Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
Episode #1.04 Die große Woge

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In Númenor begrüßt Míriel die neugeborenen Kinder des Reiches und hält eine Ansprache an die frischgebackenen Mütter. Als sie mit einem der Kinder auf dem Arm zum Fenster schaut, trägt ein Windstoß die weißen Blätter des Baumes Nimloth zu Míriel. Mit entsetztem Blick schaut sie auf Númenor, das von einer riesigen Flutwelle zerstört wird. Míriel schreckt aus ihrem Traum hoch und startet in den Tag. Unterdessen herrscht auf den Straßen Unmut wegen Halbrands Verhalten und Tamar hinterfragt, weshalb die Regentin ihn und Galadriel in ihrem Königreich verweilen lässt. Eärien wird auf Tamars Worte aufmerksam, hält sich aber im Hintergrund, während immer mehr Menschen um ihn zustimmend stehen bleiben. Auf die hetzerischen Worte wird Kanzler Pharazôn von seinem Sohn Kemen aufmerksam gemacht. Sofort geht der Kanzler zum Ort des Geschehens und ergreift das Wort. Pharazôn versichert, dass Númenor nicht wieder mit den Elben anbandeln wird und zeigt sich überzeugt, dass ihnen eine einzige Elbin nicht gefährlich werden kann. Die Menschen feiern Pharazôns Ansprache und Eärien beäugt die Szene. Zu ihr kommt Kemen, der erklärt, dass der Kanzler sich mit den Bürgern bestens auskennt. Er versucht, mit Eärien ins Gespräch zu kommen, doch sie wird zur Arbeit gerufen.

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Ismael Cruz Córdova, Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
© Amazon Studios; Ben Rothstein/Prime Video

Galadriel trifft sich unter den Augen von Elendil mit Míriel und zeigt der Königin, was sie in der Halle der Weisheit in Erfahrung gebracht hat. Es gefällt der Regentin nicht, dass Galadriel diese Schriften entwendet hat und dass Halbrand in den Straßen für Schlägereien sorgt. Galadriel erklärt, dass es sich bei Halbrand um den verschollenen König der Südlande handelt. Míriel glaubt Galadriels Worten nicht ohne weiteres und zeigt sich entsetzt, als Galadriel dann fordert, dass Míriel dafür sorgt, dass der Bund zwischen den Elben und Númenor wieder bekräftigt wird, um Sauron zu besiegen. Schnell verdeutlicht Míriel, nichts dergleichen zu tun. Sie erklärt, dass Halbrand sich für seine Taten vor Gericht verantworten muss, dann beendet sie das Gespräch. Galadriel fordert daraufhin, mit dem wahren König von Númenor zu sprechen. Die Dreistigkeit Galadriels erzürnt Míriel, weshalb sie die Elbin in die Zelle neben Halbrand sperren lässt.

Auf der See widmet Isildur sich wieder seiner Ausbildung zum Schiffsmaat, doch er ist nicht bei der Sache, wodurch sich ein Tau löst. Der Segelmeister wirft ihn und dessen Freunde Ontamo und Valandil, die sich für Isildur einsetzen, aus dem Ausbildungsprogramm. An Land sind Ontamo und Valandil außer sich, weil Isildur ihnen eine Zukunft auf See verbaut hat. Isildur versucht, die beiden zu beruhigen, indem er versichert, dass sein Vater bestimmt etwas ausrichten kann. Besonders Valandil gibt nicht viel auf Isildurs Worte und reibt ihm unter die Nase, dass er nie selbst etwas für seinen Erfolg tun musste. Gekränkt wendet Isildur sich ab.

