Schattenseite - Reviews
Staffel 1

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In unseren Kurzkritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu dieser Folge kundzutun und mit uns über die Serie "Schattenseite" zu diskutieren.

Review: #1.01 Dienstag

Foto: Samirah Breuer, Schattenseite - Copyright: ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg
Samirah Breuer, Schattenseite
© ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg

Als ich von der Serie "Schattenseite" hörte, war ich schnell hellhörig. Eine offenbar allwissende Internetplattform, die eine Schulgemeinschaft aufmischt, hat natürlich sehr viel Potenzial. Wenn das Setting auch noch rund um einen "vermeintlichen" Selbstmord inszeniert wurde, klingt das auch wirklich spannend und aufwühlend. Irgendwie eine Mischung aus "Pretty Little Liars" und "Tote Mädchen lügen nicht". Und da hier auch noch die Macher von "4 Blocks" mit am Werk sind, ist ein Ausprobieren eigentlich Pflicht. Und die erste Episode hat mich auch nicht enttäuscht. Eine schnelle Schnitttechnik sowie sehr direkte und realitätsnahe Jugendsprache bringen sofort Schwung in die ersten Minuten und bauen eine hohe Dynamik auf. Die Charaktere werden gleich alle irgendwie eingeführt, sodass man ein Gefühl dafür hat, wer wer ist und wem welche Rolle in der Schulgemeinschaft zugeschrieben werden kann. Dabei ist interessant, dass man über Nola und Corvin fast am wenigstens erfährt und eher schon erste Geheimnisse der anderen Charaktere ans Licht treten. Die Affäre von Simon mit der befehlenden Vertrauenslehrerin ist zwar etwas zu plump und wirkt noch etwas sehr weit weg von der eigentlichen Storyline, man hat aber auch schon das Gefühl, dass hier die einzelnen Fäden noch zusammengeführt und verknotet werden und dass der Suizid das Ende von einer sehr komplexen Situation gewesen sein muss. Was allerdings fehlt, ist ein richtig sympathischer Charakter. Irgendwie scheinen alle ihre Egoismen und größeren Fehler zu haben, die schon in Summe etwas viel sind. Liebenswert wie etwa in "Tote Mädchen lügen nicht" ist hier noch keiner. Man möchte zwar wissen, was da noch alles kommt und welche Geheimnisse noch vergraben sind, aber man hat sowohl Nola als auch Corvin noch nicht so kennen gelernt, dass man bei jemanden hofft, dass irgendwas nicht stimmt, eine falsche Fährte sein könnte oder oder oder. Vielmehr glaubt man sofort, dass die Behauptungen der "Schattenseite" stimmen. Insofern bin ich noch vorsichtig. Es war ein guter Einstieg, der Lust auf mehr macht. Aber dass nur sechs Episoden die nötige Emotionalität aufbauen können, die es über den Spannungseffekt hinaus noch braucht, um richtig begeistern zu können und solch ein brisantes Thema ausreichend zu bearbeiten, sehe ich nach diesem Auftakt nicht. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.

Review: #1.02 Mittwoch

Foto: Florian Geißelmann, Franziska Junge & Markus Hammer, Schattenseite - Copyright: ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg
Florian Geißelmann, Franziska Junge & Markus Hammer, Schattenseite
© ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg

