnachten

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss
Was für eine Gefühlsachterbahn nach nur zwei Episoden! Fange ich gleich mal mit zwei lustigen Nebengeschichten an. Für den Soundtrack hatte ich mir schon gedacht, dass wieder einige neue Künstler und Künstlerinnen zu finden sein werden. Neben Chappell Roan habe ich mich besonders über Benson Boone am Ende der Episode gefreut; er stand auf meiner Wunschliste ganz oben. Zweite Sache: Das Kreuzworträtsel mit der Frage zu Hans Roman "P.S. I Still Love You" (hier zur Filmrezension), das war zuckersüß und extrem doppeldeutig für Belly und Conrad, aber mein Herz ging weit auf. Aber auch so gab es echt einiges in dieser Episode. Auch wenn ich inhaltlich immer noch einiges mit Argusaugen betrachte, aber diesmal stimmte von den Emotionen so viel, dass ich mitgerissen wurde. Die kleinen Rückblicksmomente zwischen Belly und Jeremiah am Campus sowie das Weihnachten mit Conrad haben mich wieder erinnert, warum ich beide Paarungen auf ihre Weise mag. Aber auch der Unfall von Steven, oh weh, das kam ja total aus dem Nichts und hat richtig reingehauen! Lola Tung und Rain Spencer haben die jeweiligen emotionalen Szenen ihrer Rollen großartig gespielt. Das Gespräch zwischen Belly und ihrer Mutter Laurel (Jackie Chung), aber auch Taylor an Stevens Bett. Da war ich auch nah an den Tränen. Auch wenn ich Taylor und Steven für ihr Verhalten kritisiert habe, aber speziell ihre Beweggründe waren sehr nachvollziehbar. Sie war der Sidekick der Serie, die, die alles nicht so ernst nimmt, die für Unruhe sorgt. So wurde sie inszeniert und das war die Scharade, hinter die sich verstecken konnte. Aber Taylor hat ein großes Herz, was sie verzweifelt zu schützen versucht. Wer kann ihr das vorwerfen? Furchtbar, dass es sich dann durch den Unfall so gegen sie als Paar wenden musste, aber Stevens Entscheidung kann ich nach dem Erlebnis auch nachvollziehen. Conrad wiederum war aus der Ferne involviert und das hat ihn gleich den Sommerjob gekostet. Mit der Ansage von Agnes wurde auch deutlich, dass es für ihn noch viel Arbeit ist. Nun bleibt noch das Geschehen zwischen Belly und Jeremiah. Ich fand es gut, dass es nach dem Betrug so ehrliche Gespräche gab. Auch wenn ich es scharf kritisiert habe, aber es geht um keine endgültige Verurteilung, es geht um den Umgang damit und das fand ich hier gut. Wir erleben Jeremiah in diversen Gesprächen und wir erleben auch Belly, der nicht nur nach dem Mund geplappert wird, sondern die so auch nachdenklich gemacht wird, was für sie im Endeffekt zählt. Der Unfall hat die Versöhnung sicherlich begünstigt, aber gleich ein Heiratsantrag?! Ich muss gestehen, auch wenn ich nicht weiß, wie die Buchreihe ausgeht (ich kann es mir aber denken), so kenne ich den Klappentext des dritten Buchs. Der verrät die Hochzeit, dementsprechend war es in der Sache nicht überraschend, aber im Kontext doch sehr. Oh weh! Nach dieser Krise wirkt das etwas verzweifelt, aber wie gesagt, jetzt bin ich dennoch richtig drin in der finalen Staffel!
