Backstreet Boys

Die Erfolgsgeschichte der Backstreet Boys liest sich wie ein Märchen. 5 junge Männer treffen sich, machen ein bisschen Musik und werden zur erfolgreichsten Boygroup der Welt. Grund genug, einen Blick darauf zu werfen, wie genau alles begann…

Es fing alles im Frühjahr 1992 an. Alexander James "A.J." Mc Lean und Howard Dwaine "Howie D." Dorough lernen sich bei einem Talentwettbewerb in Orlando/Florida kennen und werden daraufhin Freunde. Nicholas Gene "Nick" Carter treffen sie immer wieder bei Probeaufnahmen für Film und Werbung und irgendwann beschließen sie, dass sie es als Band versuchen sollten und schicken Demotapes an Louis Perlman, Produzent weiterer Boygroups wie Natural und *N SYNC. Nach vielen Versuchen und weiteren Demotapes und sogar Live-Performances lässt sich Lou Perlman überreden und spricht mit seinem Bekannten Johnny Wright, der früher die New Kids On The Block gemanaget hatte. Dieser hatte unterdessen Kevin Richardson, ein Gesangs- und Songwritertalent, das sich aus dem heimischen Kentucky abgesetzt hatte, um Fuß im Showbusiness zu fassen, kennen gelernt, und so bildet sich ein Quartett, aus dem bald ein Quintett werden sollte. Dieses Konzept hatte sich bereits bei den New Kids bewährt. Kevin schlägt seinen Cousin Brian, einen Gospelknaben, vor, welcher wegen seines Goldkehlchens direkt verpflichtet wird. Am 20.4.1993 stehen sich die Backstreet Boys dann in ihrer heutigen Formation das erste Mal gegenüber. Eine Erfolgsgeschichte beginnt…

1995, eineinhalb Jahre später, bringen die Jungs "We’ve Got It Going On" heraus, aber leider bleibt der Erfolg in der Heimat aus. Dafür sind sie damit in ganz Europa erfolgreich und gewinnen in London sogar den Smash Hits Award. Der Grundstein für ihren späteren Erfolg ist gelegt. Nun geht es Schlag auf Schlag. "I’ll Never Break Your Heart" wird veröffentlicht und erreicht in Deutschland Goldstatus. Ihr Debütalbum Backstreet Boys ist ähnlich erfolgreich und mit ihrer ausverkauften 57 Städte-Tour in Europa beweisen sie, dass sie keine Eintagsfliegen sind.

Nur ein Jahr später folgt das zweite Album Backstreet’s Back, das mehr als an den Erfolg des ersten Albums anschließen kann. So schießt es direkt auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. Weitere Europa-Tourneen folgen, und auch in den USA stellt sich allmählich der Erfolg ein. Mit einem eigens für die USA zusammengestellten Album, einer Mischung aus Backstreet Boys und Backstreets Back, erreichen die Jungs die Billboard Charts und verbleiben dort 65 Wochen. Mit ihrer Mischung aus R&B, Soul und Pop veröffentlichen sie im Mai 1999 und November 2000 noch 2 weitere Alben, können aber die immer häufiger auftretenden Streitereien unter sich und mit den Produzenten nicht mehr verstecken. Es häufen sich Trennungsgerüchte. Als A.J.s Alkoholproblem dann auch noch öffentlich wird, glaubt niemand mehr daran, dass eine Trennung vermeidbar ist, zumal Nick Carter sich ganz offensichtlich 2002 an eine Solokarriere wagt. Das ehemalige Erfolgskonzept Boygroup scheint tot, sind doch Take That schon seit langem in der Versenkung verschwunden, Caught In The Act vergessen und wer waren noch einmal die New Kids On The Block?

2005 schaffen die Jungs aber ihr Comeback. Never Gone.

Nicole - myFanbase

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Discographie

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