Annabeth Gish von schlechten US-Quoten enttäuscht

"Akte X"-Co-Star Annabeth Gish gab in einem Interview offen zu, dass sie über den stetigen Fall der Quoten in Amerika sehr enttäuscht sei, da sie hart für die Serie arbeite und eigentlich nur versuche, das Vermächtnis von etwas so großartigem aufrecht zu erhalten. Aber momentan könne sie nichts anderes tun, als ihren Text zu lernen und ihre Sache so gut wie möglich zu machen. Allerdings erkennt Gish, die in ihrem neuem Film "Race To Space", sehr zu ihrem Leidwesen ("Es war furchtbar"), die Schimpansentrainerin Dr. Donnie McGuiness spielt, dass es sich bei Akte X um einen Mythos handelt, der mit den Figuren Scully und Mulder aufgebaut wurde. Daher war es schwer, neue Charaktere wie Reyes oder Doggett zu etablieren: "Sie haben großartige Arbeit geleistet, uns in diese alte Serie einzubauen". Aber ihr sei bewusst, dass die neunte Staffel zwar keinen David Duchovny mehr bieten kann, sehr wohl aber eine Gillian Anderson, die die langjährigen Fans daran erinnert, wie es einmal war. Und daher sei auch die Zukunft von Akte X ungewiss, denn "wenn es für eine Serie Zeit ist zu gehen, ist es Zeit für sie zu gehen".

Quelle: SciFi