Bewertung

Review: #2.05 Am Ende der Lügen

Mit #2.05 Am Ende der Lügen liefert "Homeland" eine wahre Highlight-Folge ab. Das Verblüffende daran: Im Grunde passiert gar nicht viel. Jedenfalls weniger als man von anderen "Homeland"-Episoden gewohnt ist, in denen mehrere Handlungen parallel laufen und sich die Ereignisse nahezu überschlagen. Stattdessen liegt der Fokus fast ausschließlich auf Brodys Verschwinden und dessen Verhör – und letzterem widmet sich die Folge derart intensiv, dass für andere Nebenschauplätze kaum Raum bleibt. Mit einer Ausnahme: Danas und Finns Geschichte wird weiter vorangetrieben und nimmt eine Wendung, die nun wirklich nicht vorhersehbar war.

"Get her back safe and sound."

Schon in den letzten Folgen wurde die Beziehung zwischen Dana und Finn immer stärker forciert. So auch diesmal. Und genau wie in den letzten Folgen fragte man sich dabei, worauf genau diese Beziehung eigentlich hinauslaufen soll. Was für einen Zweck erfüllt dieser Erzählstrang im Rahmen der Serie? Wie genau trägt er zur großen, übergeordneten Handlung bei? Die Fragen bleiben. Und entgegen der Erwartungen, die der englische Originaltitel der Folge, "Q&A", weckt, bleiben die Antworten in diesem Fall leider noch immer aus.

Dana und Finn verbringen einen Abend miteinander. Scheinbar aus Frustration oder Langeweile, wer weiß das schon so genau, wollen sie einfach mal so richtig Spaß haben. Für Teenager in ihrem Alter nichts Ungewöhnliches. Doch auf welche 'geistreiche' Idee kommen sie? Natürlich: Sie liefern sich eine Verfolgungsjagd mit Finns Bodyguards durch die Straßen des nächtlichen Washingtons. Es gibt ja auch keine anderen Freizeitaktivitäten, die Spaß bringen könnten. Aber so weit, so gut. Sowas lässt sich wahrscheinlich unter jugendlichem Leichtsinn verbuchen. Was dann passiert allerdings nicht mehr: Sie überfahren eine Frau und anstatt ihr zu helfen, begehen sie Fahrerflucht. Dana fleht Finn an, zurückzufahren und die Polizei zu rufen. Doch der hat scheinbar zu viel Angst vor seinem 'Daddy' und den drohenden Konsequenzen. Die Verfolgungsjagd an sich und auch der Unfall brachten zwar Action und Spannung in die Folge. Ansonsten scheint das mangelnde Verantwortungsbewusstsein von Finn und Dana, die sich in ihrer Panik nicht gegen ihn durchsetzen kann, doch ziemlich klischeehaft. Zumal Dana sonst eigentlich immer recht reif für ihr Alter wirkte. Es erinnert eher an eine Szene aus einem klassischen Teenie-Horrorstreifen aus den 1990ern. Bleibt nur zu hoffen, dass Finn und Dana nicht das gleiche Schicksal ereilt wie die Protagonisten aus "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast".

Aber im Ernst: Vielleicht bauen die Autoren diese Geschichte einfach wirklich nur sehr langsam auf und erklären uns schon in der nächsten oder übernächsten Folge den eigentlichen Sinn dahinter. Das bleibt jedenfalls zu hoffen. Denn bis jetzt wirkt das Ganze doch noch ziemlich losgelöst vom Rest der Serie und will sich auch irgendwie nicht so recht in das Gesamtbild einfügen. Aber womöglich bekommen wir bald eine plausible Erklärung für diese Storyline geliefert. Vielleicht steckt ja irgendein cleverer Twist dahinter, von dem der Zuschauer zurzeit nur noch nichts ahnt? Im Moment fühlt sich Danas und Finns Geschichte nämlich eher an wie ein Lückenfüller. Wie etwas, das man sich mal eben überlegt hat, um die Sendezeit zu stopfen. Ein ziemliches Manko zwar, aber angesichts der Geschehnisse in der restlichen Folge kann man darüber dann doch noch einmal großzügig hinwegsehen - schließlich wird einem "Homeland" da nämlich genau so präsentiert, wie man es sehen will.