#3.03 Das letzte Essen

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Auch wenn Belly und Jeremiah dank Zeitsprung keinesfalls mehr in dem Alter sind, in dem man eine Hochzeit kritisch beäugen müsste, aber ich war doch froh, in dieser Episode den leichten Wahnsinn dessen widergespiegelt zu bekommen. Die Familie weiß zwar nichts von dem Betrug, aber Taylor weiß es und sie hat exakt so wie ich reagiert. Nach diesem Dämpfer der Beziehung kommt es einfach zu schnell. Aber alle haben eigentlich ein Problem damit, weil sie ahnen, dass Susannahs Geist stetig präsent ist und ebenfalls die Entscheidung beeinflusst. Dennoch fand ich es extrem schön, welche Einheit die beiden als Paar wieder ausgestrahlt haben. So hat die Ansprache für den Gedenkgarten toll funktioniert und das Zusammenhalten beim Familienessen war dann ohnehin das Beste. Adam ist so furchtbar und ich würde mir wünschen, dass Conrad einfach mal was sagen würde. Denn die Lobrede auf ihn ist nicht ungerechtfertigt, er wird mal ein toller Arzt werden, aber er hat gerade seinen Job verloren und Jeremiah darf sich anhören, er würde planlos durchs Leben laufen. Aber jetzt bin ich völlig ans Ende gesprungen. Zuvor möchte ich noch ein paar Aspekte ansprechen. Wir haben Taylors Mutter Lucinda (Kristen Connolly) schon im Auftakt kennengelernt, aber da war es nur kurz. Nun ist sie dominanter dabei. Ich hatte erst gedacht, sie wird eher eine Antagonistin als Mutter, aber auch wenn sie offenbar einen schlechten Männergeschmack hat, aber sie meint es mit Taylor und Steven echt gut, doch für die beiden ist gerade die Zeit nicht gekommen. Ich fand es auch toll, dass Taylor sich wieder besonnen hat mit ihrer Kritik. Ich kann sie verstehen in der Sache, aber sie wird als beste Freundin gebraucht und das hat sie auch erkannt. Bei Conrad hat man wiederum gemerkt, dass die Serie aktuell mit ihm nicht so viel anzufangen weiß. Die Gespräche mit Agnes finde ich nicht schlecht, aber einfach so wiederholend. In dem Sinne ist die Zusammenkunft in Cousins hoffentlich jetzt das, was alles etwas geballter behandeln wird. Genug spannende Fragen sind auf jeden Fall da. Wie viel Einfluss wird Laurel jetzt nehmen? Was wird Conrad zu der Verlobung äußern und was droht Lucindas Laden? Die nächste Woche darf gerne schnell kommen.
#3.04 Der letzte Geburtstag

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Nach einem Zeitsprung von zwei Wochen sind wir gefühlt schon wieder in einer völlig neuen Lebenswelt. Es war etwas seltsam, dass Conrad solange nicht zu sehen war, weil man nicht wusste, wo er gerade ist und was er macht. Während der Großteil der Episode damit dem Widerstand gegen die Hochzeit gewidmet ist, gibt es aber zwei Nebenschauplätze, die ich zunächst anschauen möchte. Bei Steven und Denise wurde diesmal klar darauf hingearbeitet, dass die beiden zumindest etwas miteinander anfangen werden. Sie ist auch sehr anders als Taylor. Auch wenn es mich nerven wird, aber ich denke, dass andere Erfahrungen einem auch helfen können zu erkennen, was man wirklich im Leben will. Dazu haben wir die Finanzsorgen der Juwels. Lucinda ist wirklich ein kleines Mädchen im Frauenkörper. Sie ist sehr naiv, sehr romantisch veranlagt und leichtgläubig. Aber es wird offensiv damit gespielt, weil Lucinda auch selbst merkt, dass bald Taylor die Mutter in der Beziehung ist, daher kann ich damit leben. Beide Handlungsbögen sind für mich aber nur lückenstopfende Momente. Ich fand alles rund um Belly und Laurel sehr herzzerreißend. Da Hochzeit privat dieses Jahr bei mir ein großes Thema ist, konnte ich so viele der Gefühle (vom Paar selbst, aber auch von der Familie/Freunde) sehr gut nachvollziehen. Bellys Schmerz, als sich Laurel dem Kleidershopping verwehrt, der war brutal. Umgekehrt verstehe ich aber auch die Gefühle von Laurel. Sie will für ihre Tochter sicherlich nicht Fehler komplett ausmerzen, aber auf jeden Fall diejenigen, die sie selbst gemacht hat. Auch das Gespräch zwischen Laurel und John war damit ein Highlight, denn es war so offen und ehrlich. Ihre Ausführungen, warum sie ihre