In den Südlanden haben die Orks Arondir zu Adar gebracht. Jener wendet sich einem verletzten Ork zu und beendet sein Leiden durch einen Dolchstoß. Während die anderen Orks die Leiche wegschaffen, fällt Adars Blick auf Arondir, der sich zur Verteidigung einen spitzen Stein schnappt. Er fragt den Elb in dessen Sprache, woher er kommt. Arondir beantwortet Adars Frage unsicher und erkennt, dass Adar seine Heimat kennt. Die Frage nach der Bedeutung von Adars Namen, der Vater heißt, wird Arondir nicht beantwortet. Adar beendet das Gespräch, indem er Arondir mit einer Nachricht zu den Menschen schickt, die im Wachturm Zuflucht suchen. Bei dem Wachturm treffen indes immer mehr Menschen ein und Bronwyn ist erschüttert darüber, wie viele auf der Flucht sind. Die Lebensmittel werden indes knapp und Waldreg stört sich daran, dass Bronwyn meint, sich bei der Rationierung einmischen zu müssen. Um Nahrung zu beschaffen, schlägt Bronwyn vor, vor den Toren auf die Suche zu gehen, doch das wird nicht viel einbringen. Theos Vorschlag, Nachschub aus Waldregs Wurzelkeller zu holen, hält Bronwyn für zu gefährlich. Theo will sich seiner Mutter nicht unterordnen und Waldreg wirft ihm einen vielsagenden Blick zu. Anschließend zieht Theo mit Rowan los. Unterwegs finden die beiden einige Kadaver von Schafen. Im Dorf können sie schließlich ein paar Säcke mit Vorräten auftreiben. Rowan will sich nicht länger dort aufhalten und wartet draußen, als Theo in der Schenke nach weiteren Lebensmitteln suchen will. Auf dem Boden entdeckt Theo verschüttetes Getreide und schaufelt es zurück in den Sack. Plötzlich verdunkelt sich der Himmel und die Tür schließt sich. Während Rowan sich verängstigt auf den Rückweg begibt, wird Theo von einem Ork angegriffen. Hastig holt er die mysteriöse Waffe hervor und rammt sie sich in den Arm, um ein Feuer zu entfachen und den Ork zu vertreiben. Der Ork greift nach der Waffe und Theo flieht nach draußen, wohin der Ork ihm folgen kann, da der Himmel wolkenverhangen ist. Der Ork informiert seine Kumpane darüber, die Waffe gefunden zu haben, woraufhin sich alle auf die Suche nach Theo begeben. Jener versteckt sich erfolgreich im Brunnen.

Der Bau des neuen Turmes ist in Lindon in vollem Gang und Elrond freut sich darüber, dass Elben und Zwerge dafür gemeinsame Sache machen. Elrond und Cerebrimbor kommen auf Elronds Vater Earendil zu sprechen. Cerebrimbor war mit ihm bekannt und erinnert sich belustigt daran, dass Earendil ihm einst prophezeite, dass Cerebrimbors Zukunft in den Händen von Earendils Sohnes legen würde. Im Gespräch erkennt Elrond, dass Cerebrimbor etwas bedrückt, woraufhin jener gesteht, sich darüber zu wundern, dass Prinz Durin den Baumeister zu meiden scheint. Cerebrimbor fragt sich, ob Durin ihn nicht leiden kann oder ob er etwas verheimlicht.

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Elrond sucht die Zwerge auf und erkundigt sich bei Disa nach Durin, doch sie versichert nicht zu wissen, wo ihr Mann sich befindet. Sie ermahnt ihre Kinder zur Ruhe. Kurz gibt Elrond sich skeptisch, doch dann lässt er von Disa ab. Disa trifft sich anschließend mit ihrem Mann, der sie zu ihrer Lüge beglückwünscht. Dann kommt Durin auf die alte Mine zu sprechen. Die Unterhaltung der beiden wird aus der Ferne von Elrond beobachtet, der sich fragt, was es in der alten Mine zu verheimlichen gibt. Als zwei Zwerge dann auf ihn aufmerksam werden, zieht er seiner Wege und sucht die alte Mine unter dem Spiegelsee auf. Dort schafft es Elrond, einen versteckten Eingang im Stein zu öffnen, indem er den Reim aufsagt, den Disas Kinder zuvor sangen. Er geht den Gang entlang und entdeckt ein dunkles Erz, das hell schimmert. Sofort wird Durin auf ihn aufmerksam. Jener ist der Überzeugung, dass die Entdeckung der Zwerge der wahre Grund für Elronds Besuch ist, doch der Elb versichert, nichts über den Fund zu wissen. Nach kurzem Zweifel schenkt Durin seinem Freund Glauben und nachdem Elrond geschworen hat, niemandem etwas zu verraten, erzählt Durin ihm, dass die Zwerge ein neues Erz gefunden haben. Es ist leichter als Seide, härter als Eisen und wertvoller als Gold. Der Abbau ist jedoch sehr gefährlich, weshalb König Durin sich dagegen ausgesprochen hat. Die Zwerge nennen es Graues Glitzern, was auf elbisch Mithril bedeutet. Durin überlässt Elrond ein Stück von dem Erz, das der Elf dankend annimmt. Plötzlich erschüttert ein Beben die Mine und Durin stürzt sofort vor, um seine vier Kameraden zu retten.

