Fantasy-Serie "Magician's Blood" mit Ivan Kaye als Hauptdarsteller in Arbeit
Ivan Kaye, den viele durch seine Rolle des König Aelle in "Vikings" kennen, hat sich dem neuen Fantasy-Projekt des Autor*innen-Teams Susanne B. Kurz und Felix Leonard Jacob angeschlossen. Unter dem Titel "Magician's Blood" entsteht zurzeit eine Serie, die als "'Prince of Persia' trifft 'Game of Thrones'" beschrieben wird.
Ivan Kaye im exklusiven Interview über "Vikings" und Co.
Die Independent-Produktion "Magician's Blood" ist eine Geschichte, die das Publikum auf eine magische Abenteuerreise mitnimmt - "zu mächtigen Magiern und beeindruckenden Kriegern, starken Frauen und raffinierten Höflingen, tragischen Königen, reichen Politikern und dämonischen Mächten" - so die offizielle Beschreibung. Sie setzt sich auseinander mit Leben und Tod, Liebe und den Tücken der Begierde, der Frage nach der Identität, Vorurteilen und Familie. Im Fokus der Handlung steht dabei ein Krieg und seine Folgen. Der verrückte König eines Magierreiches namens Dashet lässt sein benachbartes Königreich Sakhar angreifen, was dessen in die Jahre gekommenen regierenden Minister dazu zwingt, in seine alte Heimat Dashet zurückzukehren und eine Schlüsselrolle einzunehmen. Dabei fühlt er sich anfangs trotz seiner Machtposition völlig fehl am Platz, müde und einsam. Doch als er einen Anschlag des Königs der Magier nur knapp überlebt, macht er sich zusammen mit dem geheimnisvollen jungen Leiter seines Geheimdienstes auf die Suche nach einer Rettung und begibt sich damit auf eine riskante Reise in die Schatten seiner Vergangenheit. Es wird nicht nur ein Kampf der Kulturen, sondern auch der Glaubenssysteme und dabei werden lange geglaubte Wahrheiten insbesondere von einer jungen Generation erneut hinterfragt.
Ivan Kaye wird die Hauptrolle des Ministers Artat-Shâr übernehmen. Er ist ein stolzer und mächtiger Mann und Magier sowie ein kompetenter Anführer. Als Waisenkind eines Prinzen von Dashet und einer Kaufmannsfrau aus Sakhar, wuchs Artat bei seinem Onkel in Dashet auf, bis ihn Probleme mit dem König zur Flucht zwangen. In Sakhar, einem Land, in dem die Magie gefürchtet wird, fand er Zuflucht und wurde ein Freund des jungen Herrschers, der ihn eines Tages zum regierenden Minister machte. Als der König eines Tages im Kampf verschwand, riss Artat jedoch die Macht an sich. Der König von Dashet hat ihn als Verräter gebrandmarkt, und das Volk von Sakhar betrachtet ihn mit Unmut, da er aus Dashet stammt. Als Magier aufgewachsen hat er besondere Fähigkeiten, deshalb sieht er sich berufen, nach Kriegsausbruch nach Dashet zurückzukehren und die Macht einzufordern, die ihm laut Geburt zusteht. Dabei ahnt er jedoch nicht, welch wichtige Rolle er bei der Ebnung des Weges in ein neues Zeitalter spielt.
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Obwohl "Magician's Blood" mit einigen düsteren und gewalttätigen Szenen an "Vikings" oder "Game of Thrones" erinnern wird, soll die Serie auch farbenfroh und mit einem leichteren Ton daher kommen. Dies symbolisiert die Hoffnung auf eine hellere Zukunft und heilere Welt.
Aktuell laufen die Planungen für den Dreh eines Proof-of-Concept-Pilotfilms, um Produzent*innen für die Serie anzuwerben. Als Regisseurin konnte bereits Jane Sanger gewonnen werden. Konzepte und Ideen bestehen bereits für die ersten drei Staffeln der Serie.
Quelle: Susanne Kurz
Catherine Bühnsack - myFanbase
20.12.2023 15:03
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