Dass man in dieser Episode mit einem Rückblick startet und dabei vor allem Flavio in den Fokus rückt, hat mich eigentlich überrascht. Ich dachte, es geht viel mehr um Nola. Aber eigentlich finde ich das so sogar besser. Du brauchst eine Frau, die dir den Rücken freihält, sagt Simons Vater zu Flavio, interessante These. Noch interessanter finde ich, dass mit Corvins Schwester Marianna vielleicht sogar schon eine ziemlich gute Frau an Flavios Seite ist. Marianna wurde hier nicht einfach als Opfer dargestellt, die von einem Älteren ausgenutzt wurde, sondern als eigener, starker Charakter, der verliebt ist, aber auch überzeugt ist, das Heft des Handelns in der Hand zu halten. Nola bekommt unterdessen die Aufgabe, Corvins Handy mit Pin klarzumachen. Damit ist ihr Verdacht sofort entschärft. Wer steckt hinter der Schattenseite? Offenbar zieht sie alle Informationen nicht nur durchs Hacken sondern durch Erpressung und somit Offenbarung von Geheimnissen. Corvin ist es mit Sicherheit nicht. Aber die Nachrichten kommen schon immer im richtigen Moment, also ist das entweder überdramatisierend inszeniert oder es ist wirklich jemand, der ganz nah an allen dran ist. Der Schulleiter ist übrigens richtig peinlich. Dass er Corvin hier wirklich unter Druck setzt, um den Ruf der Schule zu retten, statt sich mit den Geschehnissen wirklich auseinander zu setzen und dazu zu stehen, dass man offenbar den Ernst der Lage bezüglich des Mobbings nicht gesehen hat, ist schon sehr selbstsüchtig. Ansonsten gefällt mir insgesamt die Art und Weise, wie man die Geschichte erzählt. Es läuft alles parallel ab, es ist nicht schwarz-weiß sondern komplex erzählt und so haben alle Figuren ihre Fehler und ihre Stärken, ihre Wünsche und Ängste. Das hat man bei Flavio im Rückblick schon gesehen, aber auch bei Patricia und Nola in den Szenen mit ihren Müttern. Und dass Patricia Simon nicht bei der Schattenseite anschwärzt sondern das Video löscht, was ihn mit der Lehrerin zeigt, ist auch irgendwie stark. Sie hätte tausend gute Gründe, sich zu schützen und Simon zu denunzieren. Stattdessen nimmt sie in Kauf, dass nun alle erfahren, dass sie schwanger war.

Review: #1.03 Donnerstag

Foto: Filip Schnack & Ludger Bökelmann, Schattenseite - Copyright: ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg
Filip Schnack & Ludger Bökelmann, Schattenseite
© ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg

Der Rückblick stellt wieder das Mobbing in den Fokus. Linus war ja sehr mutig, Simon quasi zu erpressen, um selbst geschützt zu sein. Ein spontaner Gedanke, der sich dann doch gerächt hat. Es ist schon krass, zu was die Teens in der Lage sind und wie aggressiv und machtgeil sie dann sind. Außerdem finde ich es gelungen dargestellt, dass das Schulklo so ein rechtsfreier Raum ist, weil Lehrkräfte hier quasi keinen Zugriff haben, weil keine Aufsicht existiert. Und trotzdem sieht man dann auch, wie Simon eine ganz sanfte, fürsorgliche Seite hat, als er sich um Patricia kümmert bzw. kümmern will. Ich finde interessant, wie Patricia das erträgt, denn immerhin hat er sie betrogen, was sie aber für sich behält. Vielleicht weil er reich ist oder ihre Eltern dann recht haben würden? Auch diese Figur ist komplex und der Druck aus dem Elternhaus etwas, was man gerne gesondert noch mal betrachten könnte. Was ich in dieser Episode nicht so recht verstehe, ist, warum Nola so viel Zeit von der Schattenseite bekommt. Dadurch ist schon klar, dass man sich dem Thema so richtig erst in drei Episoden widmen wird. Das finde ich insofern schade, weil ich bisher immer überrascht wurde, was in den Episoden Schwerpunkt ist. Simons Bruder James, der mit Nathan ein Verhältnis hatte und wohl durch gepunshte Drogen (von Nathan besorgt) gestorben ist, bringt eine weitere Ebene in die komplexen Zusammenhänge rein und macht auch Simon selbst noch komplexer, denn so richtig verarbeitet hat er dessen Tod wohl auch noch nicht. Flavio lässt derweil Marianna fallen, nachdem sie ihm doch einen wichtigen Gefallen getan hat. Dafür wird er selbst aber auch von Simon fallen gelassen. Nola und Patricia sind unterdessen schon fast richtige Freundinnen geworden, was mir persönlich etwas zu schnell ging. Ihre Antwort auf die Frage, warum sie mit Simon zusammen ist, bleibt unbefriedigend. Sie mag ihn. Nun gut. Lassen wir uns überraschen, was die nächste Folge alles aufdeckt, denn es ist nicht nur die Schattenseite sondern auch die Erzählstruktur der Serie, die doch immer wieder Neues aufdeckt und neue Verbindungen schafft. Und dass die Schattenseite mal ein Projekt von Linus und Corvin war, wirft ja schon mal massig Fragen auf.