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Morfydd Clark, Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
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In Númenor zeichnet Eärien einen Torbogen, als sie zum Putzen ermahnt wird. Mit ihrem Eimer rennt sie versehentlich in Kemen hinein, der ihr seine Hilfe anbietet. Als Gegenleistung möchte er mit ihr zu Abend essen. Zur gleichen Zeit amüsiert sich Halbrand über die rastlose Galadriel. Er verdeutlicht ihr, dass sie mit ihren Worten einen wunden Punkt bei der Regentin getroffen zu haben scheint. Als Halbrand erfährt, dass Galadriel nach dem König verlangt hat, rät er ihr, manchmal inne zu halten, um nachzudenken. Das Gespräch der beiden wird durch Pharazôn unterbrochen, der verkündet, dass Míriel entschieden hat, dass man Galadriel zu den Elben zurückschicken wird. Als man sie aus der Zelle holt, greift Galadriel die Soldaten an und flieht. Halbrand rät Pharazôn, ihr nicht mit dem Schwert zu begegnen, da er weiß, wo Galadriel zu finden sein wird.

Nach dem Essen mit Kemen trifft Eärien auf Isildur. Sie ist verwundert darüber, dass er seine Dienstkleidung nicht trägt und Isildur erklärt, was geschehen ist. Da er nun nicht mehr an die Seefahrt gebunden ist, schlägt Eärien vor, dass Isildur seinem Wunsch folgt und nach Westen geht, wohin ihn geheimnisvolle Stimmen stets zu rufen scheinen. Isildur bedrückt, was er getan hat. Die beiden werden anschließend auf den Aufruhr rund um Galadriels Flucht aufmerksam. Jene verschafft sich Zugang zum Turm und will den König ansprechen, doch Míriel wartet bereits auf Galadriel und wirft gemeinsam mit der Elbin einen Blick auf den bettlägerigen Tar-Palantir. Der entkräftete König wird von seiner Tochter besänftigt und es bekümmert Galadriel, in welcher Verfassung sich Tar-Palantir befindet. Während Míriel darauf besteht, dass Galadriel das Schiff besteigt, das sie zu den Elben bringen soll, verlangt Galadriel zu wissen, weshalb Míriel den Elben gegenüber so ablehnend agiert, wo Tar-Palanatir ganz anders gesinnt war. Daraufhin erklärt Míriel, dass ihr Vater in jungen Jahren mit seiner Meinung hinterm Berg hielt, erst nach der Krönung legte er offen, zu glauben, dass die Númenórer den Zorn der Valar auf sich gelenkt hatten, indem sie mit den Elben brachen, was er nun wieder gutmachen wollte. Tar-Palantirs Ansicht war sehr unpopulär, weshalb das Volk sich gegen ihn erhob. Man ernannte Míriel daraufhin zur Regentin und in der ersten Nacht ihrer Regentschaft brachte ihr Vater sie in diesen Turm und zeigte ihr den sehenden Stein. Bei der Berührung hatte Míriel eine Vision von Númenors Schicksal, die sie nun mit Galadriel teilt. Galadriel, die durchaus schon einmal Palantíri berührt hat, streckt die Hand danach aus und sieht dann mit Schrecken die Zerstörung Númenors. Galadriel merkt an, dass manche Zukunftsvisionen sich nicht bewahrheiten müssen, woraufhin Míriel verdeutlicht, dass es sich mit dem Ende Númenors anders verhält, da die Vision mit dem Eintreffen Galadriels beginnt. Während Tar-Palantir der Ansicht war, dass nur der Bund mit den Elben Númenor vor dem Ende bewahren kann, ist Míriel anderer Meinung. Deshalb schickt sie Galadriel fort. Galadriel versucht, Míriel zum Umdenken zu bewegen und sie spricht erneut das drohende Unheil in Mittelerde an. Sie schlägt Míriel vor, nicht aus Angst zu handeln, sondern das Bündnis zwischen Elben und Menschen zu erneuern. Míriel bezweifelt, die Númenórer von diesem Weg überzeugen zu können.

