Bewertung
Kehlmann, Daniel

Die Vermessung der Welt

Platz 2 der Belletristik Bestseller (16/2007)

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Inhalt

Daniel Kehlmann beschreibt in seinem Buch das Leben zweier Menschen. Diese Menschen sind jeder auf seine Wiese Genies. Der Inhalt handelt von den Schwächen den Sehnsüchten und der Liebe dieser Beiden Menschen.

Wir befinden uns gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Die zwei Deutschen, Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß machen sich an die Vermessung der Welt. Alexander bereist die unterschiedlichen Teile unserer Erde. Er reist durch den Wald, durch die Wüste, kämpft mit Seeungeheuern und Menschenfressern. Der Andere, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann reist nicht in der Welt herum. Er kann beweisen, ohne seine Heimadstadt Göttingen zu verlassen, dass sich die Erde krümmt. Viele Jahre später, um genau zu sein 1828 treffen Beide aufeinander. Keine zwei Minuten stehen sie sich gegenüber, schon dieskutieren sie über die politischen Wirren Deutschlands nach dem Sturz Napoleons.

Der Autor

Daniel Kehlmann wurde als Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann 1975 in München geboren. Im Jahre 1981 zogen sie nach Wien, wo er später zur Universität ging. Er studierte dort Philosophie und Literaturwissenschaft. Unter anderem war er freier Mitarbeiter der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

1997 debütierte er mit dem Roman "Beerholms Vorstellung", für den er seinen ersten Preis, den "Förderpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft" erhielt. 4 Jahre später durfte er einen Vortrag als Gastdozent für Poetik an der Universität Mainz halten... zur Biografie auf myFanbase.

Laurent Feipel - myFanbase
22.10.2005

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