Sutherland spricht über Freiheitsstrafe

Wie wir im vergangenen Dezember berichtet haben, musste Kiefer Sutherland für 48 Tage ins Gefängnis, weil er im September betrunken am Steuer erwischt worden war. Nun mit einem halben Jahr Abstand zu seiner Haftstrafe meint Sutherland, dass er "einen dummen Fehler" begangen habe.

Abgesessen hat er die Strafe während des Autorenstreiks und hat so das beste aus dieser Zeit gemacht. "[...] Es machte es leichter, weil ich [ins Gefängnis] gehen konnte, ohne dass die Serie [("24 - Twenty Four")]" davon beeinflusst wurde. [...] Ich habe einen wirklich dummen Fehler gemacht, und ich bin dankbar, die Möglichkeit zu haben, zur Arbeit zurück zu kehren, was etwas ist, wo ich mich wohl fühle, was für mich ein sicherer Ort ist.

Sutherland ist froh, dass er seinen Job in der Serie behalten durfte. Er habe Angst gehabt, dass man ihn vielleicht rausschmeiße, wegen dieses Fehltritts. "Ich habe sehr gute Freunde gehabt, die ähnliche Fehler begangen haben und nicht so ein Glück hatten wie ich. Also war ich mir sehr bewusst darüber, was für ein Glück ich hatte, diese Möglichkeit zu erhalten."

Freunde des Schauspielers, darunter auch Co-Star Robert Carlyle, meinen, dass er viel aus dem Gefängnisaufenthalt gelernt habe. "[Er macht sich] sehr sehr gut," meint Carlyle über Sutherland. Kiefer sei "sehr gesund, sehr fit".

Quelle: People