frühe Ehe als Fehler sieht, total nachvollziehbar. Aber jeder lernt irgendwann die Lektion, man muss jeden seine Fehler machen lassen und wer weiß, was wie ein Fehler aussieht, kann sich schließlich auch ins völlige Gegenteil kehren. Letztlich wird aber die Situation herbeigeführt, dass unser Liebesdreieck in Cousin's Beach auskommt. Während Conrad über seine eigene Situation wie ein Grab schweigt, wissen wir nun endlich, wie er über die Hochzeit denkt. Ich hätte es ihm durchaus zugetraut, zunächst übermäßig euphorisch zu tun, um seine Gefühle dahinter verstecken zu können, aber das Missfallen war deutlich zu spüren. Da wären wir auch wieder bei Conrad und wie er einfach ist. Er verbirgt so viel in sich selbst, dass er nach außen dann immer nur Hiebe verteilt. Dazu war es auch etwas seltsam, dass er Belly einfach hat weinen lassen. Solche Momente fühlen sich zwar alleine an, aber es gibt nicht Schöneres, als wenn sich einfach zwei Arme um einen schlingen, die Trost und Nähe spenden. Aber immerhin gab es danach zwei süße Gesten von Conrad. Das Teufelchen und Engelchen in ihm wieder nah beieinander. Aber auch Jeremiah ist nicht perfekt. Auch wenn er gegen Paris bislang nie was gesagt hat, aber jetzt dann sofort zuzustimmen, oh weh, das wird Laurels Argumentation nur in die Karten spielen. Die Episoden sind jeweils relativ lang. Während alles rund um die Haupthandlung mich gut mitzieht, so sind die Nebenschauplätze noch nicht so ganz mein Ding.
#3.05 Der letzte Tanz

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime Video
Die Episode hat viele widersprüchliche Gefühle in mir hervorgerufen. Auf der einen Seite fand ich es großartig, dass wir jetzt auch den Moment haben, in Conrads Gedanken einzutauchen. Aber das wird nicht nur das Jetzt unterstrichen. Wir bekommen auch einige Rückblenden, u. a. ein wichtiges Gespräch zwischen ihm und seiner verstorbenen Mutter. Das ist für die Charakterarbeit alles extrem wichtig, zumal man diese Gedankenspirale, die ihn immer wieder gegenteilige Entscheidungen treffen lässt, so nun viel besser nachvollziehen kann. Dennoch fand ich die Episode insgesamt extrem lang. Durch die Zentrierung über Conrad hätte ich wahrscheinlich alles zu Jeremiah im Büro sowie Steven und Denise im Zug rausgestrichen. Auch da gab es wichtige Meilensteine, die waren also nicht inhaltlich zu streichen, aber so war die gesamte Folge geprägt von viel Tiefsinn. Da die ganze Erzählart der Serie oft melancholisch-träumerisch ist, verstärkt das einen Eindruck von Länge und das war mir hier gut 15 Minuten zu viel. Zudem merkt man aktuell ganz gut, was das von mir vermutete Serienende ist. Jeremiah hat wieder einiges von sich geben dürfen, was kleinere Red Flags waren. Er wird aktuell recht egoistisch gezeichnet und er hat dadurch kaum ein Auge für Bellys Bedürfnis. Auftritt Conrad: ist doch klar. Mit den eintrudelnden Absagen konnte man den Zug schon weit im Vorfeld entgleisen sehen, ich meine natürlich den Gefühlszug, weil die Episode voll von Conrad-Belly-Momenten war. Ich bin ja wirklich Team unentschlossen und schwanke hier hin und dort hin und das ist im Grunde das Reizvolle an der Serie. Aber ich mag es einfach nicht, wenn der eine nur scheinen kann, wenn der andere Fehler macht und das passiert leider immer wieder im Serienverlauf. Ich möchte aber dennoch auf das blicken, was wir von Conrad diesmal angeboten bekommen haben. Ich fand es cool, dass sie endlich mal wieder tiefsinnige Gespräche hatten. Es war immer das Problem, wie viel er von sich zurückgehalten hat, um Belly dann vor vollendete Entscheidungen zu stellen. Jetzt ehrlich wegen des Jobverlusts zu sein, das war ein wichtiger Moment. Zudem hatten sie sehr viel Spaß miteinander und es wirkte auch natürlich. Auch wenn wir Bellys Gedanken diesmal nicht haben, aber so gab es einen Moment, in dem klar zu sehen war, wie es auch in ihr arbeitete. Hier haben wir also den Wendepunkt und die Rechtfertigung für noch weitere sechs Episoden. Ich bin gespannt und finde, dass man echt pro Woche überhaupt nicht vorhersehen kann, was nun kommen wird.