"Every good cop needs a bad cop."

Guter Bulle, böser Bulle – hat man schon mal gesehen. Kommt in so gut wie jedem Film und jeder Serie vor, in der Polizisten versuchen dem Verbrecher ein Geständnis zu entlocken. Ist also nichts Besonderes. Doch nicht so bei "Homeland". Hier wird diese Verhörtaktik nämlich so aufgezogen, dass man als Zuschauer fast nicht mitbekommt, was gerade abläuft. Wenn da nicht Saul wäre. Der entlarvt nämlich das Spiel, das Quinn zu Beginn der Episode gekonnt spielt. Dass von Quinn einiges zu erwarten ist, wurde schon in #2.04 Zimmer 416 klar. Aber dass er im Verhör mit Brody derart die Beherrschung verlieren und ihm ein Messer in die Hand rammen würde? Definitiv nicht. Allerdings ist er ein ziemlich guter, ziemlich überzeugender 'böser Bulle'. Ironischerweise erklärt er gegenüber Saul und Estes in den ersten Minuten der Folge, dass Carrie das Verhör nicht führen könne, da sie "way too emotional, reckless" sei. Also genau das, was er letzten Endes im Umgang mit Brody ist. Dass Carrie Brodys Achillesferse sein muss, bemerkte er schon in der letzten Folge. Dieser Überzeugung ist er offenbar noch immer. Daher die 'good cop, bad cop'-Taktik. Während Quinns Verhör zeigt sich Brody insgesamt relativ widerstandsfähig und robust. Er bleibt bei seinen Lügen, auch wenn Quinn ihn mit zunehmender Intensität zu provozieren und in die Ecke zu drängen versucht. Alles andere wäre wahrscheinlich auch unglaubwürdig gewesen. Schließlich erwartet man von einem US-Marine und jemandem, der jahrelange Kriegsgefangenschaft hinter sich hat, dass er in seinem Leben nicht nur bereits einige Verhöre über sich ergehen lassen musste, sondern dass er vor allem darin ausgebildet wurde, in solchen Situationen die Nerven zu bewahren. Es muss Quinn also schon von Anfang an klar gewesen sein, dass es äußerst schwer werden würde, Brody zu knacken. Und so ist es dann auch. Erst nach und nach scheint Brody die Ausweglosigkeit seiner Situation zu realisieren. Seine Standhaftigkeit beginnt langsam zu wackeln, aber aus der Reserve locken lässt er sich trotzdem durch absolut nichts. Nicht durch die Erwähnung von Issa. Nicht durch die Erwähnung seiner Konvertierung zum Islam. Nicht durch die Erwähnung von Tom Walker. Erst das Video mit seinem Geständnis, das Quinn als Ass aus dem Ärmel zieht, scheint ihm die Zwickmühle klar zu machen, in der er sich befindet. Er ist aufgeflogen, ohne Wenn und Aber. Faszinierenderweise knickt er aber auch dann noch immer nicht ein, sondern versucht den Schaden in Grenzen zu halten. Beachtlich, wie gut und vor allem logisch er in dieser Situation noch argumentieren kann. So knallt er Quinn provokant an den Kopf: "You've got nothing on me. No real evidence at all." Quinn stößt bei Brody also offenbar auf Granit, sogar als er androht Jessica und den Kindern das Video von Brody zu zeigen. Aus Zuschauersicht wäre alles andere wahrscheinlich auch zu simpel gewesen.

