Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
Episode #1.03 Adar

Langsam kommt Arondir zu sich und erkennt, dass er von den Orks gefangen genommen wurde. Sie schleppen ihn durch einen Tunnel, der oben, zum Schutz vor dem Sonnenlicht, verhangen ist. Erschrocken stellt Arondir, dem sofort eine Fußfessel verpasst wird, fest, dass die Orks viele Mensch gefangen genommen haben und sie an dem Graben arbeiten lassen, der stetig in die Länge wächst. Zu den Gefangenen der Orks zählen auch die Elben Médhor und Revion. Die Orks, die das Sonnenlicht meiden und im Dienst von jemandem namens Adar stehen, treiben ihre Gefangenen indes zur Arbeit an.
Als Galadriel zu sich kommt, befindet sie sich im Bug eines Schiffes und Halbrand hält ihr etwas zu Essen hin, das Galadriel hungrig verschlingt. Dann holt man die beiden nach oben. An Bord erkennt Galadriel, dass auf dem Segel des Schiffes ein großer sonnenähnlicher Stern prangt. Sie lernt Captain Elendil kennen, der erklärt, dass sie bald in den Hafen einlaufen werden. Kurz darauf erblicken Galadriel und Halbrand die pompösen in Stein gemeißelten Gesichter von Menschen. Galadriel erkennt, dass man sie auf das Inselkönigreich Númenor bringt, das auch als das Land des Sterns bekannt ist. Dort erstreckt sich eine wohlhabende Stadt vor ihnen, von der Halbrand beeindruckt scheint. Galadriel erklärt Halbrand, dass die Insel nach dem Krieg von den Elben an die Menschen verschenkt wurde, die ihnen beim Kampf gegen Morgoth halfen, weshalb sich diese Menschen von denen wie Halbrand, die auf der Seite von Morgoth standen, unterscheiden. Das Bündnis zerbrach jedoch auf einmal und Galadriel meint, dass sie nun herausfinden werden, weshalb sich Númenor von den Elben abgewandt hat. Elendil geleitet die beiden zur Königin Regentin. Unterwegs wird Halbrand auf eine Schmiede aufmerksam. Bei der Regentin angekommen will man sie zuerst nicht vorlassen, doch als Galadriel als Elbin erkannt wird, macht man ihnen sofort den Weg frei und jegliche Gespräche verstummen. Galadriel findet sich daraufhin Königin Regentin Míriel und Kanzler Pharazôn gegenüber, von denen sie skeptisch beäugt wird. Unfreundlich macht Galadriel klar, dass sie verlangt, sofort nach Mittelerde weiterreisen zu dürfen. Míriel begegnet der Elbin ebenso unfreundlich, woraufhin Halbrand sich einmischt. Er kann bewirken, dass sie vorerst die Gastfreundschaft von Númenor genießen, doch den Palast dürfen sie nicht verlassen. Während die Wachen Galadriel davon geleiten, nimmt Halbrand Elendil den Dolch von Galadriel ab und steckt ihn ihr zu. Halbrand bittet Galadriel um eine kurze Ruhepause, bevor sie sich auf den Weg in die Südlande machen. Nachdem Galadriel und Halbrand gegangen sind, wendet Pharazôn sich an Míriel und verdeutlicht, dass sie diese Sache schnell regeln sollten, bevor noch mehr Elben auftauchen. Er erinnert daran, dass sie die Dinge nicht wie Míriels Vater handhaben sollten. Dann erkundigt Míriel sich nach Elendil. Pharazôn erklärt, dass Elendil edlen Geblüts sei und dass sein Sohn ihm in die Fußstapfen als Seefahren folgen will.
