Grünes Licht für neues Abrams-Projekt

J.J. Abrams, seines Zeichens Erfinder der Serien "Alias", "Felicity" und "Lost", scheint ein Mann mit einem unerschöpflichen Vorrat an Ideen zu sein. Sein neuestes Geisteskind heißt "Fringe" und entstand in der Zusammenarbeit mit Alex Kurtzman und Roberto Orci; letztere hatten als Produzenten maßgeblichen Anteil an dem Erfolg von "Alias".

Laut Variety wurde "Fringe" nun von FOX aufgenommen. Warner Bros. und Abrams' Produktionsfirma Bad Robot bekommen ein Budget von über 10 Millionen US-Dollar, um den zweistündigen Piloten zu drehen. Die Suche nach einem Regisseur sowie einem Showrunner hat bereits begonnen.

"Fringe" soll eine Art Mischung aus "Akte X" und "Twilight Zone" sein. Die Hauptcharaktere werden Walter Bishop, ein brillianter und gleichzeitig etwas verrückter Wissenschaftler, dessen entfremdeter Sohn und eine weibliche FBI-Agentin sein, welche Vater und Sohn zusammenbringen wird. Die Show soll sich um paranormale Phänomene drehen als auch um die Beziehungen zwischen den drei Charakteren. Auch eine Art Mythologie soll in die Serie eingebaut werden sowie eine ordentliche Prise Humor.

"Die Serie tut genau das, was meine Lieblingsserien und -filme machen: sie kombinieren Genres, die eigentlich nicht zusammenpassen," so Abrams. "Sie soll den Zuschauer gehörig erschrecken, aber ihn auch zum Lachen bringen."

Abrams ist momentan auch bei ABC mit einem Projekt namens "Boundaries" beschäftigt, worüber ihr hier mehr erfahren könnt.

Quelle: Variety



Maria Gruber - myFanbase
05.10.2007 14:15

Kommentare