In den Südlanden hat selbst die Jagd nicht viel eingebracht, weshalb alle Menschen auf Rowan einstürmen, als er mit Lebensmitteln zurückkehrt. Besorgt erkennt Bronwyn, dass Theo nicht bei ihm ist. Unterdessen klettert Theo aus dem Brunnen und versucht, bei der Dunkelheit der Nacht aus dem Dorf zu entkommen. Schließlich werden die Orks jedoch auf ihn aufmerksam und verfolgen ihn. Zu Theos Glück taucht Arondir auf, wodurch die beiden vor den Orks fliehen können. Im Wald kommen die Orks jedoch immer näher. Arondir schafft es, einige ihrer Pfeile abzuwehren und Theo zu beschützen. Zu den beiden kommt Bronwyn und zu dritt fliehen sie. Als sie den Wald verlassen, lassen die Orks schließlich von ihnen ab, da die Sonne aufgeht.

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Die Felsen von Kazad-Dûm werden von Disa besungen und Elrond lauscht ehrfürchtig. Es ist ein Raunen im Stein zu hören und anschließend erklärt Disa, den Fels gebeten zu haben, die Zwerge lebend zurückzugeben. Disa dankt Elrond dafür, Durin gefolgt zu sein, da er sonst ebenfalls in der Mine gewesen wäre. Zudem entschuldigt sie sich für die Lüge, doch Elrond nimmt es ihr nicht übel. Zur Erleichterung der beidem taucht Durin auf und teilt ihnen mit, dass man alle vier Zwerge lebend bergen konnte. Missmutig verkündet Durin, dass sein Vater nach dem Vorfall beschlossen hat, die Mine zu verschließen. Disa verdeutlicht, dass der König sich besinnen wird. Auch Elrond wählt besänftigende Worte und betont, dass er viel dafür geben könnte, wenn er noch einmal mit seinem Vater sprechen könnte. Doch als Earendil nach Valinor segelte, um die Valar davon zu überzeugen, mit in den Krieg gegen Morgoth zu ziehen, erhoben die Valar ihn für seine Taten und seither trägt Earendil den Abendstern über den Himmel. Oft fragt Elrond sich, ob Earendil stolz auf seinen Sohn wäre oder enttäuscht von ihm. Leider kann er ihn nicht danach fragen und Elrond rät Durin, die Zeit mit seinem Vater nicht zu vergeuden. Um alle auf andere Gedanken zu bringen, fragt Disa nach dem Kennenlernen von Elrond und Durin. Während Durin erklärt, dass er Elrond vor zwei Trollen rettete, meint Elrond, dass er Durin vor drei Trollen rettete. Lachend hört Disa sich die unterschiedlichen Erzählungen der beiden an.

