Jonathan 'Jack' Donahue Bristow

Jonathan 'Jack' Donahue Bristow (Victor Garber) ist in der Serie "Alias - Die Agentin" der Vater von Sydney Bristow und arbeitet als Doppelagent für die CIA und für SD-6.

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Charakterbeschreibung: Jack Bristow, Staffel 1

Foto: Victor Garber, Alias - Die Agentin - Copyright: Touchstone Television; ABC/Norman Jean Roy
Victor Garber, Alias - Die Agentin
© Touchstone Television; ABC/Norman Jean Roy

Jack Bristow ist am 16. März 1950 zur Welt gekommen und wurde als junger Erwachsener zum Spion ausgebildet. Zur gleichen Zeit hat er sich in Laura Bristow verliebt und diese geheiratet. Im April 1975 ist ihre gemeinsame Tochter Sydney Bristow zur Welt gekommen. Durch seine Ausbildung als Spion spricht Jack Bristow sowohl Englisch, Chinesisch, Arabisch, Russisch, Spanisch als auch Tschechisch fließend. Seiner Familie gegenüber behauptet Jack jedoch bei einer Firma zu arbeiten, die Flugzeugteile verkauft, weshalb er immer wieder auf Geschäftsreisen muss und mehrere Tage nicht zu Hause ist. Einige Zeit nach Sydneys Geburt verschwindet Jacks Ehefrau und täuscht ihren Tod vor, sodass Jack fortan alleinerziehender Vater ist und dies mit seiner Arbeit als Spion unter einen Hut bringen muss.

Als einer der wenigen Mitarbeiter von SD-6, erkennt Jack Bristow sofort deren Machenschaften und arbeitet deswegen als Doppelagent für das CIA, um SD-6 zu infiltrieren und zu stürzen. Doch das Leben als Doppelagent fordert vor allem in Jacks Privatleben einen hohen Preis, da er nur schwer eine innige Beziehung zu seiner Tochter aufbauen kann.

Umso erschütterter ist Jack, als auch Sydney als Spionin für SD-6 angeworben wurde. Er versucht sie davon abzubringen, jedoch ohne Erfolg, sodass die beiden sich immer mehr entfremden und schließlich kaum noch Kontakt zueinander haben. Umso erstaunter ist Jack, als Sydneys Freund Danny Hecht ihn kontaktiert und um Erlaubnis bittet Sydney einen Antrag machen zu dürfen. Jack stimmt dem schließlich zu und hofft insgeheim darauf, dass Sydney damit ihrem Dasein als Spionin ein Ende setzt.

Doch dazu kommt es nicht, denn Jacks Vorgesetzter und alter Vertrauter Arvin Sloane informiert Jack darüber, dass Danny die Wahrheit über Sydneys Arbeit für SD-6 weiß. Dies führt dazu, dass Danny kurze Zeit später ermordet wird und Jack beobachtet schließlich aus der Ferne, wie seine Tochter trauernd von ihrem Verlobten Abschied nimmt.

Jack lässt seine Tochter fortan nicht mehr aus den Augen, da er weiß, dass auch ihr Leben nun in Gefahr ist. So ist er zur Stelle, als man sie ermorden will und kann sie in letzter Sekunde retten. Jack weiß, dass er seiner Tochter nun die Wahrheit erzählen muss und erklärt ihr, dass SD-6 gar keine Unterabteilung der CIA sei und sie somit in den letzten Jahren unwissentlich für den Feind gearbeitet hat. Sydney will von der ganzen Sache jedoch nichts hören, da er nie ein wirklicher Vater für sie gewesen ist und sie ihm entsprechend misstraut.

Jack lässt Sydney daraufhin zunächst in Ruhe, offenbart ihr dann jedoch, dass er für die CIA arbeitet und als Doppelagent tätig ist. Er hat außerdem mit der CIA ausgehandelt, dass auch Sydney als Doppelagentin für sie arbeiten kann. Jack hofft inständig, dass die beiden lernen sich zu vertrauen. Doch dies gestaltet sich auch während ihrer Zusammenarbeit schwierig, da vor allem Jack distanziert ist, um seine Tochter zu schützen.

