Rutherford erlässt Verfügung gegen Ex
Der Sorgerechtsstreit von Kelly Rutherford um ihre Kinder scheint einfach kein Ende zu nehmen. Inzwischen klagt die Schauspielerin ihren Ex-Mann an, dass er das Familienleben durcheinander bringe. Deshalb hat sie nun vor Gericht ein vorläufiges Annäherungsverbot gegen Daniel Giersch, den Vater ihrer beiden Kinder, erwirkt. Grund dafür sei unter anderem auch, dass Giersch das Kindermädchen eingeschüchtert und bedroht habe. Des Weiteren halte er sich nicht an abgemachte Termine und setzt Rutherford erhöhten Stress aus, so dass sie sich manchmal nicht dazu in der Lage fühle ihrer dreimonatigen Tochter Helena die Brust zu geben. In einer Stellungnahme vorm Gericht von Los Angeles beschreibt Rutherford es so: "Ab und zu habe ich Extra-Milch, aber ich weiß nie wann... ich glaube, dass der Stress, dem Daniel mich aussetzt, sich negativ auf meine Milchproduktion auswirkt."
Zur gleichen zeit wie Rutherford hat auch Giersch vor Anklage erhoben, dass Rutherford sich nicht an die vereinbarten Termine halte und immer wieder neue ausmache. Er habe die "Sorge, dass Kelly, ihre Kindermädchen und Kellys Mutter seinen Kindern Schaden zufügen." Die Klage wurde abgewiesen. Giersch muss nun mindestens 100 Meter Abstand von Kelly, Helena und Sohn Hermes halten, außer es handele sich um "friedliche Kontakte wie sie vom Gericht für das Besuchsrecht vorgesehen sind." Auch der Nanny Michaela Kothanova, die bestätigte, dass Giersch immer wieder Fragen über Kelly und den Aufenthaltsort der Kinder gestellt habe und sogar damit drohte, sie zu verklagen, wenn sie nicht mit den Antworten rausrücke, darf sich Giersch nicht mehr nähern.
Eine Anhörung für den Fall ist für den 15. Oktober geplant. Vor einem Monat hieß es noch, dass die beiden ihre Streitigkeiten beigelegt hätten. So schnell kann sich das ändern.
Quelle: E!Online
Catherine Bühnsack - myFanbase
25.09.2009 15:11
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