"Better Call Saul" endet nach Staffel 6

Foto: Jonathan Banks & Bob Odenkirk, Better Call Saul - Copyright: Ben Leuner/Netflix
Jonathan Banks & Bob Odenkirk, Better Call Saul
© Ben Leuner/Netflix

Während die Fans aktuell sehnsüchtig auf die fünfte Staffel des "Breaking Bad"-Prequels "Better Call Saul", die am 23. Februar starten wird, warten, kommt nun im Rahmen der TCA-Tour die Nachricht, dass eine sechste Staffel bestellt wird, die dann aber auch die letzte sein wird.

Die letzten 13 Episoden werden später im Jahr in Produktion gehen und in 2021 dann zu sehen sein. Showrunner Peter Gould sagte zu der Entscheidung Folgendes: "Vom ersten Tag von "Better Call Saul" an war es mein Traum, die komplette Geschichte von unserem komplizierten und kompromissbereiten Helden, Jimmy McGill, zu erzählen und nun machen AMC und Sony diesen Traum möglich. Wir könnten nicht dankbarer für unsere Fans und Kritiker sein, die die diese Reise möglich gemacht haben. Im nächsten Monat starten wir die Arbeit an der sechsten und letzten Staffel - wir werden verdammt noch mal unser Bestes geben, um das Ding sauber zu Ende zu bringen."

Im Zuge des Panels wurden auch zwei Gastdarsteller für die bald beginnende fünfte Staffel bekannt. Der verstorbene Robert Forster, der in einer Episode von "Breaking Bad" als Ed zu sehen war und die Rolle für den Film "El Camino: Ein Breaking Bad Film" wieder aufgenommen hat, wird nun also auch noch einmal in "Better Call Saul" zu sehen sein. Dies ist möglich, weil Forster die Szenen parallel zu den Dreharbeiten an dem Film absolviert hat. Ebenfalls auftauchen wird Dean Norris, der in dem Serienuniversum als Hank Schrader bekannt ist. Er wird in zwei Episoden wieder in seine Rolle schlüpfen.

Alle weiteren Infos erhaltet ihr in unserem ausführlichen Serienbereich.

Nun lasst uns in den Kommentaren wissen, ob das Serienende nach sechs Staffeln nachvollziehen könnt. Oder hättet ihr es euch anders gewünscht?

Quelle: Deadline, Entertainment Weekly



Lena Donth - myFanbase
17.01.2020 09:02

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