Mason Bishop
Mason Bishop (Cameron Cowperthwaite) ist in "Seattle Firefighters" der Bruder von Maya Bishop, der in Staffel 1 obdachlos ist und in Staffel 7 einen völligen Lebenswandel durchgemacht hat.
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Charakterbeschreibung: Mason Bishop, Staffel 1
Mason und Maya Bishop sind unter dem strengen Regime ihres Vaters Lane groß geworden. Nachdem Maya sich als vielversprechende Leichtathletin herausgestellt hat, ist Mason aber hinten übergefallen, weil nur noch seine ältere Schwester auf dem Weg zu Olympia trainiert wurde. Mason hat früh seine Leidenschaft für Kunst entdeckt, doch ist damit überhaupt nicht beachtet worden. Deswegen hat er am Tag von Mayas Olympiasieg erstmals eine Überdosis gehabt. Danach hat er völlig den Halt im Leben verloren und lebt inzwischen auf der Straße. Da die Kunst Mason aber weiter reizt, klaut er Künstlerbedarf, wird dabei aber erwischt. Er wird von Ryan Tanner verhaftet und sie beide kennen sich schon, weil er öfters Einsätze bei dem Obdachlosencamp hat, bei dem auch Mason sein Zelt hat. Als er später wieder auf freien Fuß gelassen wird, berichtet Ryan ihm, dass er Kontakt zu Maya hatte, die ihn gerne sehen würde. Mason lehnt das aber entschieden ab. Als einige Wochen später in dem Camp eine Impfaktion ist, treffen Mason und Maya unweigerlich aufeinander. Die Stimmung ist angespannt und sie bietet an, dass er bei ihr wohnen könnte. Mason empfindet das Angebot aber keineswegs als freundlich, er vermutet eher, dass sie sich gegenüber ihren Kollegen schämt, weswegen er ihr mit klaren Worten sagt, dass er auf der Straße echte Freunde hat, die vor allem auch seine Kunst unterstützen. Maya akzeptiert die Entscheidung, aber sie bringt ihm am nächsten Tag mehrere Sachen wie Decken und eine warme Suppe, denn sie will ihn nicht alleine lassen, auch wenn sie seine Entscheidung zu leben respektieren will.
Charakterbeschreibung: Mason Bishop, Staffel 7
Bruder und Schwester verlieren sich schnell wieder aus den Augen. Mason findet aber eine neue Gruppe, nämlich eine extremistische Gruppierung, die sich für eine alte Weltordnung einsetzt. Als dann eine Pride Parade in Seattle stattfindet, ist Mason mit den Leuten vermummt vor Ort. Als die Parade an ihnen vorbeifährt, skandieren sie einige Sprüche und verlangen vor allem, dass Männer wieder Männer sein müssen. Später eskaliert die Situation aber, weil es zu einer Fehlzündung kommt, die aber wie Pistolenschüsse peitschen. Dadurch kommt es zu Chaos und stolze Pride-Besucher geraten mit Masons Gruppe aneinander. Er selbst läuft auch panisch übers Gelände, als er auf einmal Maya nach sich rufen hört. Daraufhin läuft er nur noch schneller weg.
Maya spürt ihn aber auf, denn für einen Bruder aus der Gruppierung bewohnt er gerade dessen Haus und dort taucht sie auf. Er will sie zunächst gar nicht reinlassen, gibt aber schließlich nach. Maya will sofort wissen, woher sein ganzer Hass kommt, sich so eine Gruppe anzuschließen, weil sie doch gleich aufgewachsen seien. Aber Mason widerspricht sofort, denn sie hat nur auf sich selbst geguckt und gar nicht wirklich mitbekommen, wie seine Kindheit unter einem missbräuchlichen Vater und einer wegschauenden Mutter war. Weiter sprechen sie darüber, dass er quasi genau das Bild eines Mannes in der Gesellschaft verlangt, wie sie es mit ihrem Vater hatten und sie haben gelitten. Maya spricht seine Kunst an und dass er damit immer schon ein viel sensiblerer Mensch war. Mason ist aber wütend, dass sie das anspricht, denn er hat sich auch von ihr in seiner Kunst nie unterstützt gefühlt. Als ihr Vater nämlich seinen Wunsch nach einer Kunstschule verweigert hat, weil das Geld für Mayas Olympiatraum fließen musste, hat sie auch nicht protestiert. So wie im Camp seine Kunst geschätzt wurde, so wird sie nun auch für die Gruppierung genutzt und so fühlt er sich gesehen. Maya offenbart schließlich, dass seine Gruppierung gegen sie geht, weil sie bisexuell ist und mit ihrer Ehefrau ein Kind bekommen und eins adoptieren will. Weil sie kurz zuvor wieder angeboten hat, dass er bei ihr wohnen kann, spottet er, dass sie doch Carina DeLuca anrufen kann, um anzukündigen, dass endlich der männliche Einfluss ins Haus kommt. Die beiden streiten sich daraufhin und Mason unterstreicht, dass in seinem Verständnis zwei Frauen keine Kinder haben oder großziehen sollten, weil es gegen die Natur ist. Maya wirft ihm schließlich an den Kopf, dass er wirklich wie Lane geworden ist, wenn nicht sogar schlimmer und deswegen will sie ihn nicht in ihrem Haus, weil er alles zerstören würde, was sie sich aufgebaut hat. So geht Maya und Mason bleibt alleine zurück.
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Lena Donth - myFanbase
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