Von Michael Vaughn erfährt Jack schließlich, dass Sydney Jacks Akte angefordert hat und nun in dem Glauben ist, dass Jack für den KGB gearbeitet hat, was Jack vollkommen fassungslos macht. Jack weiß nun, dass er Sydney nicht komplett im Dunkeln lassen kann und offenbart ihr deswegen, dass er sich selbst eine Mitschuld am Tod ihrer Mutter gibt, da das FBI damals hinter ihm her war.

Doch Sydneys Misstrauen ist nicht Jacks einziges Problem, denn Sydneys bester Freund Will Tippin ermittelt mit größtem Eifer im Mordfall von Denny Hecht und kommt dabei SD-6 so langsam immer näher. Da Jack befürchtet, dass Arvin Sloane auch Will umbringen lassen wird und er Sydney einen weiteren tragischen Verlust ersparen möchte, stimmt sich Jack mit Sloane ab und versichert, dass er sich um die Sache kümmern wird.

Außerdem muss Jack nun besonders achtsam sein, da Sloane einen Maulwurf bei SD-6 vermutet und sogar Lügendetektortests dafür anfordert. Damit Sydney dabei nicht auffliegt, bittet Jack sie inständig mit Vaughn für dieses Test zu trainieren. Als sie dann angeblich aufgeflogen ist und getötet werden soll, erkennt Jack gleich, dass es sich dabei um eine Falle für die CIA handeln muss und er versucht vor allem Vaughn davon abzubringen Gegenmaßnahmen zu starten. Durch Jacks Beharrlichkeit kann er seine Tochter retten, da die CIA nicht eingreift und Sloane somit nicht glaubt, dass Sydney ein Maulwurf sein könnte.

Doch bereits bei Sydneys nächsten Auftrag kommt erneut der Verdacht auf, dass sie der Maulwurf sein könnte, sodass Sloane sie in Gewahrsam nehmen lässt. Jack beschließt daraufhin Agent Russek als Maulwurf dastehen zu lassen, um seine Tochter entlasten zu können und ihr das Leben zu retten. Dafür hackt er sich ins System von SD-6 und ändert diverse Protokolle. Dadurch wird Sydney freigelassen, Agent Russek jedoch gefoltert und schließlich getötet. Vor Sydney verschweigt Jack, dass er Russek für sie geopfert hat, doch Vaughn kommt schließlich dahinter, sodass Jack ihm die Wahrheit gesteht.

Während Jack seiner Tochter nun also schon mehrfach aus der Patsche geholfen hat, liegt es nun an Sydney ihren Vater zu retten, da dieser bei einem Einsatz in Kuba gefangen genommen wurde. Eigenmächtig reist Sydney nach Kuba und gemeinsam können Jack und seine Tochter ihre Widersacher überwältigen.

Zurück zu Hause weiß Jack aber, dass er Sydney nicht länger belügen kann, da diese gemeinsam mit Vaughn einfach nicht locker lässt und weiterhin in Jacks Vergangenheit stochert. Als die beiden sogar beschließen die CIA darüber zu informieren, dass Jack einmal beim KGB gearbeitet hat, wird Jack von seinen Kollegen beim CIA darüber informiert. Somit setzt er sich mit Sydney, Vaughn und einigen anderen Agenten zusammen und erklärt Sydney, dass nicht er für den KGB gearbeitet hat, sondern Sydneys Mutter. Vollkommen schockiert stürmt Sydney aus dem Konferenzraum und Jack geht ihr nach, um ihr zu erklären, dass er sich damals hat täuschen lassen. Doch Sydney will das alles nicht hören und lässt ihren Vater stehen.

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Foto: Victor Garber & Jennifer Garner, Alias - Die Agentin - Copyright: Touchstone Television; ABC/Norman Jean Roy
Victor Garber & Jennifer Garner, Alias - Die Agentin
© Touchstone Television; ABC/Norman Jean Roy