Review: #1.04 Freitag

Foto: Sithembile Menck & Florian Geißelmann, Schattenseite - Copyright: ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg
Sithembile Menck & Florian Geißelmann, Schattenseite
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Die Serie wird wirklich nicht müde, ordentlich Tempo zu machen, wobei ich auch sagen muss, dass mir das in der zeitlichen Ebene von immer nur einem, nacheinander folgenden Tag pro Episode doch etwas zu hoch ist. Bei der Suche nach der Website, die ja nun von Corvin und Linus entwickelt wurde, kommt heraus, dass auch eine Lehrkraft Zugriff hat und somit Auslöser sein könnte. Das wäre schon krass und ich hoffe doch, dass es eine falsche Fährte ist, einfach weil ich die Berufsgruppe ungern so diskreditiert sehen möchte. Die Vertrauenslehrerin macht sich unterdessen vor allem Sorgen um ihren Ruf und ihren Beruf, falls heraus kommt, dass sie Simon als Boy Toy benutzt, Simon selbst will seine Basketballkarriere nicht ruinieren, dachte, dass er die Verursacherin kennt, die wiederum sich geschmeichelt fühlte, weil sie insgeheim in Simon verliebt ist, ihrer besten Freundin zuliebe diese Gefühle aber immer unterdrückte. Patricia wiederum ist auf ihrer Suche nach Zuneigung und Akzeptanz direkt ein Love Interest für Nola geworden, bei der man sonst weiterhin überhaupt nicht weiß, welche Leichen sie eigentlich im Keller hat. Und Flavio meldet sich doch bei Marianna und sie überlegen, gemeinsam durchzubrennen. Auch eine schnelle Wendung und irgendwie hat sich mein erster Eindruck von Marianna doch nicht bestätigen können. Sie ist ziemlich schnell von Flavio eingelullt und macht eigentlich sofort wieder, was er will, nachdem er sie gestern noch recht rüde fallen gelassen hatte. Man rast also irgendwie durch alle Charaktere und ihre Konstellationen hindurch und ist dann am Ende doch nicht viel schlauer. Was nach wie vor sehr positiv heraussticht, ist die Uneindeutigkeit der Charaktere. Alle haben gute und schlechte Seiten, niemand kann in eine Ecke gedrängt werden und irgendwie kann es jederzeit jeden treffen. Und so wartet man nur darauf, in den nächsten Zwiespalt zu geraten, ohne das Gefühl zu haben, dem allen irgendwie entkommen zu können.

Review: #1.05 Samstag

Foto: Florian Geißelmann & Carlotta Weide, Schattenseite - Copyright: ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg
Florian Geißelmann & Carlotta Weide, Schattenseite
© ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg

Die fünfte Episode nimmt etwas Tempo heraus und fokussiert sich auf das Wesentliche. Corvin und Nola versuchen den Verantwortlichen für die Schattenseite in eine Falle zu locken, indem Nola die Bedingungen erfüllt, bei der Übergabe aber gestellt werden könnte. Das geht allerdings wenig überraschend schief, sodass es nun zum Showdown um Nola kommen wird. Corvins Verfolgungsversuch war durchaus spannend, zumal ich hoffte, dass er den Typen stellt und sich dann herausstellt, dass auch das nur ein erpressbarer Bote ist. So weiß man weiter relativ wenig, außer dass Nolas Geheimnis wohl was mit schnellem, unerlaubtem Fahren zu tun haben könnte, in Folge dessen es vielleicht zum Unfall mit Todesfolge gekommen ist. Spannender bleibt aber eher, wer nun dahinter steckt. Die Episode widmet sich ja auch intensiver den Erwachsenen in der ganzen Szenerie, also noch einen Ebene, und baut eine Art Neid-Rache-Karriere-Konstrukt auf. Ich bin gespannt, wie man das auflöst. Dass es hier unter anderem darum geht, eine Schulleiterstelle zu ergattern, halte ich für ziemlich absurd. Die Realität sieht ja schon eher so aus, dass es auf diese Posten eher wenig Bewerber gibt, manche Schule haben jahrelang keine besetzte Schulleiterstelle. Aber vielleicht ist es dann doch eine prestigeträchtige Schule und nicht der Job an sich. Trotzdem wäre es krass, wenn Erwachsene hinter der ganze Szenerie stecken. Ansonsten lebt die Episode von kleineren Szenen, Simon und Nola im Auto zum Beispiel, Nola und Patricia auf der Party, selbst Nathan und Simon bei dem kurzen Aufeinandertreffen. Sehr erleichtert war ich, als Marianna bei Flavio ausgerastet ist, weil dieser mit dem ganzen Geld lieber erst mal allein durchbrennen wollte. Das war so offensichtlich und plump und zum Glück nicht erfolgreich. Also doch charakterstark. Am besten wäre es, wenn sie ihn nun anzeigt, weil er ja nun offensichtlich doch das Alter bzw. die Entwicklungsstufe/Abhängigkeit gegen sie ausnutzen wollte. Schauen wir mal, wie das Finale jetzt alle Teile zusammensetzt. Nolas Mutter mit ihrer Bekanntschaft scheint ja doch auch tief mit drinzuhängen.