#3.06 Das letzte Mal

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Die Hälfte der Abschlussstaffel ist nun überschritten und oh weh, der große Knall kommt nun immer näher. Die Episode habe ich nach der letzten Woche als sehr kurzweilig empfunden. Vermutlich auch, weil es richtige Highlight-Szenen gab. Da wäre zum einen die Szene zwischen Conrad und Laurel zu nennen. Nachdem sie vergangenes Mal gar nicht zu sehen war, hatte ich sie echt schon vermisst. Ihre Präsenz war also sehr willkommen. Ich fand es toll, dass Conrad diese Geste für Belly gemacht hat. Denn auch wenn er die Hochzeit gar nicht will, so weiß er doch auch, dass Laurels Akzeptanz die Hochzeit wahrscheinlicher machen wird. Aber er macht es für Belly. Das Gespräch war wunderschön auf vielen Ebenen, auch weil Laurel durch die Blume zu verstehen gegeben hat, dass sie weiß, dass sich Conrad selbst an Bellys Seite ersehnt. Ich weiß, dass Laurel beide Fisher-Brüder liebt, alleine für ihre beste Freundin würde sie keinen von beiden je zurückstellen, aber es ist schon offensichtlich, dass sie Team Conrad wäre. Aber egal, sie kam dann zur Brautparty und da flossen doch bei mir sofort die Tränen. Ich kann verstehen, wie sehr das alles Belly belastet hat und dann die geliebte Mutter zu sehen, die endlich über ihren Schatten springt, da wurde echt viel losgelassen. Auch wunderschön, dass sie sogleich etwas zurückgeschenkt hat, indem sie bei Laurel die Nacht verbracht hat. Umgekehrt haben wir auch die Fisher-Männer, die diesmal zusammen unterwegs sind. Ich wünschte, sie würden endlich mal richtig miteinander reden. Alle zusammen. So ist da viel unnötiges Blubb. Die Beziehung zwischen Adam und Jeremiah ist so belastet und auch die Brüder haben Belly einfach zwischen sich stehen. Und das schmerzt doch etwas im Herz. Conrads Eingeständnis wegen des Jobs war ein guter Ansatz, aber war letztlich einfach etwas zu wenig. Als kurze Zwischennuance haben wir Steven, Taylor und Denise. Die Arbeitskollegen kommen sich immer näher und die mögliche gemeinsame Firma wird das verstärken. Man hat gemerkt, wie sich Taylor ständig an Hoffnungen klammert, aber sie wird enttäuscht und will ihn dennoch keinesfalls als Freund verloren. Echt kompliziert, aber ihre Zeit ist gerade nicht gekommen. Ansonsten arbeitet die Serie weiter daran, die Beziehung von Belly zu Jeremiah mit Alltagsproblemen zu belasten. Sei es die Wohnung, sei es die Hochzeit im Club. Da hakt es aktuell immer wieder, während Conrad der Mann der großen Gesten ist. Die Szene nach der Verletzung war echt stimmungsvoll und kein Wunder, dass einem da das Herz aufgehen kann. Aber bislang hatte Belly Jeremiah überall im Kopf, jetzt sind wir definitiv am Wendepunkt und ich bin für den kommenden Herzschmerz noch nicht bereit.