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Auf einem Schiff aus Númenor nimmt der Captain die Anwärter auf einen Platz bei der Seewacht hart ran und Isildur kann einen seiner Kameraden gerade noch davor retten, über Bord zu gehen. Nachdem die Crew an Land gegangen ist, intoniert sie Númenors Leitspruch "Die See hat immer Recht". Isildur, über den seine Freunde sagen, er sei an Bord nicht bei der Sache gewesen, wird von seiner Schwester Eärien abgeholt und fragt sich, weshalb sein Vater nicht erschienen ist.
Elendil wurde zu Míriel zitiert, die einen Blick auf den weißen Baum wirft, dessen Blätter zu Boden fallen. Als Míriel fragt, ob Elendil meint, dass die fallenden Blätter des Baumes die Tränen der Valar darstellen, erklärt jener, nicht an solche Omen zu glauben. Anschließend fragt Míriel nach dem Namen ihres Gegenübers und Elendil muss zugeben, dass sein Name so viel bedeutet wie "Freund der Elben", wodurch Míriel ihn skeptisch beäugt. Sie versteht nicht, weshalb Elendil einen Elb nach Númenor gebracht hat, obwohl das Königreich sich seit langer Zeit von ihnen distanziert. Elendil erwidert, dass die See ihm Galadriel geschickt hat. Laut dem Spruch "Die See hat immer Recht" sah er sich verpflichtet, Galadriel zu Míriel zu bringen. Jene fordert einen Dienst ein und überreicht Elendil ein Schwert.
Fernab von Númenor in den Südlanden steht ein majestätischer Baum im Weg des Grabens, der für die Orks gegraben werden soll. Arondir bespricht sich mit Revion und Médhor. Sie kommen darin überein, dass sie bei starkem Sonnenlicht einen Fluchtversuch wagen sollten, um Hilfe zu holen und zu einem Schlag gegen die Orks und den Nachfolger von Morgoth auszuholen. Als die Orks auf sie aufmerksam werden, versuchen die Elben von ihrem Gespräch abzulenken, indem sie vorgeben sich nicht einig zu sein, ob man den Baum fällen sollte oder um ihn herum graben. Die Orks bieten Revion einen Schluck Wasser an. Zaghaft trinkt er davon und gibt das Getränk dann Arondir weiter, der es Médhor reicht. Als letzterer trinkt, schwingt einer der Orks seine Klinge und schneidet Médhor die Kehle durch. Arondir erklärt sich daraufhin bereit, den Baum zu fällen und als er oben steht, blickt er auf die Zerstörung im umliegenden Land.
In Númenor sind Galadriels Wachen ganz aufgeregt, da die Elbin ihnen entwischt ist. Galadriel trifft derweil auf Elendil, der ihr mit Freundlichkeit begegnet, aber verdeutlicht, dass er sie auf Anweisung der Königin nicht abreißen lassen kann. Galadriel lässt sich von ihm nicht beeindrucken und um sie zum Einlenken zu bringen, spricht Elendil in der Elbensprache zu ihr. Elendil erwähnt seine Heimat und eine Halle der Weisheit, für die Galadriel sich sofort interessiert. Gleich darauf machen die beiden sich zu Pferd auf den Weg dorthin und Galadriel genießt den Ritt.
Halbrand ist in die Schmiede zurückgekehrt und versucht, dort einen Fuß in die Tür zu bekommen. Der Schmied hat nichts gegen Halbrand einzuwenden, macht ihm aber klar, dass er ein Gildesiegel braucht, um in Númenor als Schmied tätig zu werden. Niedergeschlagen nimmt Halbrand in einer Taverne Platz, wo er sofort das Interesse der anderen Leute auf sich zieht. Ein Mann namens Tamar scheint besonders an Halbrand, den er als Niedermensch bezeichnet, interessiert zu sein. Zuerst reißt Halbrand ein paar Witze auf Kosten der Menschen aus Númenor, dann nimmt er sich jedoch zusammen und sorgt für gute Stimmung, indem er in der Taverne eine Runde schmeißt. Daraufhin verbringen die Männer eine angenehme Zeit, bis Halbrand sich etwas später von ihnen verabschiedet. Zufrieden hält er bei seinem Weggang ein Gildesiegel in der Hand, das er Tamar abgenommen hat. Diesem ist das jedoch gleich aufgefallen, weshalb er Halbrand mit ein paar Männern nachgeht. In den Gassen entbrennt eine Schlägerei und wo es erst so aussieht, als würden die Männer Halbrand, den sie ein ums andere Mal als Niedermensch bezeichnen, fertig machen, beweist jener im Kampf seine Fertigkeiten, indem er die Angreifer zur Strecke bringt. Halbrand kommt jedoch nicht ungeschoren davon, da die Wache auf die Szene aufmerksam wird und ihn umzingelt.

