Lawrence Wilkins

Lawrence Wilkins (Clifton Davis) ist in Staffel 1 von "Marvel's Iron Fist" ein Mitglied des Vorstands von Rand Enterprises. Er ist nicht angetan, als der tot geglaubte Danny Rand zurückkehrt und alles im Unternehmen auf den Kopf stellt.

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Charakterbeschreibung: Lawrence Wilkins, Staffel 1

Lawrence Wilkins ist schon langjährig für Rand Enterprises tätig und konkret Teil des Vorstandes. Die Firmendynamik gerät etwas durcheinander, als der tot geglaubte Danny Rand nach New York zurückkehrt und seinen Platz im Unternehmen einfordert. Nach dem Beweis, dass er tatsächlich der ist, der er behauptet zu sein, bekommt er offiziell die Stimmenmehrheit. Das wird zum Problem, als sich der Vorstand zusammenfindet, um die Preisstruktur für ein neues Medikament zu verhandeln. Danny ist ebenfalls anwesend und hört so mit, wie Wilkins argumentiert, dass sie eine Dosis für 50 USD verkaufen sollten, um dann mit dem Überschuss neue Forschung zu betreiben, um so weiter den Gewinn des Unternehmens zu steigern. Danny will aber, dass sich die Menschen, die das Medikament wirklich brauchen, es sich auch leisten können, so dass sie nur die Summe nehmen sollen, die die Produktion auch erfordert. Wilkins diskutiert noch mit Danny, der aber mit seinem Stimmenvorteil seine Meinung durchsetzt.

Ein weiteres Problem wartet auf Rand Enterprises, als mehrere Menschen klagen wollen, weil sie überzeugt sind, dass die Chemiefabrik des Unternehmens auf Staten Island Krebs verursacht. Kurz darauf erscheint ein Video, auf dem Danny mit einem der Opfer zu sehen ist, sich entschuldigt und verspricht, dass sich etwas ändern wird. Sofort wird ein Vorstandstreffen einberufen, doch Danny erscheint nicht, um sich zu rechtfertigen. Dafür erklärt dann Ward Meachum, dass sie mit der Klage vor Gericht gehen, denn ein Vergleich würde wie ein Schuldeingeständnis wirken. Wilkins ist entsetzt angesichts dieses Vorschlags, denn die Wahrscheinlichkeit, den Prozess zu verlieren, ist vorhanden und genauso wird es sie so oder so viel Geld kosten, was sie sich in diesem Geschäftsjahr nicht leisten können. Er bekommt in der Meinung Unterstützung von den anderen, aber Joy Meachum schlägt sich auf die Seite ihres Bruders und erinnert alle, dass Ward über all die Jahre Entscheidungen als CEO getroffen hat, die sie vorangebracht haben. Beim nächsten Vorstandstreffen wird Danny erwartet, um sich offiziell für sein unüberlegtes Handeln zu entschuldigen, doch es kommt alles anders, denn er verkündet die Schließung ihres Chemiewerks. Daraufhin knallt bei Wilkins eine Leitung durch, der ihn als naives Kind darlegt. Joy versucht zu vermitteln, aber als Danny verkündet, dass Karen Page für den New York Bulletin schon über die Entscheidung berichtet, gibt es nichts mehr zu tun.

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Wilkins nimmt bei der Mehrheit des Vorstandes wahr, dass nahezu alle skeptisch gegenüber Danny sind, weswegen er hintenrum die anderen so manipuliert, dass sie einstimmig beschließen, dass Danny sowie Ward und Joy ihrer Posten enthoben werden. Wilkins teilt es den Geschwistern bei einem Treffen mit, was sie mit dem Auflösungsvertrag an Besitz zurückerhalten. Während Ward angesichts der Entwicklung nicht völlig entsetzt scheint, kündigt Joy ihm aber einen Kampf an. Wilkins betont, dass sie den Vertrag unterschreiben müssen, weil sie sonst gar nichts erhalten werden. Da die Geschwister sich offenbar uneinig sind, lässt Wilkins sie zur Diskussion alleine. Danach wird ihm von Joy mitgeteilt, dass es keine Unterschrift geben wird. Wilkins feiert seinen Erfolg und bekommt am nächsten Tag Besuch von Ward, der einen neuen Deal aushandeln will und völlig überrascht ist, dass Joy den Deal schon ausgeschlagen hat. Ward versucht verzweifelt für sich noch etwas zu erreichen und Wilkins lässt ihn voll auflaufen.

Einige Tage später wird Wilkins in seinem Büro dann von Harold Meachum überrascht, der als tot galt. Dieser enthüllt, dass seine Tochter Joy mithilfe einer Privatdetektivin herausgefunden hat, dass er seit Jahren schon das Unternehmen bestohlen hat und dass er wegen Bestechung auch schon kurzzeitig vom NYPD verhaftet worden ist. Wilkins ist entsetzt und geht davon aus, dass nun eine Erpressung erfolgt, doch Harold macht schnell deutlich, dass es ihm um Rache geht, dass er überhaupt versucht hat, das Unternehmen an sich zu reißen. Wilkins muss entsetzt feststellen, dass alle Sicherheitssysteme im Gebäude ausgeschaltet sind. Harold erwähnt dann seinen Sohn Michael, der psychisch krank ist. Wilkins fleht, dass er außen vorgelassen wird. Harold bietet dann an, dass er keine Konsequenzen zu befürchten hat, wenn Wilkins Selbstmord begeht, doch das ist für diesen keine Option. Daraufhin zückt Harold eiskalt die Waffe und Wilkins wird von ihm erschossen.

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Lena Donth - myFanbase

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