High School Musical: Das Musical: Die Serie - Reviews - Staffel 4

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In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie "High School Musical: Das Musical: Die Serie" zu diskutieren.

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#4.01 Alte und neue Gesichter

Foto: Lucas Grabeel, Corbin Bleu & Monique Coleman, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Lucas Grabeel, Corbin Bleu & Monique Coleman, High School Musical: Das Musical: Die Serie
© Disney/Fred Hayes

Die vierte Staffel von "High School Musical: Das Musical: Die Serie" widmet sich also im Kern dem fiktiven Dreh eines vierten Films von "High School Musical" an der East High, wofür man einige Darsteller aus dem damaligen Cast (erneut) für die Serie aktivieren konnte. Im Prinzip ist die Idee witzig und bietet allen Beteiligten einen finalen Abschluss, also sowohl der Serie als auch den Filmen, bei denen die Gerüchteküche für einen weiteren Film immer mal wieder brodelte. Das sollte nun erledigt sein, zumal auch in dieser Erzählung Troy (Zac Efron), Gabriella (Vanessa Hudgens) und Sharpay (Ashley Tisdale) nicht mitwirken. Troy und Gabriella kann man aber trotzdem die Paartherapie andichten, Chad (Corbin Bleu) und Taylor (Monique Coleman) haben geheiratet und ich bin gespannt, ob es noch weitere Skriptideen geben wird, die so nebenbei erwähnt werden. Mir gefällt der Ansatz jedenfalls sehr gut und die Einbettung in das Seriensetting ist auch durchaus gelungen. Mit Mack (Matthew Sato) und Dani (Kylie Cantrall) hat man auch stereotype, aber witzige neue Charaktere eingeführt und mit dem Ausblick auf die Proben in zwei Monaten, in denen Gina (Sofia Wylie) in einer Hauptrolle agiert, machen natürlich auch neugierig auf den Weg dahin. Der Song von Ricky (Joshua Bassett) und Gina hat auch Lust auf mehr gemacht und Kylie Cantrall durfte ihre Stimme auch sehr beeindruckend präsentieren. Natürlich hoffe ich darauf, dass auch ein paar Charaktere aus den letzten Staffeln, insbesondere EJ (Matt Cornett), ebenfalls zu sehen sein werden, aber da bietet sich gewiss was an. Es deutet jedenfalls viel darauf hin, dass sich die Serie vollkommen treu bleibt, weiter viele Referenzen zu den Filmen bietet und einfach nett anzuschauen sein wird. Es geht auch nicht mehr darum neue Zuschauer*innen zu gewinnen, sondern einfach ein rundes Ende für das "Universum" zu schaffen. Dazu gibt es mit noch sieben mal 30 bis 45 Minuten genug Zeit.

#4.02 Hollywood ruft, Baby

Foto: Sofia Wylie & Joshua Bassett, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Sofia Wylie & Joshua Bassett, High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Diese Episode bringt inhaltlich ins Rollen, wie Gina die Hauptrolle im Film zugesprochen bekommt, was man durch den Ausblick im Staffelauftakt schon wusste, das Wie aber erst mal offen blieb. Überraschend kommt dann nicht, dass Gina mit ihrem Talent in der Probe für Dani einspringt und hier viel besser überzeugen kann. Danis schauspielerische Fähigkeiten sind aber auch miserabel und die Regisseurin hat offenbar doch den Anspruch, einen möglichst guten Film zu machen, auch wenn man ihr das zunächst nicht anmerkte. Ihre rigorose und direkte Art weiß aber zu gefallen. Der Disput um das Theatermusical wirkt hingegen etwas konstruiert, weil man eventuell auch noch etwas länger Zeit hätte und das nicht direkt zu Schuljahresbeginn alles übers Knie brechen muss. Die Castingmeldung war dann auch ziemlich unspektakulär, weil keine Überraschung bei der Besetzung vorhanden war (und es letztlich auch kaum Potenzial für eine Überraschung gab). Insofern blieben die richtig schönen Momente bei Gina und Ricky, die in ihrer versteckten Momenten der Zuneigung ebenso toll agierten wie bei Rickys Songinterpretation des Titelsongs von Macks Serie. Das war wirklich süß und mir gefallen Ricky und Gina als Pärchen inzwischen ausgesprochen gut (auch wenn ich Ricky und Nini (Olivia Rodrigo) immer noch etwas hinterher trauere. Unter dem Strich war die Episode in Ordnung, hatte zwei musikalische Highlights und brachte die Handlung voran, ohne was Außergewöhnliches zu bieten.