© Amazon Studios; Matt Grace/Prime Video
In der Halle der Weisheit zeichnet Galadriel das Symbol von Sauron auf, das Elendil einem der Männer gibt, die dort arbeiten. Ehrfürchtig streift Galadriel durch die Gänge mit Schriftrollen. Galadriel ist beeindruckt, da diese Halle von dem Halbelben Elros, dem Bruder von Elrond, errichtet wurde. Sie bedankt sich bei Elendil, der erklärt, dass der letzte König den Elben treu war. Daraufhin bestand man in Númenor auf seine Abdankung, weshalb er sein Leben nun in einem Turm verbringt. Zu den beiden kommt einer der Arbeiter aus der Halle und übergibt ihnen die Informationen zu dem Symbol. Als Galadriel es nun zur Seite gekippt in den Händen hält, erkennt sie, dass es der Landschaft der Südlande auf der Landkarte ähnelt, was mit dem übereinstimmt, was Halbrand ihr erzählt hat. Galadriel ist sich umso sicherer, dass Morgoths Nachfolger Sauron dabei ist, zu neuer Macht aufzusteigen und dass Mittelerde sich in großer Gefahr befindet.
In Rhovanion haben sich die Haarfüße verkleidet und zelebrieren ein Fest in der letzten Nacht, bevor sie sich zu neuen Gefilden aufmachen. Sie halten dabei an ihrer Ansicht fest, laut der niemand ihren Pfad verlassen und niemand allein wandern darf. Largo und Marigold Brandyfuß unterhalten sich über Largos verletzten Fuß. Sie hat Angst, dass er die Wanderung nicht durchstehen wird und dass man sie zurücklässt, doch er zeigt sich zuversichtlich und betont, dass alles gut gehen wird, solange sie vorne in der Karawane mitwandern. Elanor "Nori" Brandyfuß hat sich indes in den Kopf gesetzt, aus dem Buch von Sadoc Burrows etwas über das Sternenbild in Erfahrung zu bringen, an dem der Fremde interessiert zu sein scheint. Sie hat nur noch an diesem Abend die Gelegenheit dazu, da die Haarfüße am nächsten Tage ihre Wanderung beginnen werden. Widerwillig erklärt Poppy Stolzfreund sich bereit, für Nori Schmiere zu stehen. Als Nori anschließend in Sadocs Hütte nach der passenden Sternenkarte sucht, entdeckt sie diese, doch Sadoc taucht auf, bevor Nori sie mitnehmen kann. Poppy lenkt Sadoc daher ab, damit Nori die Karte noch unbemerkt an sich nehmen kann. Nachdem dies geglückt ist, legt Nori die Karte in einem Beutel ab und gesellt sich dann zu den anderen Haarfüßen. Unterdessen beginnt Sadoc seine Ansprache. Die Haarfüße blicken zunächst zurück auf diejenigen von ihnen, die auf der letzten Wanderung zurückgelassen wurden. Zu den Verstorbenen zählt die Familie von Poppy und auch Sadoc hat jemanden verloren. Zur gleichen Zeit schleicht der Fremde sich ins Lager der Haarfüße und studiert die Sternenkarte. Plötzlich fängt das Dokument Feuer und dem Fremden gelingt es nicht, die Flammen zu löschen. Aufgeregt stolpert er umher und verheddert sich in einem großen Netz, wodurch er die Aufmerksamkeit aller Haarfüße auf sich lenkt. Erschrocken verkriechen sie sich und als der Fremde sich befreit hat, sucht er nach Nori, die von allen entsetzt beäugt wird. Sadoc und die anderen rügen Nori daraufhin, da sie gelogen hat und einen Fremden in ihre Mitte brachte. Die Strafe für solche Taten ist Verbannung, doch Sadoc sieht davon ab, da Nori noch so jung ist. Er besteht jedoch darauf, dass ihre Familie bei der Wanderung den hintersten Platz einnimmt. Das schockiert besonders den fußlahmen Largo, doch er kann Sadoc nicht umstimmen. Marigold äußert die Enttäuschung über ihre Tochter und macht ihr klar, dass Nori sich nicht als etwas besonders ansehen sollte. Das kann Nori verstehen, doch sie ist der festen Überzeugung, dass zumindest der Fremde etwas besonders ist. Jener hat die Diskussion mit angesehen.
