Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage

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Zusammen mit Peter Güde hat Annette Frier die Comedyserie "Frier und Fünfzig" für Joyn und Sat.1 produziert. Sie selbst übernimmt die Hauptrolle und spielt eine fiktive Version von sich selbst. Die erste Staffel startet am 10. November 2025 auf Joyn und ab 24. November 2025 sind dann Doppelfolgen bei Sat.1 zu sehen.

Foto: Annette Frier, Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage - Copyright: Joyn/Willi Weber
Annette Frier, Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage
© Joyn/Willi Weber

Serienmacher: Peter Güde & Annette Frier
D-Ausstrahlung (Streaming): ab 10. November 2025 auf
Joyn
D-Ausstrahlung (Free-TV): ab 24. November 2025 auf Sat.1
Episodenlänge: ca. 22-26 Minuten
Staffeln:

  • Staffel 1 (8 Episoden)



News zur Serie:


Die Serie "Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage" ansehen:

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Annette Frier (Annette Frier) wird 50 und steckt in den Wechseljahren. Zu allem Überfluss wird sie von ihrem Mann Sascha (Alexander Khuon) wegen einer Jüngeren verlassen und Tochter Jola (Maria Matschke Engel) erwartet mit gerade einmal 20 Jahren ihr erstes Kind. Rollenangebote sind auch nicht mehr so gut, weswegen Annette auch aus allen Wolken fällt, als sie von ihrer Agentin Julia 'Tanni' Tannenhäuser (Jasmin Shakeri) das Angebot bekommt, in einer neuen ZDF-Komödie die Mutter ihrer eigenen Schwester Caro (Caroline Maria Frier) zu spielen. Für Annette ist das ein schlechter Witz und sie beschließt, eine eigene Serie zu produzieren.

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Im Hauptcast von "Frier und Fünfzig" spielen:

  • Annette Frier
  • Caroline Maria Frier
  • Alexander Khuon
  • Maria Matschke Engel
  • Jasmin Shakeri


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In "Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage" steht Annette Frier kurz vor ihrem 50. Geburtstag. Doch so einfach wird es doch nicht. Sie befindet sich in den Wechseljahren, bekommt keine tollen Rollen mehr angeboten, ihr Mann hat eine Affäre und ihre 20-jährige Tochter erwartet selbst ein Kind... mehr

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Daniela meint: Ich gebe zu, dass ich in den 90er und 00er Jahren mehr deutsche Produktionen geschaut habe, heutzutage nicht mehr so. Für mein ganz persönliches Empfinden sind sie zum Teil zu sehr darauf getrimmt Themen wie Homosexualität und Mobbing anzugehen... mehr

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