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#4.03 Vom Statist zum Star

Foto: Alyson Reed, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Alyson Reed, High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Ich mag es durchaus, wenn man für die letzte Staffel einer Serie versucht, möglichst viele Charaktere dabei zu haben. Dass in dieser Episode mit unterschiedlich nachvollziehbaren Gründen aber gleich vier Personen wieder auftauchen, ist dann doch etwas arg konstruiert. Mr. Mazzara finde ich da noch am logischsten, dass Jet die Schule wechselt, erinnert etwas sehr stark an die vielen "Glee"-Wechseleien, die auch sehr merkwürdig waren. Maddox zur Regieassistentin für den Film zu machen, ist dagegen wirklich sehr übertrieben und Seb ist für Carlos’ Handlung natürlich enorm wichtig, seine Haltung (und seinen Job) sorgen aber auch eher für Unverständnis. Es ist also nicht alles ideal in dieser Episode und trotzdem passiert auch viel Gelungenes. Ricky und Gina überzeugen mich abermals, erst mit dem Song, dann mit ihrer Ehrlichkeit und Zuneigung. Kourtney bekommt auch immer mehr Profil und Tiefe und hat derzeit wohl die ernsthafteste Geschichte, die man gut und nachvollziehbar begleitet. Die zentrale Filmszene in dieser Episode war auch wirklich gut und natürlich hat es mich (im Gegensatz zu Quinn) sehr gefreut, dass Alyson Reed so viel Text bekommen hat und durchaus schöne Worte verteilte. Dass sowohl Dani als auch Mack mein Traumpaar stören werden, ist zwar nicht mein Wunsch, verspricht aber viele Emotionen für die kommenden Episoden und irgendwie ist es auch eine gute Prüfung, ob Ricky und Gina mehr sein können als nur ein Pärchen an der Schule. Trotz der angesprochenen Defizite macht die Episode also wieder Lust auf mehr.

#4.04 Süßes oder Saures

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High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Das war eine Episode voller Aufs und Abs und so vielen Emotionen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Starten wir mit dem tendenziell positiven Entwicklungen. Ashlyn und Maddox nähern sich deutlich an, befeuert durch einen fiesen Streich und eine tollen Song. Leider werden sie unterbrochen von dem einzigen echten Ärgernis der Episode. Dass der Mensch in Kürbisverkleidung einfach auf der Party rumhängen darf, obwohl niemand weiß, wer das ist, finde ich arg seltsam und vor allem fahrlässig. Er stellt sich schließlich als Jarred und nicht Seb heraus, wie man erst annehmen konnte, und bringt damit noch mehr Drama in die eh schon komplizierte Situation. Seb stellt sich aber zugegeben etwas dämlich an, diesen Anlass zu nutzen, um sein Geständnis anzubringen. Dass er fremdgegangen ist, hätte ich auch überhaupt nicht erwartet und so richtig passt es nicht zu ihm. Carlos kann man da nur bemitleiden und ich sehe erst mal keine Chance mehr für die beiden. Nicht ganz chancenlos sind natürlich Jet und Kourtney, auch wenn diese dafür erst mal gar keine Nerven hat. Das könnte aber ein süßes Pärchen werden. Bitter sieht es dagegen vorerst bei Ricky und Gina aus, damit hatte es so gut angefangen. Als alle Geheimnisse auffliegen, veröffentlichen die beiden ihr Paardasein zur Freude aller, nur dass kurz darauf klar wird, dass Gina das ihrer Mutter gegenüber geheim hält. Ich verstehe Rickys Kummer sehr gut, das war ein heftiger Nackenschlag, ich denke aber auch, dass er Gina zumindest die Möglichkeit geben sollte, sich zu erklären, auch wenn man das sogar schon früher hätte machen können. Es ist also alles bitter gelaufen, Kommunikation ist eben das A und O einer Beziehung. Und so ist Ricky am Ende maximal verletzt und tut mir ein mal mehr wahnsinnig leid. Trotz aller Trennungstendenzen war das aber eine sehr gelungene, kurzweilige Episode, die auch mit dem Halloweenflair absolut zu überzeugen wusste.