#3.07 Die letzte Party

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Und es geht los. Die Serie beweist aktuell das, was in den zwei Staffeln zuvor schon bei mir passiert ist. Ich fühle mich unwohl, einzelne Szenen zu sehen, weil mich die ganzen Konsequenzen und Emotionen kirre machen, aber weggucken kann ich auch nicht. Ich sauge das alles auf und weiß gar nicht, wie es mir ergehen würde, würde ich in einem der Schuhe aus dem Liebesdreieck stecken. Man sagt immer, niemand ist so ehrlich wie Kinder und Betrunkene. Wie ironisch, dass ausgerechnet der stocknüchterne Conrad die ehrlichste Person der Folge war. Jetzt liegen alle Gefühle auf dem Tisch und damit liegt der Spielball bei Belly. Ich bleibe dabei, dass die ganze Gestaltung der Staffel eigentlich nur eine Entscheidung zulässt (nun gut, sie könnte sich auch für keinen von beiden entscheiden, aber wie realistisch ist das?). Jeremiah war diese Episode nämlich wieder sehr schwierig. Mich ärgert das wiederholt. Man merkt einfach, dass alles der Entscheidung untergeordnet ist, endlich Anerkennung von seinem Vater zu bekommen. Das ist toxisch für ihn, keine Frage, aber es ist nur eine Seite von ihm, die aber gnadenlos ausgespielt wird. Gleichzeitig war es das erste Mal, dass wir bei Jeremiah wieder Zweifel sehen, wenn er Belly und Conrad zusammensieht. Wenn er das wieder sieht, dann ist es auch richtig real. Aber es ist real. Belly wird die ganze Zeit davon gequält und dementsprechend ist dann wohl auch ihre Ansprache an Conrad zu verstehen. Sie versucht sich und den Ist-Zustand zu schützen. Sie hofft, dass Jeremiah ihr wieder ein gutes Gefühl für ihre Entscheidung gibt. Aber das Episodenende ist da hoffnungslos. Es würde mich nicht wundern, wenn wir schon mit der nächsten Episode einen Kuss von Belly und Conrad haben. Ich will auch nochmal die Brüderbeziehung kurz beleuchten. In der ehrlichen Ansprache war es auch gut zusammengefasst, wie man jemanden lieben und hassen kann. Echt schrecklich, aber verstehen kann ich es. Dabei gab es auch gute Brüdermomente in Ansätzen. Conrad weiß von dem Jobangebot durch Adam, Belly nicht. Jeremiah sieht zu seinem großen Bruder auf, dementsprechend hat Conrad extrem viel Verantwortung und das hat ihn immer schon zerbrechen lassen. Taylor, Denise und Steven sind da eher ein Randaspekt, aber Lucinda könnte möglicherweise am Ende etwas für ihre Tochter gewonnen haben.
#3.08 Der letzte Kuss

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Der deutsche Episodentitel spielt zwar auf einen Kuss an, aber es gibt nicht den von mir erwarteten zwischen Conrad und Belly. Aber wir hatten Herzschmerz in einer Dosis, die der Arzt wohl als Überdosierung bezeichnen würde. Nach diesen 60 Minuten war ich mal wieder fix und fertig. So, die Hochzeit ist jetzt abgesagt. Das musste so kommen, aber es war dennoch schwer, sich das alles so anzusehen. Aber ich muss auch unter dem Strich sagen: Es war zwar schmerzhaft anzusehen, aber es war sehr gut geschrieben. Es gab viele sehr, sehr gute Ansätze, die ich kaum richtig sortiert bekomme, weil sie alle so ineinandergeflossen sind. Fangen wir mal mit dem Harmlosen an. Denise und Steven haben unproblematisch erkannt, dass sie romantisch nichts füreinander empfinden. Puh, ein Liebesdreieck erledigt. Es war auch schön, dass es gleich wieder in Richtung Steven und Taylor ging. Auch toll, wie er sich für sie gegenüber seiner Schwester eingesetzt hat. Belly war einfach im Unrecht. Man konnte in der Ausnahmesituation nachvollziehen, warum sie verbal ausgeschert hat, aber Taylor hatte die Worte im Kern nicht verdient. Sie war vor allem in den Staffel 2 und 3 eine großartige Freundin und wenn sogar sie erkennt, dass das mit Team Jellyfish nichts wird, dann sagt das wirklich viel. Auf jeden Fall gab es viele Taylor-Feierstunden. Aber Steven hatte mein Herz auch, denn vor dem Streitgespräch war er auch toll für Belly da und seine Ansage an Conrad war auch pointiert. Dann natürlich das wiederholte Gespräch zwischen Conrad und Laurel. Die beiden sind echt Seelenverwandte. Und dann wären wir bei unserem großen Liebesdreieck. Mir hat es die ganze Staffel doch sehr missfallen, wie sehr an Jeremiahs Persönlichkeit gesägt wurde. Die Enthüllung mit dem Job war nochmal so ein Punkt, aber spätestens mit dem Geständnis von Belly