Haus des Geldes - Inhalt Staffel 4 (aka Teil 4)

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Alba Flores & Esther Acebo, Haus des Geldes (La Casa de Papel)
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Die Gruppe kämpft um Nairobis Leben. Da es nicht gut um sie steht, fleht Nairobi, dass sie sie der Polizei übergeben, da sie nicht in der Bank sterben möchte. Die Stimmung kippt und alle richten die Waffen gegeneinander. Palermo berichtet daraufhin, dass Lissabon tot ist und sie draußen keine Barmherzigkeit zu erwarten haben. Daher geben sie Nairobi gegen ihren Willen ein Narkosemittel. Einer der Geiseln ist ausgebildeter Arzt und per Videoanruf wird ein Chirurg zugeschaltet, der Tokio und die anderen in einem Noteingriff unterstützt. Die übrigen Geiseln sollen Blut spenden. Als Arturo sich Blut entnehmen lässt, stichelt er gegen Denver, der seinen Sohn großzieht. Zudem stellt sich heraus, dass er gar nicht die richtige Blutgruppe hat. Denver unterstellt ihm Absicht und haut ihm eine reine. Zudem offenbart Arturo, dass es einen nahen Moment zwischen ihm und Stockholm gegeben hat. Denver ist nicht mehr zu halten. Stockholm ist entsetzt und will nicht, dass ihr Sohn länger von so einem Mann großgezogen wird.

Die OP ist beim entscheidenden Schritt an der Lunge, als der Videoanruf unterbrochen wird, da die Polizei darüber durch elektromagnetische Impulse erfahren und die Verbindung unterbrochen hat. Der Professor ist auf der Flucht. Er telefoniert mit Alicia und lässt das Signal von Marseille umleiten, so dass die Polizei denkt, dass er fliehen konnte. Marseille fährt das Auto zu Schrott und hinterlässt das Blut vom Professor, um einen schweren Unfall vorzutäuschen. Marseille findet den Professor und gemeinsam schlagen sie sich Richtung Madrid durch. Auf dem Weg wird der Professor von seinen Gefühlen übermannt und Marseille spendet ihm Beistand. Dieser kann daraufhin die Trauer um die Ereignisse der letzten Zeit endlich loslassen.

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Tokio besinnt sich auf ihre Stärken und zieht den Eingriff an Nairobi trotz fehlender Unterstützung des Chirurgen weiter durch und kann die Kugel erfolgreich entfernen. Palermo hat sich in einen Anzug geschmissen und kündigt an, dass er das Gebäude verlassen wird. Dafür hat er Antipersonenminen aufgestellt. Helsinki stellt sich davor, worauf Palermo diese nicht nutzen kann und will. Tokio meldet sich beim Professor, der mit Marseille auf dem Weg nach Madrid ist. Da die Leiche von Lissabon nie jemand gesehen hat, bringt Tokio ein, dass sie noch leben könnte. Der Professor will überstürzt aufbrechen, doch Marseille hält ihn solange in Schach, bis er einen sinnvollen Plan gefasst hat. In Madrid angekommen mischen sie sich mit Masken verkleidet unter die Protestler und finden schnell Beweise, dass Lissabon noch lebt. Sie suchen Antoñanzas auf, der zu der Einsatzgruppe gehört. Sie wollen ihn um Informationen erpressen, doch dieser stürzt sich aus dem Fenster.

Lissabon wird in eine Polizeiuniform mit Sturmhaube gesteckt, damit sie unerkannt Alicia vorgeführt werden kann. Sie bekommt einige Deals von der hartnäckigen Polizistin angeboten, u. a. die Beweise zu vernichten, doch Lissabon bleibt stets hart. Krankenschwester Amanda versorgt Arturo nach der Prügelei. Er umwickelt sie mit seinem Charme. Rio stellt Denver wegen seines gewalttätigen Ausbruchs zur Rede, während dieser ihm seinen Umgang mit Tokio vorwirft, der seiner Meinung nach von seiner erlittenen Folter herrührt. Zudem kommt dabei durch, dass Denver schon länger das gute Verhältnis zwischen Stockholm und Rio beäugt. Stockholm gefällt nicht, wie Denver mit Rio umgeht und sie geraten in einen heftigen Streit, an dessen Ende Stockholm Schluss macht. Denver ist aber überzeugt, dass sie sich nach der Ausnahmesituation wieder zusammenraufen.