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#4.05 Loslassen

Foto: Matt Cornett & Joshua Bassett, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Matt Cornett & Joshua Bassett, High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Es ist schon interessant, wie es eine Episode schaffen kann, so viele tolle Szenen durch wenige Kleinigkeiten unnötig zu verhunzen, dass man sich am Ende irgendwie mehr ärgert als freut. Fangen wir bei Kourtney an. Ihr Collegebesuch und die damit verbundene neue Perspektive hatte sich angedeutet und das erwartete Zeichen in Form einer Musikgruppe war irgendwie logisch, aber wie man diese in Szene setzt, war der absolute Humbug. Die tauchen zufällig in der Kirche auf, wollen proben und stellen fest, dass die Leadsängerin fehlt. Wie dumm, dann überhaupt kurz proben zu wollen. Statt da einen kleinen Streit zu inszenieren, der darin endet, dass die Sängerin die Gruppe verlässt. Das wäre natürlich auch alles arg zufällig, aber wenigstens glaubhafter. Und es war ja leider nicht die einzige Szene. Auch die ganze Problematik mit dem Musical ist einfach nur idiotisch. Da soll Ms. Jenn bei der Abendprobe nachweisen, dass genügend Kinder mitmachen, Unwetter inklusive. Als wenn das irgendeine Relevanz hätte. Für AGs gibt es Teilnehmerlisten und dann ist doch klar, ob die AG stattfindet oder nicht. Außerdem geht man mit einer Mitarbeiterin so nicht um, die sich immer voll ins Zeug legt und schon Musicals auf die Beine gestellt hat. Kommunikativ ist das katastrophal. Und das da dann niemand aus der AG zusammenkommt und alle das auf die leichte Schulter nehmen, statt einfach da zu sitzen, ist auch traurig und passt zu niemandem. So traurig sowohl Carlos als auch Ashlyn zurecht sind, da muss man einfach dort sein. Und Gina dreht mal eben alles Szenen (wann hat sie mit Mack den Text gelernt?, wie sollen die ganzen Sets hergerichtet werden? Wie Kostüme etc.?, alles mega unrealistisch) und dann geht sie nicht mal zur Probe sondern lieber zum Essen nach Hause. Genial unlogisch war auch der Zeitdruck, der zusätzlich noch mal aufgebaut wurde, wegen des Arbeitsschutzes für Minderjährige. Also wirklich, das hat überhaupt keinen Spaß gemacht. Zum Glück ist bei Gina und Ricky dann noch der Knoten geplatzt, auch wenn Ricky sich schon wieder entmutigen ließ. Dieses Happy End hat viel gerettet am Ende, ebenso Kourtneys Song, die beste Trennung der Welt von Ashlyn und Big Red sowie EJs Auftritt. Die inhaltliche Einbettung der emotionalen Szenen war aber insgesamt eher traurig und sehr schlecht durchdacht.

#4.06 Wie alles begann

Foto: Liamani Segura, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Liamani Segura, High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Rückblicksepisoden sorgen bei mir immer erst mal für Skepsis, weil schnell der Gedanke kommt, dass man hier nachträglich noch was in die frühere Geschichte reininterpretiert. Vielleicht ist es auch hier der Fall gewesen, aber man hat sich gute Geschichten ausgedacht und im Szenario des Abschieds wirklich schöne kleine Episoden eingebracht. Man merkt, dass man auf das Serienfinale zugeht und beginnt, den roten Faden zu Ende zu führen. Dabei noch mal zurückzuschauen und die Bedeutung dieser Musical-AG zu verdeutlichen, ist da doch ein gelungenes Mittel. Man konnte sentimental werden, ein bisschen schmunzeln und trotz der scheinbaren Konstruktion genießen, dass Kleinigkeiten manchmal den Ausschlag geben. Dass Ricky eine rebellische Gina quasi zur AG gebracht hat, war genauso nett anzusehen, wie Ms. Jenn Carlos quasi aus einer Mobbing-Situation heraus neue Energie gegeben hat, wie Kourtney und Ashlyn sich unbewusst gegenseitig Mut gaben und besonders wie auch Mr. Mazzara wegen seines unglücklichen Boybanddasein die Kunst gleichermaßen liebt und hasst. Auch war es schön, dass zufälligerweise Alyson Reed Miss Jenn zu dem Job ermutigte. Irgendwie war alles nett anzusehen. Und dass man die Handlung dann insofern voran gebracht hat, dass erstens Carlos und Seb sich endlich verwöhnten, Alyson Reed und Bart Johnson ihre Filmgage zu Teilen spenden, damit die AG nicht wegen Teilnahmemangels eingestampft wird und dadurch nächste Woche die Aufführung stattfinden kann ist gleichermaßen kitschig wie auch folgerichtig für ein Musical. Der Idealismus muss einfach gewinnen. Und Emmy (Liamani Segura) darf als Nachwuchstalent noch die Überzeugungsarbeit für alles leisten. So hat jeder in dieser Episode seinen Auftritt und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Finale damit bestens vorbereitet ist. Zumal die Zukunft von Gina und Ricky natürlich nun sehr offen ist. Einziger fader Beigeschmack ist eigentlich nur, dass man Nini und EJ fast gänzlich ignorieren musste und sie bis auf kurze Nennungen logischerweise keine Rolle spielten. Trotzdem hatten sie schon großen Anteil an der Serie, der hier erstmal hinten runter fällt. Irgendwie hoffe ich, dass man da in den letzten beiden Episoden noch was zu sagen hat.