war dann genau das, was ich mir für Jeremiah erhofft hatte. Zum einen hat er selbst den Schlussstrich gezogen. Es war auch so schmerzhaft, aber direkt vor dem Altar, oh weh, wäre das grausig gewesen. So hat er die Konfrontation gesucht und Antworten bekommen und sich dann selbst geschützt, weil er nicht die zweite Wahl sein will. Zum anderen hat er Conrad all das sagen dürfen, was zwischen ihnen aufgebauscht war. Es war auf jeden Fall eine Überraschung, dass Jeremiah von Weihnachten wusste. Wenn man dann bedenkt, wie viel Urvertrauen er über den Sommer in Belly und Conrad hatte, da darf er auch mal was sagen. Trotz dieser starken Momente hat es mir für ihn sehr das Herz geblutet. Ich hoffe doch sehr, dass für ihn auch noch ein Brief seiner Mutter existiert, denn das war echt brutal. Wenigstens war Steven am Ende für ihn da. Er hätte zwar auch seine Freunde, aber so wie die eingeführt wurden, wäre für sie gerade nur besinnungsloses Trinken die Lösung. Belly wiederum hat endlich richtig in sich hineingehört. Die Hinweise waren zuletzt überdeutlich gestreut. Diesmal nach dem anfänglichen Streitgespräch mit Conrad, wonach sie meinte, wie viel sie fühlt, egal, wie schlecht oder gut. Genau das ist der Knackpunkt mit Conrad und daran werden beide arbeiten müssen, wenn es die zweite (ach Quatsch, dritte, vierte, fünfte) Chance geben wird. Aber erstmal Applaus, dass Belly sich direkt das Ticket nach Paris gebucht hat. Das war für mich auch das, was mir in Bezug auf Jeremiah nicht so gefallen hat. Das Abenteuer wird sie brauchen. Dementsprechend hoffe ich auch, dass das Gespräch mit Conrad am Flughafen zukunftsoffen ist. Immerhin haben wir auch noch drei Episoden ausstehen. Klar ist aber, nach den 11 Episoden werden ich wohl eine Weile zerstört sein.
#3.09 Die letzte Chance

© Amazon Content Services LLC; Erika Doss/Prime
Gut, dass die Episode stimmungstechnisch zwei unterschiedliche Seiten hatte. Paris macht ohnehin alles besser, aber Bellys Erlebnisse dort hatten ein hektisches Tempo und es war auch richtig spannend, wie sie ihrem Rucksack via AirTag nachjagte. Ich fand es ja durchgängig bedauerlich, dass Belly Paris aufgeben wollte. Es ist keine Schande, keine Abenteuer im Ausland zu suchen, aber sie wollte es und hat es für eine einzelne Person zurückgestellt und das ist nie ein gutes Zeichen. Dementsprechend war es schön mitanzusehen, wie das bei ihr nach und nach einsickerte. Zuerst diese verlorene Blicke durch die Großstadt und am Ende die immer mehr bewundernden Blicke für die Umgebung und die Erkenntnis, sie ist wirklich da, wo sie sein will. Meine "Heartstopper"-Corinna Brown war ebenfalls eine wundervolle Überraschung. Paris und sie, achja, das war was fürs Herz! In Cousins Beach war mit einer Ausnahme dagegen durchgängig Katerstimmung. Man soll ja mit etwas Positivem enden, weswegen ich zunächst bei den Fisher-Brüder bleibe. Jeremiahs Trauerprozess hat sich genauso entwickelt, wie man es ahnen konnte, denn er hat irgendwann nur noch um sich geschlagen. Ich war froh, dass Taylor es nicht abbekommen hat, denn ganz dem Thema der letzten Episode geschuldet, hat sie überall vermittelt. Sie hat weder Conrad den Kopf abgerissen, noch Jeremiah zu sehr in Watte gepackt und er hat es ihr ehrlich gedankt. Aber die Gespräche mit Laurel, dann Belly und später Conrad, das war sehr brutal. Aber vorwerfen kann ich es ihm auch nicht so wirklich. Er hat viel gegen sich gelaufen gehabt und es ist gerade zu viel. Dementsprechend habe ich auch erleichtert aufgeseufzt, dass das Thema Fisher-Männer immer besser angegangen wird. Das Gespräch zwischen Conrad und Adam war schon auf den Punkt und dann am Ende die Szene zwischen Vater und Zweitgeborenem, das I-Tüpfelchen. Ich will die Hoffnung nicht aufgeben, dass es zwischen Conrad und Jeremiah eine Art Versöhnung geben kann, aber an der Front wurde hier vieles richtig gemacht. Dann haben wir noch Taylor und Steven und das war genau das Zwischenhoch, was wir so dringend brauchten. Auch hier stimmte so vieles. Zuerst die körperliche Anziehung, das Knistern, aber dann auch die ehrlichen Gespräche. Steven kann Taylors Geständnis an seinem Krankenbett nie mehr hören, aber die beiden sehe ich gerade an einem sehr guten Punkte. Bitte, lasst die beiden in den ausstehenden zwei Episoden einfach in Ruhe. Danke!
