The Idol - Reviews
Staffel 1
In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode der Serie "The Idol" in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.
#1.01 Stars und Ratten
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Daniela meint: Es gibt ja Serien, die bereits im Vorfeld unglaublich gepusht werden. Einerseits wegen des Casts, anderseits wegen des Serienmachers. Bei der neuen HBO-Serie "The Idol" trifft sogar beides zu.
Zur ausführlichen Review des Piloten (#1.01 Stars und Ratten) von "The Idol"
#1.02 Double Fantasy
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Nachdem ich nicht so ganz glücklich mit dem Piloten war, scheint man sich mit der zweiten Episode etwas mehr gefangen zu haben. Zumindest fand ich, dass man mehr dem Plot entsprach, das Treiben in der Musikindustrie in den USA zu beleuchten. Während ich im Auftakt noch nicht ganz ausmachen konnte, was mit Jocelyn genau los war, tat sie mir diesmal extrem leid und besonders bei Nikki (Jane Adams) hat man diesmal überaus deutlich gemerkt, dass sie schon lange im Geschäft und knallhart ist und das hat mich erschreckt, es hat aber auch nochmal unterstrichen, warum junge und vielleicht auch unerfahrene Künstler*innen dann solche psychischen Probleme haben. Diesmal fand ich im Auftreten (auch aus optischer Sicht betrachtet) von Jocelyn, dass sie eine Mischung aus Britney Spears und Christina Aguilera ist. Interessant fand ich dann auch das Agieren von Jenna (Melanie Liburd) und Destiny (Da'Vine Joy Randolph), die scheinen zumindest für Jocelyn ernsthaft da sein zu wollen, was ich von Tredos noch immer nicht 100% sagen kann. Momentan habe ich das Gefühl, dass er sie und Talia (Hari Nef) in den Abgrund reißen will und es erinnert auch diesmal wieder sehr an "Shades of Grey".
#1.03 Daybreak
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Auch nach der dritten Episode bin ich mir noch nicht ganz sicher, wohin "The Idol" genau will. Es ist aber erkennbar, dass Tedros wohl eher nichts Gutes im Schilde führt. Man konnte bei Leia (Rachel Sennott) die Angst spüren. Wenn man sich ansieht, wie der Verlauf ist, hat es auf mich gar nicht mehr den Anschein, als wolle er Jocelyn in seine Fänge bringenn und damit stimmt auch der Plot, den man bei Serienankündigung angegeben hat. Ich bin gespannt, ob Jocelyn sich noch weiter von ihm einspannen lässt oder ob sie wirklich die Stärke besitzt, die sie hatte, als er die Ansage von ihr bekommen hat. Auch wenn ich verstehen kann, dass sie glaubt, nicht anders gute Musik zu machen als durch das, was sie durch ihre Mutter erlebt hat. Ich glaube aber auch, dass sie stark ist und sich durchkämpfen kann – wenn sie die richtigen Leute um sich hat.
#1.04 Kein Mensch
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"The Idol" hat's mir am Anfang nicht leicht gemacht und auch jetzt habe ich noch Schwierigkeiten. Diese Episode war aber die beste seit dem Start. Jetzt erkennt man endlich, wohin man offenbar will bzw. man erkennt, wem Jocelyn wirklich wichtig ist und wer sie nur als Geldmaschine gesehen hat. Nikki hat schon in der ersten Episode deutlich gemacht, dass sie durch und durch Geschäftsfrau ist und nun mit Jeanne (Jennie Kim) erkennt man das noch mehr und ich bin gespannt, wie das weitergeht, denn Nikki ist darauf aus, im Geschäft zu bleiben und das Geld muss natürlich auch stimmen. Am besten fand ich Destiny und Da'Vine Joy Randolph wurde nicht umsonst von TVLine bei Performer of the Week genannt. Sie strahlt eine unglaubliche Coolness, aber auch Empathie aus, was diesmal gut zur Geltung kam und mir gefiel unglaublich gut, dass sie sich zusammen mit Chaim (Hank Azaria) die Worte von Leia zu Herzen genommen hat und mit dem Auftauchen von Rob (Karl Glusman) könnte das Finale unglaublich spannend werden.
#1.05 Jocelyn Forever
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Ich hatte bei "The Idol" das Problem, keinen Zugang dazu zu kriegen, wohin man mit der Serie überhaupt will. Der Inhalt klang wirklich vielversprechend, doch es brauchte wirklich vier von insgesamt fünf Episoden, bis mal Fahrt aufgenommen worden ist und nun? Nun sind wir beim Finale und ich finde es toll, dass man endlich erkennen kann, worum es gehen soll. Ich frage mich nur, warum man mehrere Episoden einfach so hingedümpelt ist, obwohl man es hätte so interessant aufbauen können. Es sei denn man hat es extra so gemacht, damit eine potenzielle zweite Staffel Sinn ergibt. Bereits im Vorfeld wurde das Finale als spannend und mit einem echten Twist angeteasert und auch wenn ich mir doch noch was anderes drunter vorgestellt habe, haben wir einen Twist. Es ist klar, dass Tedros eine Gefahr darstellt und es von Chaim, Leia und Destiny erkannt wurde und auch von Jocelyn wurde es erkannt, was ich unglaublich stark fand. Dennoch hat mich die letzte Szene überrascht und schockiert zugleich. Er ist die Liebe ihres Lebens. Sollte sich HBO eine zweite Staffel bestellen, dann hat man einiges an Potenzial, was man verwenden kann.
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Daniela S. - myFanbase
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