Trotz der zunehmenden Zermürbung, die man Brody anmerkt, erwartet man einfach, dass er dem Ganzen standhält. Stattdessen dürfen wir hier mit ansehen, wie sich Quinn und Brody gegenseitig die Bälle zuwerfen und sich in dieser Szene immer weiter hochschaukeln. Brody wird verzweifelter und Quinn verliert scheinbar die Geduld. Ein tolles Hin und Her, das sich die beiden liefern und welches in Quinns Attacke auf Brody endet. Die hat besonderen 'Schock-Faktor', weil sie so vollkommen aus dem Nichts kommt. Dass man als Zuschauer im Nachhinein realisiert, dass Quinn tatsächlich gar nicht so unbeherrscht ist, wie er hier vorgibt, setzt dieser Szene die Krone auf. Quinns Psychospielchen haben ganz offensichtlich ein einziges Ziel: Da er genau weiß, dass vermutlich nur Carrie in der Lage ist, zu Brody durchzudringen, soll seine 'Bad Cop'-Attitüde Brody mental in eine bestimmte Richtung lenken. Er soll glauben, dass Carrie nun seine letzte Hoffnung ist, dass sie die einzige ist, die halbwegs auf seiner Seite steht und der er vertrauen kann. Und genau dieses Ziel erreicht Quinn auch.

"It's the lies that undo us."

Der wahrscheinlich interessanteste Teil der gesamten Folge schließt sich nun an, als Carrie das Verhör übernimmt. Kammerspielartig wird inszeniert, wie sie versucht zu Brody durchzudringen und ihn dazu zu bewegen, die Wahrheit zu sagen. Hauptsächlich in Großaufnahmen liegt der Fokus einzig und allein auf Carrie und Brody. Nichts lenkt von ihrem Dialog ab – fast keine Hintergrundmusik, keine schnellen Schnitte. Nichts. Als Zuschauer wird man geradezu in diese Szene hineingesogen und kann sich ihrer Intensität nicht entziehen. Dass es sich hierbei also um eine Schlüsselszene handelt, wenn nicht sogar um die bedeutendste der gesamten bisherigen Serie, wird durch ihren dramaturgischen Aufbau mehr als deutlich. Und dass die Macher Carries Gespräch mit Brody so viel (Sende-)Zeit einräumen, stellt das noch einmal mehr unter Beweis.

Trotz aller Widrigkeiten haben Brody und Carrie eine Verbindung zueinander, wie sie sie beide zu kaum einem anderen Menschen haben. Insbesondere in Brodys Fall wurde bereits in der Vergangenheit mehrfach deutlich, dass Carrie im Grunde seine einzige Vertrauensperson ist. Er fühlt sich nur von ihr wirklich verstanden. Diese Verbindung, dieses Vertrauen, das trotz allem zwischen ihnen herrscht, macht sich Carrie nun zunutze. Ganz langsam nähert sie sich ihm an, zeigt ihm unbewusst, dass sie der 'good cop' in diesem Szenario ist. Dies gelingt ihr unter anderem, indem sie die Befragung auf eine sehr persönliche, private Ebene hebt. Sie fragt ihn, was ihre Beziehung ihm bedeutet hat, gibt ihm zu verstehen, dass es für sie nicht nur irgendeine Affäre war. Durch das Abstellen der Kameras gibt sie ihm das Gefühl, die beiden wären unter sich und könnten ganz offen sein – genauso wie damals in der Hütte. Dennoch ist die Atmosphäre insgesamt zum Reißen gespannt. Logisch. Schließlich geht es jetzt für Brody um Alles oder Nichts. Und so sehr es ihm bei Quinn noch gelungen ist, seine Karten nicht offenzulegen, merkt man, dass Carrie langsam aber sicher Erfolg mit ihrer Methode hat. Sie gewinnt Brodys Aufmerksamkeit, er hört ihr zu. Und trotzdem ist da noch immer dieses Misstrauen. Man weiß bei beiden nicht so recht, was ihnen eigentlich durch den Kopf geht. Spielen beide gerade nur Spielchen? Ist das alles Carries Taktik? Will sie ihn in Sicherheit wiegen? Wie schon in Folge #2.04 fragt man sich auch jetzt wieder, wie viel Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit hinter ihrem Verhalten steckt, wie viel Intuition und wie viel Berechnung. Kurzum: Wie viel private Carrie und wie viel berufliche? Wie man es von Carrie gewohnt ist, vermischen sich offensichtlich beide. Doch ähnlich wie Brody wird auch sie darin geschult worden sein, Verhöre zu führen. Sie wird wissen, wie man es psychologisch am besten anstellt, einen Menschen dazu zu bringen, sich zu öffnen. Aber schon allein, dass sie ihre Liebesbeziehung ins Spiel bringt, dass sie ihm letzten Endes offenbart, dass sie noch immer gern mit ihm zusammen wäre, ist Zeichen genug, dass sie ihre privaten Gefühle nicht zurückstellen kann. Im wahren Leben würde ein CIA-Agent so sicher nicht agieren dürfen. In der fiktiven offenbar schon. Gerade diese Verwischung der Grenzen, dass eben nicht alles schwarz und weiß ist, macht die Dynamik zwischen Carrie und Brody aber auch so überaus reizvoll und spannend mitanzusehen.