#3.10 Das letzte Jahr

© Amazon MGM Studios
Nach einer tiefen Depression kehren wir jetzt deutlich auf die Zielgerade ein, sodass viel Heilung angeboten wird. Ich habe im Gegensatz zu den Wochen zuvor doch gemerkt, dass ich wesentlich ruhiger und entspannter die letzten Minuten aufgenommen habe. Denn das Serienende ist jetzt fast schon von selbst geschrieben und ich bin jetzt schon gespannt, wie sich das alles in einer Woche dann szenisch darstellen wird. Aber bleiben wir erstmal bei dieser Folge. Ich fand es gut, weiterhin viel Zeit zu gewinnen, indem größere Zeitsprünge gemacht werden. An Thanksgiving hat man gemerkt, wie roh die Gefühle bei allen Beteiligten noch sind. Belly war in Paris deutlich überfordert mit allem ("Emily in Paris" ließ deutlich grüßen), aber auch zu stur, nach Hause zu fliegen und sich diese Niederlage einzugestehen. Jeremiah wiederum hat um sich herum immer noch viele Scherben hinterlassen. Gleichzeitig hätte ich gerne mal wieder mit Adam unter vier Augen gesprochen. Da war das Beistehen doch so schön und jetzt war er wieder so abstoßend. Aber vielleicht ist die finanzielle Abnabelung jetzt einfach auch das, was Jeremiah dauerhaft aufwecken wird. An Weihnachten hat sich etwas mehr getan. Belly ist zumindest sozial auf jeden Fall angekommen und es war klar, dass das mit Benito (Fernando Cattori) mehr werden wird, wenn auch erstmal mehr einseitig von ihm. Dazu haben wir eine Versöhnung zwischen Conrad und Steven und auch die Szene mit Laurel und Jeremiah war eine von meiner Bucket List. Und wer hätte gedacht, dass Jeremiah in Denise genau die richtige Person findet und vielleicht wird es auch da mehr?! Silvester war dann deutlich ein Wendepunkt, was gut passte, denn wir kennen es wohl alle von uns selbst, zum Jahresende eine Abschlussrechnung zu machen. Der Anruf von Jeremiah an Belly war da genau richtig, zumal es keine pure Versöhnung war, aber der berühmte erste Schritt. Dementsprechend konnte sie dann bei Benito auch einfach loslassen. Einen größeren Block bekommt am Ende auch der Frühling, speziell dann Susannahs 5. Todestag. Auch hier fand ich es gut dargelegt, in welcher Phase sich alle befinden. Belly vergisst es sogar, aber Laurel hat trotzdem entspannt reagieren können. Mir gefiel natürlich auch, dass sie Belly die Freiheiten in Paris lassen will. Sie hatte selbst Träume und Belly verwirklich sie jetzt auch stellvertretend für sie. Aber viel wichtiger waren natürlich Jeremiah und Conrad am Grab ihrer Mutter. Endlich, endlich! Auch hier: Es war angesichts der vielen verletzten Gefühle sehr angemessen inszeniert, aber es war auch so ehrlich, dass den Brüdern eigentlich klar wurde, dass Susannah gerade wütend auf sie runterschaut. Diese Beziehung wird vielleicht nie mehr ganz unbedarft sein, aber es war für mein Zuschauerherz genau richtig. Am Ende haben wir eine sich längst in Paris eingelebte Belly (Emily hat das bis einschließlich Staffel 4 noch nicht geschafft) und Conrad ist auf dem Weg zu ihr. Es würde mich doch sehr wundern, wenn es auf diese beiden nun nicht hinauslaufen würde. Aber da gibt es noch einiges aufzuräumen. Ich hoffe auf ein friedliches Serienfinale!