Review: #1.06 Sonntag

Foto: Florian Geißelmann & Carlotta Weide, Schattenseite - Copyright: ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg
Florian Geißelmann & Carlotta Weide, Schattenseite
© ARD Degeto Film/HR/funk/Dreamtool Entertainment GmbH/Elliott Kreyenberg

Nachdem ich nach der letzten Episode noch Sorge hatte, dass vielleicht ein Erwachsener für die Schattenseite verantwortlich sein könnte, hat sich in dieser Episode wirklich so ziemlich jedes Puzzleteil so in ein Gesamtbild eingefügt, dass eine stimmige Geschichte daraus geworden ist, die mich ziemlich zufrieden zurück lässt und offene Fragen klärt. Linus hatte wirklich eine dritte Person zum Projekt "Schattenseite" hinzugezogen, ebenfalls ein Mobbingopfer, das bereit ist sich zu wehren und dabei eben anders als Corvin auch rigoroser zurückschlagen will und ja eben auch zurück geschlagen hat mit all den Veröffentlichungen der letzten Woche. Dass Nola bei Corvin so viel Zeit bekommen hat, lag daran, dass es bei Corvin um eine entscheidende Information ging, nämlich darum, was mit Linus wirklich geschehen ist. Dass es kein Selbstmord war, konnte man von Beginn an vermuten und bestätigte sich nun. Dass es ein Streit mit Corvin auf dem Dach war und Linus dabei gefallen ist, ist natürlich enorm tragisch für alle Beteiligten. Dass Corvin leidet, hat man ja auch immer gesehen. Dass er neben dem Verlust des besten Freundes sogar eine Verantwortung dafür trägt, ist natürlich heftig. Zumal er mit diesem Geheimnis nun eben erpresst wird und die Schattenseite mitbetreiben muss, wenn es nicht veröffentlicht werden soll. Das ist ein geschickter Schachzug, der alle Türen für eine zweite Staffel öffnen würde, was ich mir auch wünschen würde. So sehr nämlich alle Puzzleteile zusammen passen, so gibt es natürlich noch viel zu erzählen. Gerade die Beziehung zwischen Nola und ihrer Mutter nimmt nämlich richtig Fahrt auf. Sie war unter Alkoholeinfluss mit dem Auto unterwegs, ist zu schnell gefahren, hat einen Mann überfahren, der gestorben ist, und wurde von ihrer Mutter geschützt, die ihre Tochter zur Fahrerflucht getrieben hat (auch heikel, jemanden, der gerade jemanden getötet hat und unter Drogen steht, wieder ins Auto zu setzen und zu befehlen, nach Hause zu fahren). Dass dieses Trauma nie aufgearbeitet sondern nur verdrängt wurde, lässt noch sehr viel Spielraum in der Staffel und macht Nolas Figur, die zunächst ja irgendwie blass bzw. geheimnisvoll blieb, nun sehr spannend. Und auch in den anderen Geschichten um Nathan, Simon, Patricia, Marianna usw. kann man noch viel fortführen. Was nach den sechs Folgen unter dem Strich bleibt ist eine gelungene Serie, die vor allem mit der komplexen Charakterzeichnung überzeugen kann, weil eigentlich alle Charaktere ihre Probleme mit sich rumtragen und versuchen im Leben klarzukommen, ohne dass man hier Kategorien wie gut und böse öffnen könnte. In Zeiten, in denen Vorverurteilungen und Zuschreibungen aufgrund von einzelnen, meist unvollständigen oder in eine Richtung ausgelegten Informationen an der Tagesordnung sind, tut es gut, dass sich eine Serie tiefgründig seinen Charakteren widmet und damit aufzeigt, dass jede Tat sein Für und Wider hat und es immer auch Ursachen dafür gibt, die man bei der Bewertung nicht einfach ignorieren darf, wenn man alles verstehen will. Gerne mehr davon.

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Emil Groth - myFanbase

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