A Million Little Things - Charakter - Regina Howard

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Foto: Christina Moses, A Million Little Things - Copyright: 2018 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.; ABC/Matthias Clamer
Christina Moses, A Million Little Things
© 2018 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.; ABC/Matthias Clamer

Regina ist bereits als Kind von ihrem Onkel missbraucht worden, was ihr Leben fortan entscheidend geprägt hat. Da ihre Mutter Shelly (Romy Rosemont) ihre Anschuldigungen nie wirklich ernst genommen hat, ist die Beziehung sehr belastet, denn sie hat auch das Gefühl, nie ihren Ansprüchen gerecht werden zu können. Shelly ist auch eine Weiße, weswegen Regina mit der Diskriminierung gegen sie angesichts ihres afroamerikanischen Erbes immer alleine klarkommen musste. Im jugendlichen Alter hat sie aber ihre Liebe für das Kochen entdeckt und in dem Restaurant, in dem sie gearbeitet hat, hat sie eine echte Familie gefunden. Später hat Regina auch ihr erstes eigenes Restaurant eröffnen können, was sich aber nicht lange gehalten hat. Den Traum dahinter hat sie aber nie aufgegeben. Sie ist glücklich verheiratet mit Rome und hat durch seine neuen Freundschaften selbst enge Freunde gewonnen. Ihre Ehe scheint glücklich, weswegen es Regina eiskalt erwischt, als nach dem Selbstmord von Jon herauskommt, dass Rome depressiv ist. Regina sucht die Fehler zunächst bei sich selbst, was die Ehe belastet. Schließlich bekommt sie durch Jons Testament die Möglichkeit, wieder ein Restaurant zu eröffnen, was sie glücklich macht. Doch es kommt auch zunehmend das Kinderthema zwischen dem Ehepaar auf den Tisch.

In Staffel 2 entscheidet Regina sich schließlich doch, dass sie Mutter werden will, aber über eine Adoption. Während das mit ihre eigenen Mutter einiges aufrührt, muss sie parallel auch verbissen um ihr Restaurant kämpfen, denn es hinkt in den Prognosen etwas hinterher und sie will ihren Lebenstraum nicht noch einmal begraben müssen. Als Regina und Rome von Eve als Adoptiveltern ausgewählt werden, ist für sie die Situation der jungen Frau sehr belastend, denn sie wurde in ihrer Beziehung Opfer von Gewalt, was Regina sehr an ihre eigene Vergangenheit erinnert. Dadurch will sie aber nur noch mehr für Eve da sein, während Shelly wegen der Enge dieser Beziehung warnt.

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Regina merkt in Staffel 3, dass ihre Entscheidung, nicht direkt ein neues Baby zu adoptieren, einen Keil in ihre Ehe treibt, weswegen sie gleich doppelt zu kämpfen hat. Letztlich bringt die Pandemie das Paar aber wieder zusammen, denn Regina hat in dieser Ausnahmesituation schwer zu kämpfen, aber sie will auch niemanden entlassen müssen. Als Tyrell sich als Kurier in ihr Herz schleicht, lernt sie irgendwann mehr über ihn und überredet Rome zu einer Pflegschaft. Ein BLM-Protest sorgt bei Regina für eine Kopfverletzung, an der sie lange zu knabbern hat.

Regina hat sich in Staffel 4 von ihrem Traum eines Restaurants zunächst verabschiedet, doch die Jobs, die sie notgedrungen in anderen Küchen annimmt, machen sie nicht wirklich glücklich. Schließlich lockt ein attraktiver Catering-Job bei Dreharbeiten in Florida, wo sie wieder in Kontakt mit ihrem Vater Ronald (Mario Van Peebles) kommt. Doch die Fernbeziehung verschlechtert auch die Beziehung zu Rome, der nach ihrer Rückkehr in einer depressiven Phase steckt. Regina entwickelt schließlich gemeinsam mit ihrer Kollegin Valerie (Andrea Navedo) den Wunsch, eine eigene Cateringfirma mit Foodtruck zu eröffnen.

In Staffel 5 wird Regina durch ihren Foodtruck, den sie unmittelbar in der Nähe eines Obdachlosencamps parkt, auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam, die sie nicht mehr loslassen. Zunächst entwickelt sich daraus eine fruchtbare Verbindung zu der Stadträtin Dottie Lewis (Mary-Beth Manning). Als sie aber merkt, dass diese ihre soziale Ader nur vorspielt, bekommt Regina von Rome den letzten Anstoß, selbst ins Rennen um das Amt der Stadträtin zu gehen. Während die Gegenseite mit schmutzigen Aspekten den Kampf anheizt, will Regina mit Herz und Leidenschaft überzeugen.

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Lena Donth - myFanbase

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