High School Musical: Das Musical: Die Serie - Kurzreview
#1.07 Thanksgiving

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In unseren Kurzreviews schildern unsere Autor*innen ihren ersten Eindruck von einer Episode. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu dieser Episode kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.

Foto: Sofia Wylie, Larry Saperstein & Julia Lester, High School Musical: The Musical: The Series - Copyright: Disney+/Fred Hayes
Sofia Wylie, Larry Saperstein & Julia Lester, High School Musical: The Musical: The Series
© Disney+/Fred Hayes

Der Einstieg mit der Probe hat mir gefallen. Da wurde zumindest kurz wieder deutlich, dass es eigentlich darum geht, das Musical aufzuführen. Danach widmete man sich dann doch vornehmlich den Beziehungen, eingerahmt in einer Thanksgiving-Party und einem Spiel, das ich auch gerne mal spielen würde. Gina (Sofia Wylie) und Ricky (Joshua Bassett) gefallen mir mit jeder Minute besser, aber Ninis (Olivia Rodrigo) Eifersucht rundet das erst ab. Allerdings ist Ricky ziemlich unfair Nini gegenüber, zumal ihr Rat sogar richtig gut ist. Diese muss trotzdem erst mal mit sich selbst klarkommen und schreibt einen schönen Song für sich. Nicht grandios, aber sehr gefällig. Gina tut mir derweil richtig Leid, weil der Beruf ihrer Mutter ihre Jugend wirklich ruiniert. Da wird aber sicherlich noch was passieren, insbesondere auch, weil das Ende mit Ricky etwas abrupt wäre, nachdem man das behutsam aufgebaut hatte. Big Red (Larry Saperstein) und Ashlyn (Julia Lester) sind irgendwie süß zusammen, aber eigentlich ist es mir zu viel, dass jetzt fast alle Charaktere irgendwie miteinander verkuppelt werden, auch wenn solch ein Probenprozess die Gruppendynamik intensiviert. Ähnlich geht es mir auch bei Miss Jenn (Kate Reinders) und Mr. Mazzara (Mark St. Cyr). Dass sie sich aus Verlegenheit heraus näherkommen, die Leidenschaften des anderen akzeptieren und sich schließlich unterstützen, war niedlich, aber das musste ich in dieser Episode nicht auch noch haben. Regelrecht ärgerlich fand ich dann den künstlichen Cliffhanger. Das braucht diese Feel-Good-Serie eigentlich nicht. Insgesamt trotzdem eine gelungene, nur etwas zu vollgepackte Episode.

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Emil Groth - myFanbase

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