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In Númenor hat sich herumgesprochen, dass Galadriel bei ihnen aufgetaucht ist, weshalb Elendil von seinen Kindern Isildur und Eärien mit Fragen durchlöchert wird. Elendil erklärt seinen Kindern, dass Galadriel nach Mittelerde abreisen will und dass die Regentin ihm aufgetragen hat, die Elbin bis dahin im Auge zu behalten. Es verwundert Eärien, dass Míriel ihren Vater für diese Aufgabe befördert hat, doch Elendil geht nicht weiter darauf ein und erkundigt sich stattdessen nach der Seeprüfung Isildurs, die in neun Tagen stattfinden soll. Isildur lässt durchblicken, dass er die Prüfung nicht ablegen möchte, worüber Elendil verwundert ist. Aufgebracht versucht Elendil seinem Sohn zu verdeutlichen, dass er schon genug Ärger mit ihm hatte, weshalb Isildur sich nun auf eine Sache festlegen sollte. Eärien versucht, ihrem Bruder beizustehen und die Diskussion wird von einem Boten unterbrochen, der eine Nachricht für Eärien bringt. Als jene sich abwendet, richtet Elendil das Wort an Isildur und versichert ihm, nur das Beste für seinen Sohn zu wollen. Elendil ist der Überzeugung, dass die See Isildurs Wunden heilen wird, was jener jedoch in Frage stellt, da Elendil den eigenen Schmerz nicht überwunden hat, obwohl er so viel Zeit auf der See verbrachte. Nachdrücklich betont Elendil, dass Isildur die Seeprüfung in neun Tagen abgelegen wird. Dann kehrt Eärien zurück und teilt ihrer Familie mit, dass sie eine Lehrstelle in der Baumeistergilde erhalten hat. Elendil freut sich sehr für sie, ist jedoch verwundert, da man ihr bereits eine Absage erteilt hatte. Daraufhin erklärt Eärien, dass Isildur sie ermutigte, sich erneut zu bewerben. Als Elendil er sich zu Isildur umdreht, ist jener verschwunden.
Galadriel sucht Halbrand auf, der in einer Gefängniszelle steckt. Sie zeigt ihm ein Symbol, das sie in der Halle der Weisheit entdeckt hat. Es stammt von einem Mann, der die verstreuten Stämme der Südlande unter einem Banner versammelte, um gegen Morgoth in den Kampf zu ziehen. Dieses Zeichen trägt auch Halbrand, weshalb Galadriel sich sicher ist, dass Halbrand von ihm abstammt und der König der Südlande ist. Halbrand streitet dies nicht ab, unterstreicht stattdessen aber, dass der Vorfahre dieses Symbols Morgoth einen Bluteid leistete, der durch den Träger des Symbols gebrochen wurde, wodurch Halbrands Familie wiederum den Krieg verlor. Galadriel ist sich sicher, dass es ihr und Halbrand bestimmt war, aufeinanderzutreffen. Daher beschwört sie ihn, sie nach Mittelerde zu begleiten, damit sie beide ihre Blutlinien reinwaschen können. Als Halbrand hinterfragt, wie Galadriel sich das vorstellt, da sie in Númenor festsitzen und über kein Heer verfügen, äußert sie sich zuversichtlich. Zur gleichen Zeit steigt Míriel in einen hohen Turm und sagt dort zu ihrem Vater, dass der gefürchtete Moment gekommen und die Elbin eingetroffen ist.