Foto: Miguel Herrán, Haus des Geldes (La Casa de Papel) - Copyright: Tamara Arranz Ramos
Miguel Herrán, Haus des Geldes (La Casa de Papel)
© Tamara Arranz Ramos

Marseille rettet Antoñanzas aus dem Pool und dann erpressen sie ihn, weil sie überall C4 verteilt haben und bieten ihm eine große Menge Geld an. Antoñanzas erscheint am Morgen mit einer Wunde am Kopf zur Arbeit, doch er kann Nachfragen diesbezüglich abwenden. Dennoch kommt er nicht zum Verhörraum vor, um Lissabon eine Nachricht zu übermitteln. Die Spurensicherung hat im Krankenwagen eine SIM-Karte gefunden, die während des Überfalls genau einmal genutzt wurde und die Spur führt auf die Philippinen. Antoñanzas warnt sofort den Professor. Doch Alicia ahnt, dass dort Lissabons Tochter und Mutter sind. Sie bietet an, nicht auf die Jagd nach der beiden zu gehen, wenn sie dafür den Professor verrät. Als Lissabon bereit ist, den Deal einzugehen, taucht Antoñanzas mit einer Uhr vom Professor am Arm auf, was ihr beweist, dass dieser die Lage im Griff hat, so dass sie wieder schweigt.

Bogotá hat Nairobi eine Art Rollstuhl gebastelt, damit sie nach dem Aufwachen wieder mobil sein kann. Denver wollte Stockholm ein geschweißtes Herz übergeben, doch er hat sie mit Rio gesehen. Dieser hat Stockholm eröffnet, dass er sein eigenes Grab schaufeln musste. Bogotá rät Denver, dass er wieder zu dem Mann werden muss, in den sich Stockholm verliebt hat. Palermo will Sicherheitschef Gandía zur Flucht verhelfen und hat für ihn Rio als Schwäche des Teams ausgeguckt. Wenn die Situation eskaliert, will er die Macht wieder übernehmen. Gandía kugelt sein Daumengelenk aus und kann sich so aus den Handschellen befreien. Als Rio als Bewacher der Situation gewahr wird, kann er aber wie erwartet nicht die Kontrolle behalten. Er bringt es nicht über sich, die Waffe abzudrücken und hat sogar eine Panikattacke, währenddessen sich Gandía in der Bank verstecken kann, die er wie seine Westentasche kennt. Nairobi gelangt wieder zu Bewusstsein.

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Darko Peric & Úrsula Corberó, Haus des Geldes (La Casa de Papel)
© Tamara Arranz Ramos

Gandía entkommt in die obere Etage, wo er seine Ankündigung, Nairobi kalt zu machen, wahrmachen will, indem er sie mit einem Kissen erstickt. Nairobi wehrt sich aber mit Händen und Füßen und schließlich kommt ihr die Krankenschwester Paquita zur Hilfe. Gandía kann verletzt entkommen. Helsinki und Tokio sind auf der Jagd nach Gandía. Dieser schnappt sich Helsinki mit einer Galgenschlaufe. Tokio bekommt ihn alleine nicht runter, weswegen Bogotá ihr aushelfen muss. In der Gruppe bricht Streit aus, weil Rio kein Mörder ist und somit alle in Gefahr gebracht hat. Der Professor erinnert sich daran, dass Berlin ihn vor Gandía gewarnt hat und meinte, der Sicherheitsmann müsse getötet werden. Vor allem in Rio wächst der Drang, sich wieder zu beweisen und Gandía auszuschalten. Während er und Denver sich gemeinsam aufmachen, kann der Professor mit dem Wissen um Lissabons Wohlbefinden einen Waffenstillstand aushandeln.