Als Jack am nächsten Tag noch einmal mit seiner Tochter sprechen möchte, bleiben die beiden im Fahrstuhl bei SD-6 stecken und Jack erkennt sofort, dass Sloane das Sicherheitssystem aktiviert hat und SD-6 unter Beschuss steht. Dabei handelt es sich jedoch nicht um die CIA, sondern um eine Gruppe, die für eine Person namens The Man arbeitet. Jack und Sydney können selbst nicht glauben, dass sie gerade dabei sind ihr Leben zu riskieren, um die Agenten von SD-6 zu retten. Dennoch setzen die beiden alles daran, um diese Mission erfolgreich über die Bühne zu bringen. Doch als Sydney droht entdeckt zu werden, opfert sich Jack und wird ebenso gefangen genommen. Nun bleibt Jack nichts anderes übrig, als auf seine Tochter zu vertrauen. Als dann plötzlich Chaos unter den Angreifern ausbricht und eine Bombe droht das gesamte Gebäude in die Luft zu sprengen, kann sich Jack befreien und schneidet dem gefesselten Sloane auf dessen Befehl hin seinen Zeigefinger ab, da nur mittels Sloanes Fingerabdruck die Bombe entschärft werden kann. Dadurch rettet er allen das Leben und die Situation kann zugunsten von SD-6 gelöst werden.

Da während des Angriffs auf SD-6 ein Rambaldi-Artefakt gestohlen wurde, bekommt Sydney einen Auftrag, um mehr über die Person herauszufinden, die dahinter steckt. Bevor sie fliegt, spricht Jack sie beim Small Talk auf ihr Studium an. Sydney schüttet ihm daraufhin ihr Herz aus, da sie das Studium nur begonnen hat, weil sie immer dachte, ihre Mutter wäre Dozentin gewesen. Jack ist von dieser tiefgründigen Unterhaltung überrascht und entsprechend vollkommen überfordert, was auch Sydney nicht verborgen bleibt. Um das wieder gut zu machen, nimmt er sie nach ihrem Einsatz mit zu einem Karussell, wo sie früher als Kind gerne gewesen ist. Er erzählt ihr etwas von ihrer Kindheit und gesteht, dass er es nicht mehr gewohnt ist, über persönliche Dinge zu sprechen. Außerdem versichert er seiner Tochter, dass sie sich allein für ihr Studium entschieden hat und sich selbst vertrauen sollte. Er würde sich wünschen, wenn sie weiter studiert, akzeptiert aber jede Entscheidung die sie trifft. Sydney ist den Tränen nahe und Jack freut sich, dass er einen so innigen Moment mit seiner Tochter hat.

Wenig später bekommt Jack von Sloane den Auftrag Will Tippin zu beseitigen, da dieser Kontakt zu David McNeil aufgenommen hat, was gefährlich für sie werden könnte. Jack versucht ihn vom Gegenteil zu überzeugen, doch Sloane droht damit, dass es noch einige Dinge gibt, die Jack mit Sicherheit vor Sydney geheim halten möchte. Jack veranlasst daraufhin die Entführung von Will und zeigt diesem Fotos von Menschen, die Will nahe stehen. Er verlangt, dass Will sofort seine Recherchen beendet, da sonst Menschen sterben werden. Dann schlägt er Will nieder und verschwindet.

Wenig später trifft sich Jack mit Vaughn und Sydney, da diese bei einem Abendessen der Sloanes die Seite 47 des Rambaldi-Buches austauschen soll. Auch Jack wird am Abendessen teilnehmen, ist jedoch schockiert, als er erfährt, dass Sydney Will ebenfalls zum Essen eingeladen hat. Als Jack am Abend auf Will trifft, ahnt dieser nicht, dass Jack es war, der ihn zuvor entführt hat. Den ganzen Abend über ist Jack sehr angespannt, da er Sydney nicht helfen kann, der es am Ende aber gelingt die Seite auszutauschen.

Am nächsten Tag geht Jack sofort zu Sloane ins Büro und entschuldigt sich, dass er ihm nicht sofort berichtet hat, dass er Will nicht getötet hat. Dennoch versichert er ihm, dass er sich um die Sache gekümmert hat und Will ihnen nicht mehr in die Quere kommen wird. Sloane wusste dies jedoch bereits und Jack wird klar, dass Sloane ihn beschatten lässt. Und da Will einen weiteren Besuch bei McNeil angekündigt hat, hat Sloane einen Agenten dorthin geschickt, der Will tötet, sollte er weiter an seinem Fall arbeiten, was Jack große Sorgen bereitet. Doch beim Treffen mit McNeil erklärt Will diesem lediglich, dass er nicht weiter an dessen Fall arbeiten wird. Jack ist erleichtert, da er weiß, dass Sydney noch einen schweren Verlust in ihrem Leben nicht verkraften würde.