Carrie spricht Brody dann auf all die Lügen an, die er seit seiner Heimkehr seinem gesamten Umfeld auftischen musste: "See? You're drowning in lies. Im surprised you can even keep them straight anymore." Seit Beginn der Staffel konnte man als Zuschauer miterleben, wie Brody immer mehr mit seinen Lügen zu kämpfen hatte, wie er sich immer mehr in ein Netz voller Halb- und Unwahrheiten verstrickt hat und wie der Druck, unter dem er permanent steht, einfach nicht nachlassen wollte. Systematisch wurde dieser Erzählstrang in den letzten Folgen aufgebaut. Hier findet er seinen Höhepunkt. Dass Brody unter all der Last irgendwann zusammenbricht, war nur eine Frage der Zeit. Vor allem, da Carrie mit ihrer Aussage genau ins Schwarze trifft. Nicht sie selbst ist also seine Achillesferse, sondern er ist es. Sein Lügengebilde, sein (schlechtes) Gewissen. Sie ist nur diejenige, die weiß, wo sein wunder Punkt zu finden ist. Und sie treibt es sogar noch weiter. Sie erklärt ihm, dass es gar nicht sein freier Wille war, sich in die Aktivitäten von Abu Nazir einspannen zu lassen: "I know that you think that he was kind to you, that he saved you. But the truth is, he systematically pulled you apart, Brody. Piece by piece until there was nothing left but pain. And then he relieved the pain and he put you back together again as someone else." Vermutlich war ihm vorher noch gar nicht bewusst, welche eigentliche Intention hinter Abu Nazirs Hilfsbereitschaft steckte, wie sehr er durch ihn manipuliert und zu einer Marionette gemacht wurde. Eine Marionette, die nach Nazirs Pfeife tanzte. Carrie öffnet Brody die Augen. Zumindest hofft man, dass ihr dies nun gelungen ist und dass er wirklich begreift, wer hier das wahre 'Monster' ist. In jedem Fall gibt sie ihm aber das Gefühl, ihn voll und ganz zu verstehen. Etwas, das seit langem niemand mehr geschafft hat. Und sie verurteilt ihn nicht. Sie macht ihm keine Vorwürfe. Sie weiß, dass er nicht anders handeln konnte. Dass er dazu getrieben wurde, diesen Selbstmordanschlag zu verüben. Dass es letztlich Dana war, die ihn davon abgehalten hat. Sie weiß alles. Brody muss ihr nichts mehr vormachen – und tut es auch nicht. Er erzählt Carrie, was er weiß. Er muss sich nicht mehr verstellen, sondern kann sein Versteckspiel endlich aufgeben. Dass nun die ganze Anspannung wortwörtlich von ihm abfällt, ist kein Wunder. Genauso geht es auch dem Zuschauer, der die ganze Folge hindurch mit ihm mitgelitten hat, so greifbar und beeindruckend umgesetzt waren seine Verzweiflung und sein innerlicher Kampf. Das Katz- und Maus-Spiel hat nun also ein Ende. Und damit auch die bisher in "Homeland" erzählte Geschichte.