Gandía durchtrennt die Stromkabel, so dass die Bildkameras ausfallen, und er verschafft sich Zugang zum Panikraum der Bank. Von dort aus ruft er die Polizei an. Tamayo muss auf die Waffenruhe verweisen, schränkt aber ein, dass er gerne auf eigene Faust reagieren dürfe. Arturo sieht den Zeitpunkt gekommen, einen Widerstand zu formen, da ihre Geiselnehmer ja offensichtlich die Kontrolle verloren haben. Zudem gibt Arturo Amanda Pillen, die angeblich gegen ihre Panikattacken helfen sollen, doch sie machen sie willenlos, so dass er sie vergewaltigen kann. Lissabon will Alicia damit quälen, was deren Ehemann wohl von ihr hält. Zu aller Überraschung verrät sie, dass ihr Mann vor kurzem an Krebs gestorben ist. Tamayo nimmt Alicia aus dem Verhörraum, um ihr die Leitung zu entziehen, währenddessen ist bei Lissabon und kann ihr weitere Hinweise vom Professor durchgeben. Alicia darf die Leitung behalten, da sie die Arbeit zur Ablenkung braucht. Sofort eilt sie zu Lissabon, um ihr klarzumachen, dass sie dank Rio einiges mehr wissen. Antoñanzas warnt den Professor, der Tokio warnen will, doch sie wird von Gandía niedergeschlagen.

Tokio ist zur Gefangenen von Gandía geworden. Er kündigt das den anderen über die Mikrofonanlage an und verrät zudem, dass Palermo ihm zur Flucht verholfen hat. Denvers Cousine Julia, die als Juanito geboren wurde, ist unter den Geiseln, um auf diese aufzupassen. Sie berichtet Denver, dass Palermo tatsächlich der Fluchthelfer war und will als Manila einen aktiven Teil übernehmen, sie soll jedoch weiter ihre Tarnung als Geisel aufrechterhalten. Palermo muss sich vor dem Professor und den anderen rechtfertigen. Er wird unter Androhung einer späteren Strafe freigelassen. Das Schmelzen des Goldes soll trotz Geiselnahme auf Hochtouren vorangetrieben werden, weswegen Nairobi trotz ihres Zustandes wieder das Heft in die Hand nimmt. Zudem kündigt sie Bogotá an, dass er nach allem ihren Vater um ihre Hand bitten darf.

Arturo hat sich das nächste Opfer ausgeguckt: Julia/Manila. Während Denver und Rio nach Gandía suchen, will Rio wissen, ob Denver auf Tokio steht. Er gibt an, dass er niemals bei den ehemaligen Beziehungen seiner Freunde wildern würde und dass er das von ihm in Bezug auf Stockholm auch erwartet. In ihrer hitzigen Diskussion merken sie nicht, dass Gandía ihnen eine Granate in den Aufzug wirft. Sie begraben diese mit ihren Westen und Helmen unter sich, dennoch gibt es eine Explosion, die im ganzen Gebäude zu merken ist. Palmero und Helsinki schauen nach ihnen, als Gandía das Feuer auf sie eröffnet. Stockholm gelingt von hinten ein Überraschungsmanöver und auch Bogotá kommt hinzu. Doch Gandía entkommt erneut und schnappt sich wieder Nairobi.