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Sophia Nomvete, Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
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Durin sucht seinen Vater auf und entschuldigt sich bei ihm für das eigenmächtige Vorgehen in der Mine. König Durin ist nicht nachtragend und freut sich, sich mit seinem Sohn austauschen zu können. Anschließend teilt Prinz Durin mit, dass Elrond ihn nach Lindon eingeladen hat. Auch wenn Elrond versichert, dass Gil-galad keine Hintergedanken hat, sind Vater und Sohn sich darüber einig, dass der Prinz sich selbst davon überzeugen soll, weshalb er Elrond begleiten wird.

Nachdem Arondir, Bronwyn und Theo in die Festung zurückgekehrt sind, bedankt sie sich bei dem Elb. Er teilt Bronwyn die Nachricht Adars mit, laut der man die Menschen in den Südlanden nur dann am Leben lassen wird, wenn sie ihr Land aufgeben und sich ihm anschließend. Sollten sie sich weigern, wird der Feind nach Ostirith kommen. Bestürzt blickt Bronwyn auf die Menschen hinab. Unten im Hof versteckt Theo die Waffe, als Waldreg auf ihn aufmerksam wird. Er offenbart, zu wissen, dass Theo die Waffe von ihm gestohlen hat und zeigt am Arm das Mal, das auch Theo hat, seitdem er die Waffe dort in sein Fleisch gerammt hat. Waldreg verdeutlicht, dass die Waffe für den Diener des Meisters Sauron geschaffen wurde, der bald zurückkehren wird. Am Himmel gab es Zeichen für die Rückkehr und Theo erinnert sich an den Sternenfall, der laut Waldreg bedeutet, dass Saurons Ankunft naht. Waldreg erklärt, dass er und Theo dann bereit sein sollten, weshalb Theo nun seine Kräfte schonen soll. Gleichzeitig kommt ein Ork zu Adar und berichtet, die Waffe gefunden zu haben.

Galadriel macht sich für ihre Abreise bereit und wird an Bord eines Schiffes gebracht. Bevor dieses ablegt, fallen immer mehr Blätter von Nimloth zu Boden, was Míriel zum Umdenken bewegt. Sie erklärt den Númenórern daher, dass sie entschieden hat, Galadriel nach Mittelerde zu begleiten und sich ihr im Kampf gegen den Feind anzuschließen, da die Valar es so gewollt hätten. Während das Volk sein Einverständnis äußert, hat man Halbrand aus der Zelle entlassen. Elendil sucht indes nach Männern, die die Regentin auf der Reise begleiten und beschützen werden. Erst meldet sich niemand, dann treten jedoch Valandil, Ontamo und Isildur vor. Ihre Zusage bewegt weitere Númenórer, sich freiwillig zu melden.

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Informationen zur Episode #1.04 Die große Woge

Erstausstrahlung (US): 16. September 2022 auf Prime Video
Erstausstrahlung (DE): 16. September 2022 auf Prime Video
Regie: Wayne Che Yip
Drehbuch: Stephany Folsom, J. D. Payne & Patrick McKay

Besetzung der Episode #1.04 Die große Woge

  • Morfydd Clark (Galadriel)
  • Charlie Vickers (Halbrand)
  • Lloyd Owen (Captain Elendil)
  • Cynthia Addai-Robinson (Königin Regentin Míriel)
  • Ken Blackburn (Tar-Palantir)
  • Trystan Gravelle (Pharazôn)
  • Leon Wadham (Kemen)
  • Maxim Baldry (Isildur)
  • Anthony Crum (Ontamo)
  • Alex Tarrant (Valandil)
  • Ema Horvath (Eärien)
  • Jason Hood (Tamar)
  • Ismael Cruz Córdova (Arondir)
  • Joseph Mawle (Adar)
  • Geoff Morrell (Waldreg)
  • Ian Blackburn (Rowan)
  • Nazanin Boniadi (Bronwyn)
  • Tyroe Muhafidin (Theo)
  • Robert Aramayo (Elrond)
  • Charles Edwards (Lord Celebrimbor)
  • Owain Arthur (Prinz Durin IV)
  • Peter Mullan (König Durin III)
  • Sophia Nomvete (Prinzessin Disa)


Marie Müller - myFanbase

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