Fazit

Seit der ersten Staffel war Brodys Enttarnung das große Ziel, auf das die Autoren hingearbeitet und dem die Zuschauer entgegengefiebert haben. Das ist nun erreicht. Die Frage war dabei jedoch immer: Wie geht es danach mit Brody weiter? Was passiert mit ihm, sobald endlich alles ans Tageslicht gekommen ist? "Homeland" ohne Brody ist, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, schwer vorstellbar. Seine Figur war bislang einfach viel zu essenziell. Es drehte sich alles um ihn. Und er ist einfach auch ein wahnsinnig interessanter, vielschichtiger Charakter. Das sahen die Verantwortlichen offenbar genauso und fanden eine glaubwürdige Lösung, um ihn nach wie vor in der Serie zu halten: Brody wechselt die Seiten. Er erhält Immunität, aber wird im Gegenzug zum Maulwurf und berichtet der CIA von nun an von Abu Nazirs Machenschaften. Und auch Jessica gegenüber räumt er ein, für die CIA zu arbeiten - auch wenn er damit mal wieder nur die halbe Wahrheit erzählt - und beschert seiner Ehe damit vermutlich nochmal eine neue Chance. Das Blatt dreht sich nun also völlig und die Handlung schlägt eine gänzlich neue Richtung ein. Von jetzt an geht es um die Vereitelung eines Terroranschlags – wann, wo und wie auch immer der stattfinden soll. Dass die Autoren somit ein neues Kapitel aufschlagen ist gut. Natürlich hatte es seinen Reiz, Carrie und Co. dabei zuzusehen, wie sie Brody immer mehr auf die Schliche kamen und wie der sich gewunden hat. Aber wie lange hätte man diese Geschichte noch in die Länge ziehen können, ohne sich dabei zu wiederholen oder an Glaubwürdigkeit einzubüßen? Insofern ist es sicherlich ein guter Schritt, ab sofort einen neuen Weg zu beschreiten. Es bringt ein bisschen frischen Wind in die Serie. Und das kann ja hoffentlich nicht schaden… Abzuwarten bleibt dabei vor allem, wem Brodys Loyalität nun tatsächlich gehört. Dass er seine Verachtung für Walden noch längst nicht überwunden hat, wurde in dieser Episode nochmals klar. Wer sagt also, dass er nicht vielleicht weiterhin auf Abu Nazirs Seite steht? Wer sagt, dass er nicht einfach beide Seiten gegeneinander ausspielt? Dass er dazu in der Lage wäre, hat er mehr als einmal unter Beweis gestellt. Warum also nicht auch jetzt?

#2.05 Am Ende der Lügen ist eine Folge, in der jeder in irgendeiner Form Spielchen spielt. Quinn, Brody, Carrie – der eine mehr, der andere weniger offensichtlich. Sogar Brodys Manipulation durch Abu Nazir wird thematisiert. Die Folge besticht dabei vor allem durch den tiefen Einblick, den man in Brodys, aber auch Carries Gefühlswelt erhält. Die authentische Umsetzung dieser psychologischen Aspekte der Handlung war schon immer eine der absoluten Stärken von "Homeland". So auch dieses Mal. Letzten Endes hätte der Titel dieser Episode aber auch gut "Tabula Rasa" lauten können. Alle Karten liegen auf dem Tisch. Die Masken sind gefallen. Und so erfüllt #2.05 Am Ende der Lügen vor allem einen Zweck: Die Weichen für den weiteren Verlauf der Staffel sind nun vollkommen neu gestellt…

Franziska G. - myFanbase

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