#3.11 Die letzte Entscheidung

© Amazon Content Services LLC; Eddy Chen/Prime
Ich habe auf ein friedliches Serienfinale gehofft und ich habe es auch bekommen. Zum Abschluss des aufregenden Sommers haben wir noch einmal viele positive Vibes bekommen. Es lag nirgendwo mehr ein Schatten drüber, es hat sich einfach gut angefühlt, die Charaktere an diesem Punkt sich selbst zu überlassen. Etwas Kritik habe ich aber schon. Auch wenn ich noch nie offensiv eine Bingo-Karte vor einem Serienfinale angelegt habe, aber gewisse Aspekte gehen einem in den sieben Tagen Wartezeit doch durch den Kopf. Da hätte dann definitiv drauf gestanden, dass es ein großes Wiedersehen in Cousins Beach geben muss. Dort, wo alles anfing, sollte es für mich auch zu einem Ende kommen. Letztlich hat es das auch, doch Belly und Conrad alleine hatte nicht das emotionale Ausmaß, was ich mir gewünscht habe. Belly nochmal mit Laurel, nochmal mit Taylor und ja auch Jeremiah, das wäre Perfektion gewesen. Aber mehr habe ich nicht zu meckern. Das Dinner in Cousins Beach hat mir gut gefallen. Taylor durfte ihre Art nochmal voll ausspielen, aber wie schnell sie und Steven das geklärt hatten, das hat gezeigt, wie weit sie in ihrer Beziehung inzwischen sind. Dann haben wir Jeremiah, der endlich die Worte von seinem Vater gehört hat, auf die er ewig gewartet hat. Auch die Annäherung mit Denise war zu erahnen gewesen und es gefiel mir echt gut. Speziell, weil es zart und nicht überstürzt war. Wir erfahren zwar nicht, ob sie es auf die Distanz versuchen und Jeremiah so wirklich das Alleinsein ausprobiert. Aber die Perspektive ist vielversprechend. Das Geschehen in Paris nimmt viel Zeit ein. Auch wenn ich auf den Ausgang kein Geld verwettet hätte, weil es zu offensichtlich war, aber dieses extrem lang hinausgezögerte Happy End war genau angemessen. Nach all den Problemen, nach all den verletzten Gefühlen brauchte es Zeit, auch wenn es weniger als 24 Stunden waren. Conrad war in Therapie und davon haben wir nie viel gesehen, aber ich fand dennoch, dass wir Änderungen deutlich wahrnehmen konnten. Gleich am Anfang, als Belly mit Benito ankam, hätte er abhauen oder danach beleidigt agieren können. Nein im Gegenteil, ich fand ihn sehr selbstbewusst, gerade wie er vor Gemma und Co. agiert hat. Was er zu sagen hatte, hat er Belly auch in kleiner Dosis gegeben, um sie nicht zu überfordern. Die Szene zu "Dress" von Taylor Swift war dann echte Perfektion, als wäre der Song einmal für genau diesen Moment geschrieben worden. Ich fand auch, dass es die erwachsenste intime Szene der Serie war, was auch nochmal unterstrichen hat, wie weit die Figuren gereift sind. Dass Belly anschließend erst wieder dicht gemacht hat, das war nachvollziehbar. Aber RomCom-mäßig war die Jagd zum Bahnhof echt noch die Kirsche auf der Torte. Ich war nie in einem festen Team über die drei Staffeln hinweg. Ich habe mit den jeweiligen Paarungen im Moment gelebt und der Abschluss für Team Conrad war für mich überaus gelungen. Und das war es dann mit einem verrückten Serienphänomen über drei Sommer hinweg. Auch wenn das schreckliche Online-Mobbing (vor allem gegen Casalegno) an dieser Stelle scharf verurteilt werden soll, aber dass es generell eine Zuschauerschaft so mitgenommen hat, sagt viel aus. Es wird spannend sein, wer diese Lücke von "Der Sommer, als ich schön wurde" wird füllen können oder ob wir alle im nächsten Sommer einfach auf einen Rerun setzen.
Die Serie "Der Sommer, als ich schön wurde" ansehen:
Diskutiert mit uns in den Kommentaren über die "Der Sommer, als ich schön wurde"-Episoden der dritten Staffel.
Lena Donth - myFanbase
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Kommentare
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Aktuelle Kommentare
25.11.2025 19:51 von chili.vanilli
Malice: Malice
Hab die Serie jetzt beeendet und schon lange keinen so... mehr




28.11.2025 00:19 von Sonia
F.B.I.: F.B.I.
Es wird immer abstruser... Jetzt sehe ich, dass die FBI... mehr