Foto: Haus des Geldes (La Casa de Papel) - Copyright: Tamara Arranz Ramos
Haus des Geldes (La Casa de Papel)
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Arturo will wieder eine Revolution anzetteln, da die Geiselnehmer gerade verletzlich sind. Paquita gibt Arturo das Handy von Nairobi, das diese nach dem Schuss auf sie verloren hat. Manila hat davon gehört und springt schließlich unter dem Vorwand auf, dass sie auf Toilette muss. Manila lässt sich von Denver eine Waffe geben. Da die Geiseln kurzfristig ohne Bewachung sind, schiebt Arturo Miguel das Handy zu, da dieser unauffälliger ist. Miguel wählt auf dem Handy die einzige Nummer, so dass sie der Zentrale einige wichtige Informationen geben können, wie, dass das Foyer verwaist ist. Tamayo gibt das Kommando zum Reingehen. Der Professor schickt derweil Marseille nach Algerien, wo das Flugzeug mit Rio nach Spanien abgeflogen ist. Er hofft dort Beweise für die Folter zu finden.

Gandía versucht mit Nairobi in seiner Gewalt, die anderen zum Aufgeben zu bringen. Dafür nagelt er sie an der Tür fest wie Jesus. Sie denkt daran, dass der Professor sich darauf eingelassen hat, der Vater ihres Kindes zu werden, das Ibiza heißen sollte. Denver und Rio entdecken den Weg durch die Schächte, sind durch ihre dicken Schuhe aber so laut, dass Gandía sie zu früh hört. Nairobi soll für alle Schritte der anderen bestraft werden, aber sie erkennen auch, dass er sie nicht umbringen kann, weil sie sein letztes Druckmittel ist. Es wird ein Deal mit Gandía geschlossen, dass er Nairobi freigibt, wenn er unbehelligt zum Panikraum entkommen kann. Dies gelingt soweit, bis Gandía sich doch noch entscheidet, dass er Nairobi mit einem Schuss in den Kopf ein Ende bereitet. Denver eilt ihm wutentbrannt hinterher und zündet eine Granate. Die anderen versammeln sich um die tote Nairobi, deren Geist aber schon zu Moskau, Oslo und Berlin weitergezogen ist.

Foto: Álvaro Morte, Haus des Geldes (La Casa de Papel) - Copyright: Tamara Arranz Ramos
Álvaro Morte, Haus des Geldes (La Casa de Papel)
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Gandía schafft es lädiert in den Panikraum. Dort fällt er bewusstlos um. Der Professor bricht zusammen, als er von Nairobis Tod erfährt. Gleichzeitig regt es auch seinen Rachedurst an. Stockholm übernimmt Nairobis Kontrolle am Schmelzofen. Denver erklärt ihr noch einmal seine Liebe, akzeptiert aber, dass sie sich ihrer Gefühle aktuell nicht sicher ist. Sie will erst außerhalb der Ausnahmesituation darüber nachdenken. Antoñanzas warnt den Professor wegen des Anrufs aus der Bank. Gandía erwacht durch einen Anruf aus der Zentrale und hört, dass zum Panikraum hin gebohrt wird, weil der Professor diesen inzwischen auf Plänen entdecken konnte. Als er den Hörer abnehmen will, wird die Verbindung gekappt. Als die Polizei angreift, lässt der Professor die Tür öffnen. Dann wird ein Sarg mit Nairobis Leiche nach draußen getragen. Zudem wird die Folterung von Rio öffentlich gemacht. Prieto hält eine Pressekonferenz, bei der er die Folterung leugnet und wild ins Blaue lügt.

Marseille hat einen Zeugen ausfindig gemacht, der angibt, dass Prieto ihn mit der Folterung von Rio beauftragt hat. Tamayo ist von den Nackenschlägen so getroffen, dass er an seine Offensive gar nicht mehr denken kann. In seinen Augen sollen sich Pietro und Alicia opfern. Der Professor verrät öffentlich, dass Lissabon nicht rechtmäßig festgenommen worden ist. Die Interne Ermittlung erscheint, um Lissabon ordnungsgemäß festzunehmen. Angesichts der Ereignisse geraten die Proteste außer Rand und Band. Prieto wird festgenommen. Amanda klagt Arturo laut des Missbrauchs an, doch er stellt das so überzeugend in Frage, dass sie sich weinend zurückzieht. Gandía hat einen Splitter im Zwerchfell stecken. Tokio werden die Handfesseln gelöst, so dass sie Gandía verarzten kann, dabei verletzt sie ihn. Der Panikraum wird gestürmt. Rio befreit Tokio und sie umarmen sich. Die Stimmung kippt jedoch, als sie von Nairobis Tod hört.