#4.07 Was für ein Abend

Foto: Sofia Wyle & Joshua Bassett, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Sofia Wyle & Joshua Bassett, High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Was für ein typischer erster Teil für ein Staffelfinale von "High School Musical: Das Musical: Die Serie". Die Aufführung ist in vollem Gange doch eigentlich sind alle nur am Reden, am Reden proben oder am Diskutieren, warum man noch nicht geredet hat. Logischerweise muss alles geklärt werden, aber warum man das immer während der Aufführung machen muss, ist schon sehr kitschig-unrealistisch, auch wenn es natürlich eine bessere Inszenierung ist, dass mit der Aufführung zu verknüpfen und die unausgesprochenen Gefühle parallel im Musical mitlaufen zu lassen. Trotzdem war mir das eigentlich zu viel des Guten, zumal dann auch noch die Pause von der Filmfirma in Anspruch genommen wird und Ricky dadurch auf die mieseste Weise von allem erfährt. Da zudem dieses Staffelfinale auch noch das Serienfinale ist, wird die Aufführung zusätzlich noch mit ehemaligen Charakteren überfrachtet, sodass man wirklich ein bisschen überfordert ist. Der Campleiter Wood, Dani und Mack, Antoine, Big Red und EJ, das war zu viel. Die letzten beiden haben ihre Berechtigung und machten auch sofort Freude, die anderen passen einfach nicht dazu. Mir war das jedenfalls zu viel Ablenkung, zu viel auf einmal und eben wirklich alles unlogisch, dass es auf den Punkt der Aufführung zusammenkommt. Achja, natürlich geht das Mischpult noch kaputt und es kann nur Mr. Mazzara manuell bedienen, sodass nun jemand Mr. Bolton spielen muss. Naja, Musicalkitsch eben, aber eben auch etwas zu viel in dieser Episode. Ich hoffe, dass das Finale mit der Lösung aller Probleme dann ein besseres Gesamtbild abgibt. Denn eigentlich hat man durch die Aufführung schon ein gutes High School Musical 3 - Feeling übermittelt bekommen.

#4.08 Mut ist gut

Foto: Sofia Wyle & Napiera Groves, High School Musical: Das Musical: Die Serie - Copyright: Disney/Fred Hayes
Sofia Wyle & Napiera Groves, High School Musical: Das Musical: Die Serie
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Teil 2 des Serienfinales fügt sich natürlich nahtlos an den ersten Teil an. Die Aufführung geht ebenso weiter wie das Drama hinter der Bühne. Das Gefühl, dass alles ein wenig zu viel ist, bleibt bestehen, aber da man ja auch möchte, dass alle Verbindungen ein Ende erzählt bekommen, kann man das besser als noch im ersten Teil akzeptieren. Gina bekommt die Gelegenheit, alle ihre Freunde zu huldigen und sich bei ihnen dafür zu bedanken, dass sie zu ihr gehalten haben, was dazu führt, dass sie ein letzten Mal bei der Pressekonferenz zu ihr halten und sie ihre beiden Träume, Film und Freunde, kurzerhand miteinander vereinbart. Das ist alles sehr märchenhaft und irgendwie auch kitschig, aber letztlich will man in dieser Episode eigentlich auch nur Happy Ends haben. Und all die bekommt man tatsächlich. Ricky darf musikalisch noch mal alles geben und zeigen, dass er einfach liebenswürdig ist. Auch das Ende der Aufführung hat natürlich noch mal richtig Flair gehabt und dass auch alle anderen Paarkonstellationen ihre guten Enden finden, ist schön. Musical ist auch viel Kitsch und das hat man hier noch mal richtig ausgenutzt. Und so bleibt man etwas hin- und hergerissen am Ende zurück. Auf der einen Seite hat man den Eindruck, dass es gut ist, dass die Serie hier ihr Ende findet, weil man nach vier Runden voller Vorbereitung und Durchführung der Aufführungen dann auch jedes Drama mehr als ein Mal erzählt hat. Auf der anderen Seite macht es doch immer wieder Freude, Musik in diesem positiven, verbindenden Kontext zu erleben und damit Spaß zu haben. Das typische lachende und weinende Auge muss man dann also beanspruchen und dann bleibt am Ende nur die Suche nach der nächsten Teenie-Musicalserie.

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#4.01 Alte und neue Gesichter
#4.02 Hollywood ruft, Baby
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#4.05 Loslassen
#4.06 Wie alles begann
#4.07 Was für ein Abend
#4.08 Mut ist gut

Emil Groth - myFanbase

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