J.J. Abrams über "Fringe"
J.J. Abrams, der für Serien wie "Felicity", "Alias - Die Agentin" oder "Lost" verantwortlich war, sprach mit IGN über sein neustes Projekt "Fringe".
Dabei verriet er, wie die Idee von "Fringe" zu Stande kam. Gemeinsam mit Alex Kurtzman und Bob Orci sprach er darüber, welche Serie sie gerne mal im Fernsehen sehen würden und promt hatten sie das Grundkonzept für "Fringe" zusammen. Auf die Frage hin, ob man das Rahmenkonzept von "Fringe" wirklich mit "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" vergleichen könnte, wie es die Medien tun, meinte Abrams nur kurz: "Auf jeden Fall".
Allerdings stellt er klar, dass sich die Charaktere in "Fringe" extrem von den Charakteren aus "Akte X" unterscheiden, auch wenn es sicherlich einige Ähnlichkeiten gibt. Als bekennender Fan von "Akte X" gab Abrams jedoch zu, dass er natürlich von "Akte X", sowie von "Twilight Zone" und "Night Stalker" inspiriert wurde. Und da es solche Serien derzeit nicht mehr zu sehen gibt, wollte er dies ändern.
Außerdem gab er zu verstehen, dass er mehr im Hintergrund agieren wird und die Hauptverantwortung für die Show anderen überlassen wird. Das dies nichts Schlechtes zu bedeuten hat, zeigt vor allem "Lost", bei der sich Abrams fast völlig aus der Verantwortung gezogen hat und hauptsächlich nur noch als Produzent tätig ist. Was er sich jedoch bei "Fringe" (vorerst) nicht nehmen lassen wird, ist das (Mit-)Schreiben von Drehbüchern und die Regie einiger Episoden, denn darauf freut er sich schon jetzt.
Wer das komplette Interview mit einigen zusätzlichen Infos lesen will, kann dies hier tun.
Quelle: IGN
Annika Leichner - myFanbase
02.06.2008 00:17
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