Jack Sullivan

Jack Sullivan ist der Sohn von Jordan Sullivan und Perry Cox, den die beiden gezeugt haben, während sie eigentlich getrennt waren. Jordan hat auch zunächst verheimlicht, dass das Kind von Cox ist und so getan, als wäre ein grieschicher Page der Erzeuger. Sie wollte so herausfinden, ob Cox sie auch so liebt und sie wieder zurück nimmt. Während ihrer Schwangerschaft kämpfte sie erfolgreich gegen Julie um Perrys Gunst und die beiden wurden wieder ein Paar, dass es liebt, sich zu streiten. Der kleine Jack fängt dadurch aber immer an zu weinen, weshalb Jordan die Streitereien beenden will. Cox treibt das regelrecht in den Wahnsinn, doch für dieses Problem finden sie natürlich eine Lösung.

Jack muss allerdings häufiger unbewusst für Streitereien der zwei herhalten. So soll er zum Beispiel zum Ballettunterricht, denn als Cox einfach eine Vasektomie vornehmen lässt und somit in Eigeninitiative über das weitere Familienglück entscheidet, wird Jordan pampig und trifft auch eigene Entscheidungen. Aber auch dieses Problem klärt sich, da Cox auf keinen Fall will, dass sein Sohn schwul wird.

Als Jack eines Tages unter Aufsicht von Cox vom Klettergerüst stürzt, muss Turk ihn mit zwei Stichen nähen und Jordan darf das auf keinen Fall erfahren. Der Hausmeister bringt Cox dann aber doch in die Bredouille und so muss Jack fortan in Hochsicherheitsausrüstung auf dem Klettergerüst spielen.

Jack, der seinen Geburtstag am 21. Mai hat, wird getauft, als er etwas größer ist. Seine Entwicklung zum Jungen führt bei Cox dazu, dass er ihn nicht mehr küssen will, doch er erkennt, dass es gar nicht so schlimm ist. Ebenso ist es mit der Einstellung, nicht mehr albern sein zu müssen, dabei liebt Jack es so, wenn sein Vater mit einer hohen Stimme spricht. Auch hier lässt sich Cox überzeugen und auch bei dem Vorhaben, Jack immer die absolute Wahrheit zu sagen und ihn ebenso verfahren zu lassen, muss Cox zurückrudern und erkennen, dass es bei Kindern auch andere Vorzüge gibt. Auch wenn Jack also eine liebevolle Erziehung genießt, wird schnell deutlich, dass er auch ein paar Macken durch seine Eltern hat. So zieht er Spielzeugsoldaten die Hose aus und stellt sie in eindeutiger Pose auf Cox’ Nachttisch und sein erster vollständiger Satz lautet: Daddy tringt viel. Zudem wächst er sogar in eine Rolle, in der er bei Konflikten zwischen Jordan und Cox Aufträge aufführt. So schlägt Jack Cox auch mal in die Weichteile, wenn seine Mutter ihm das befiehlt.

Als Jack noch eine kleine Schwester bekommt, Jennifer Dillon, will J.D. unbedingt Taufpate werden. Doch kurzfristig wird ihm dies verwährt und Jack kommt diese Ehre zuteil.

Emil Groth – myFanbase