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Foto: Miguel Herrán, Esther Acebo & Jaime Lorente , Haus des Geldes (La Casa de Papel) - Copyright: Tamara Arranz Ramos
Miguel Herrán, Esther Acebo & Jaime Lorente , Haus des Geldes (La Casa de Papel)
© Tamara Arranz Ramos

Alicia tritt nicht wie erhofft vor die Kameras, um die Schuld auf sich zu nehmen, sondern sie wirft stattdessen Tamayo zum Fraß vor und mit ihm die gesamte Regierung. Alicia wird bewusst, dass sie Lissabon eigentlich in der Tasche hatte, es aber noch einen äußern Einfluss gegeben haben muss. Dazu fällt ihr Antoñanzas ein. Sie macht sich auf die Suche nach ihm, doch die Zeit läuft auch gegen sie, denn sie wird mit Haftbefehl gesucht. Alicia findet auf Überwachungsvideos das Kennzeichen eines Wagens, in dem der Professor und Marseille zu Antoñanzas gefahren sind. Der Professor lässt in einem Chinarestaurant, das direkt neben dem Gerichtsgebäude liegt, einen Tunnel mithilfe von Bergleuten graben, zu denen auch Manilas Vater gehört. Lissabon berichtet in ihrem Verhör nichts als die Wahrheit, um so das ultimative Vertrauen zum Richter aufzubauen. Gandía ist halbwegs zusammengeflickt worden. Obwohl ihn alle am liebsten töten würden, besinnen sie sich, dass sie besser sind und Gandía noch brauchen werden. Helsinki schießt in seiner Wut mehrfach an dessen Kopf vorbei, aber letztlich kann auch er zur Besinnung gebracht werden. Rio steht kurz vor einer Panikattacke, weswegen Stockholm ihn in die Arme nimmt, aber auch Denver dazu holt. Palermo entschuldigt sich bei Helsinki, wie er ihn behandelt hat. Gandía muss unter Bedrohung seiner Familie bei der Polizei anrufen und angeben, er hätte die Lage im Griff.

Arturo versucht Amanda weiter einzuschüchtern, doch alle wenden sich gegen sie. Matias muss eingreifen und in der Aufregung greift Arturo nach dessen Waffe. Daraufhin muss Manila ihre Identität offenbaren und schießt Arturo ins Bein, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die Nacht nutzen die Bergleute, um die Wand zum Parkhaus des Gerichtssaals zu durchbrechen und eine Tarnwand aufzubauen. Lissabon verweigert am zweiten Tag die Aussage, weswegen sie zum Gefängnis zurückbeordert werden soll. Diesmal wird eingegriffen und Lissabon befreit. Die Wärter werden mit Bomben ausgestattet und müssen so eine angebliche Lissabon zum Gefängnis fahren. Währenddessen entkommt die wahre Lissabon durch den Tunnel. Gandía gibt vor, dass er eingekesselt worden ist und nun fliehen muss. Dafür wird ein Militärhubschrauber angefordert, in dem aber Marseille und Lissabon sitzen. Denver gibt sich auf dem Dach als Gandía aus und so landet der Hubschrauber und entlässt die als Polizistin getarnte Lissabon. Gandía kann sich derweil befreien, aber Bogotá hat eine solche Wut, dass er ihn niederschlägt. Tamayo erhält den Anruf, dass Lissabon entkommen ist. In der Bank freuen sich alle, dass ein Teil des Plans geklappt hat und sie beschließen, dass sie den Krieg für Nairobi gewinnen werden. Für den Professor sieht es aber nicht gut aus, denn Alicia hat ihn ausfindig gemacht.

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Lena Donth - myFanbase

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