Todd Carr

Todd Carr ist ein eigenwilliger Regisseur, der Hanks Buch "God hates us all" unter dem Titel "A crazy little Thing called Love" verfilmt hat. Hank ist mit dem Film völlig unzufrieden, mag den Hauptdarsteller nicht und hat sich schon während der Dreharbeiten regelmäßig bei Todd über die Umsetzung beschwert. Todd hat aber immer alle Kritik zurückgewiesen und deutlich gemacht, dass er der Regisseur ist. Hank versucht Todd nun, wo es nur geht, zu verhöhnen, weil dieser sein Buch derart entartet hat. Bei Buchvorstellungen, Presseterminen und jeder anderen Möglichkeit redet er schlecht über Todd, beleidigt ihn und wirft ihm vor, nur ordentlich viel Geld mit dem Film machen zu wollen. Hank rächt sich aber auch, indem er mit Todds Frau, Sandy, schläft. Als Todd sich bei einer Buchvorstellung beschwert, dass Hank ihn ständig schlecht macht, sagt Hank ihm öffentlich ins Gesicht, dass er mit seiner Frau in jedem seiner Zimmer geschlafen habe. Dadurch kommt es zu einer Schlägerei.

Als sie sich auf einer Spendengala erneut sehen, haben sie zwar die Kriegsbeile begraben, was eine körperliche Auseinandersetzung angeht, das Wortgefecht geht aber weiter. Hank hat keinerlei Probleme, Todd Beleidgungen ins Gesicht zu sagen, doch auch Todd weiß sich mit spitzen Bemerkungen zu wehren. Richtig sauer ist er auf Hank wegen der Affäre seiner Frau nicht mehr, weil er eigentlich froh darüber ist. Todd war mit der Ehe nicht glücklich und will sich nun scheiden lassen.

Hank und Todd treffen erneut aufeinander, als Charlie ein Geschäft vereinbaren will, bei dem die beiden wieder miteinander arbeiten sollen. Todd hält viel von den Visionen des Hank Moody, doch Hank denkt gar nicht daran, auch nur ansatzweise einen Schritt auf Todd zuzugehen. Als Todd nebenbei erwähnt, dass er ein großer Architekturfan ist und ein Ray Megastar Kappe-Haus besitzt, wird Hank aber hellhörig. Er sieht die Chance, Karen eine riesige Freude zu machen und vermittelt sie an Todd, damit sie dessen Haus einrichten kann.

Emil Groth - myFanbase