Die Haarfüße sind zu ihrer Wanderung aufgebrochen und schieben ihre getarnten Karren durchs Gehölz. Poppy muss ihren Wagen, den vorletzten in der Kolonne, allein vorwärtsbewegen und wird darauf aufmerksam, dass der Wagen der Brandyfuß' immer weiter zurückfällt. Besorgt schaut Poppy zu der sich entfernenden Kolonne und auch Familie Brandyfuß hat Angst, zurückgelassen zu werden. Plötzlich taucht der Fremde hinter ihnen auf und schiebt den Wagen mit an. Nori fragt ihre Familie, ob sie einverstanden ist, dass der Fremde sie begleitet, denn nur so können sie Schritt halten. Sie stimmen zu und setzen die Reise fort.
In den Südlanden steht die Sonne hoch am Himmel, als Arondir und Revion zum Schlag gegen die Orks ausholen. Sie werden von den anwesenden Menschen unterstützt und können die Orks kurz in die Flucht schlagen, indem sie den Baldachin zerstören, der die Orks vor dem Sonnenlicht schützt. Daraufhin lassen die Orks einen Warg, ein wolfsähnliches Wesen, los, das die Aufrührer angreift. Das Tier tötet einige der Menschen, bevor es Arondir gelingt, es unter den Baumwurzeln einzusperren. Dann nutzt Revion die Gelegenheit, auf die Anhöhe zu klettern, doch der Warg stürzt ihm nach, woraufhin Arondir ihn erlegt. Das hilft Revion jedoch nicht lange, da er von einem Pfeil erlegt wird, bevor er entkommen kann. Die Orks ziehen Arondir daraufhin zurück in die Schlucht. Sie beschließen, ihn nicht zu töten und Arondir stattdessen zu Adar zu bringen. Vor jenem weichen die Orks ehrfürchtig zurück.
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Informationen zur Episode #1.03 Adar
Erstausstrahlung (US): 9. September 2022 auf Prime Video
Erstausstrahlung (DE): 9. September 2022 auf Prime Video
Regie: Wayne Yip
Drehbuch: Jason Cahill & Justin Doble
Besetzung der Episode #1.03 Adar
- Morfydd Clark (Galadriel)
- Charlie Vickers (Halbrand)
- Lloyd Owen (Captain Elendil)
- Cynthia Addai-Robinson (Königin Regentin Míriel)
- Trystan Gravelle (Pharazôn)
- Maxim Baldry (Isildur)
- Anthony Crum (Ontamo)
- Alex Tarrant (Valandil)
- Ema Horvath (Eärien)
- Phil Vaughan (Smithy)
- Jason Hood (Tamar)
- Sir Lenny Henry (Sadoc Burrows)
- Thusitha Jayasundera (Malva)
- Maxine Cunliffe (Vilma)
- Dylan Smith (Largo Brandyfuß)
- Sara Zwangobani (Marigold Brandyfuß)
- Markella Kavenagh (Nori Brandyfuß)
- Beau Cassidy (Dilly Brandyfuß)
- Megan Richards (Poppy Proudfellow)
- Daniel Weyman (Der Fremde)
- Ismael Cruz Córdova (Arondir)
- Augustus Prew (Médhor)
- Simon Merrells (Revion)
- Joseph Mawle (Adar)
Marie Müller - myFanbase
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