Der Geheimbund Familiars

Foto:

Die Familiars sind eine geheime Sekte mit eigenem Zuchtprogramm. Ihre Anfänge gehen bis 5000 v. Chr. zurück. Damals begannen einige Menschen Fähigkeiten, die sie anderen Menschen überlegen machten, an ihre Nachkommen weiterzugeben. Dies machte sie seit Jahrtausenden zu einer Gruppe Übermenschen. Die Familiars sind hervorragende Kämpfer und ihre größten Stärken sind, dass sie keinen Schmerz verspüren und telekinetische Fähigkeiten haben.

Ihre Mitglieder sind immer die Söhne und Töchter von Mitgliedern. Lediglich der Zuchtpartner wird von der Sekte ausgewählt. Wird die Frau nun schwanger, werden Zuchtpartner und die beiden Erstgeborenen getötet. Erst das dritte Kind darf am Leben bleiben. Im Alter von ca. sechs Jahren wird das Kind dann einem Aufnahmetest unterzogen: In das frische Blut einer Schlange wird eine Klinge eingetaucht, und mit dieser wird dann in den Arm des Kindes gestochen. Überlebt das Kind die Viren, die sich im Schlangenblut befinden, so ist er nun einer der "Eingeweihten".

Familiar-Mitglieder sind gegen Wissenschaft und Genmanipulation - ausgenommen natürlich die selektive Zucht, die sie selber betreiben. Demnach sind sie auch gegen Manticore, ein geheimes Projekt der Regierung, durch Genmanipulation den perfekten Soldaten zu erschaffen.

Die Mitglieder der Familiars haben teilweise sehr hohe Stellungen in der Gesellschaft. So gehören zum Beispiel Senator Kinsley und Ames White, Geheimagent der Regierung, zum Klan. Ihre Mitglieder sind weit verzweigt, wodurch sie sehr viel Einfluss haben. Sollten sie dennoch auf diplomatischem Wege nicht weiterkommen, besitzen sie immer noch ihre Elitekrieger, und wie sie sie selber nennen: Die Besten der Besten.

Die Begrüßung der Mitglieder untereinander lautet "Von meinem Vater für meine Söhne" und als Antwort "Von meiner Mutter für meine Töchter", wobei natürlich verschiedene Kombinationen möglich sind, je nachdem, welchen Geschlechts die beiden Gesprächspartner angehören. Ihr Abschiedsgruß lautet Fénos tol.

Vivien B. - myFanbase