Kurze Zeit später wird Sydney vom FBI gefangen genommen und verhört, da die Rambaldi-Prophezeiung aus dem 15. Jahrhundert genau auf sie zutrifft. Jack arbeitet mit Vaughn zusammen, um seine Tochter zu befreien, vor allem auch, damit ihre Tarnung bei SD-6 nicht auffliegt. Gemeinsam mit Eric Weiss starten sie eine Rettungsaktion und wollen, dass Sydney beweist, dass sie nicht die Frau aus der Prophezeiung sein kann. Doch als Sydney während ihrer Flucht mit dem Auto im Wasser landet und nur mit Hilfe der Luft aus den Reifen überlebt, wird ihr bewusst, dass ihre Mutter genau auf diesem Wege damals ihren eigenen Tod vortäuschen konnte. Deswegen begibt sie sich umgehend zu ihrem Vater und eröffnet ihm, dass sie glaubt Irina könnte noch leben.

Während Sydney sich anschließend auf den Weg macht und beweist, dass sie nicht die Frau aus der Prophezeiung ist, veranlasst Jack bei der CIA, dass die Suche nach Irina aufgenommen wird, die tatsächlich noch am Leben ist. Jack informiert Sydney darüber, dass schon immer davon ausgegangen wurde, dass Irina noch lebt, doch Sloane, der damals in der entsprechenden Kommission saß, hat ihm nie etwas davon erzählt, da Jack damals von seiner Trauer übermannt war.

Jack kann mit diesen Neuigkeiten nur schwer umgehen, zieht sich zurück und betrinkt sich schon tagsüber in einer Bar. Sydney macht sich große Sorgen um ihn, weshalb sie für Jack einen Termin bei der CIA-Psychologin Judy Barnett veranlasst hat. Bei der anschließenden Sitzung beantwortet Jack jede Frage mit perfekter Professionalität, kann Dr. Barnett damit am Ende jedoch nicht täuschen. Denn diese erkennt, dass er ernsthafte Probleme hat und verlangt deswegen, dass er ab jetzt jede Woche zum Gespräch zu ihr kommt.

Diese Sitzung benötigt Jack auch, nachdem er ein Video gesehen hat, in dem Irina davon berichtet, dass sie für den KGB arbeitet und ihr Auftrag war, in die USA zu kommen, um Jack zu verführen und während ihrer Ehe Informationen zu sammeln, die sie dem KGB übermitteln kann. Jack trifft diese Aussage schwer, da er damals wirklich in Irina verliebt war und nun erkennen muss, dass er immer nur ein Auftrag für sie gewesen ist.

Einige Tage später wird Jack von Will überrascht, der ihn damit konfrontiert zu wissen, dass Jack sein Entführer gewesen ist. Er bietet Jack daraufhin einen Deal an: Sollte dieser ihm Antworten auf seine Fragen geben, wird er für Jack herausfinden, wer der mysteriöse Anrufer ist, der Will verraten hat, dass Jack hinter der Entführung steht. Jack begibt sich nach dem Gespräch sofort zu CIA-Direktor Arthur Devlin, da er sicher ist, dass es einen Maulwurf in der Organisation geben muss. Devlin will von der Sache allerdings nichts wissen und verlangt, dass Jack keine eigenständigen Aktionen mehr durchführt.

Später trifft sich Jack erneut mit Will. Dieser soll Kontakt zu dem Mann herstellen und erläutern, dass er den Fall wieder aufnehmen wird. Allerdings verlangt Jack, dass sich Will genau an seine Anweisungen halten soll, damit er sein eigenes Leben und das seiner Freunde nicht in Gefahr bringt. Gleichzeitig macht sich Jack Sorgen um seine Tochter, die seiner Meinung nach zu verbissen nach ihrer Mutter sucht und dabei riskiert aufzufliegen. Da Sloane ihn nach den Ereignissen der letzten Zeit immer noch nicht vollends vertraut, befürchtet Jack, dass er Sydney in der Not nicht wirklich schützen kann.

Wenig später hat der mysteriöse Anrufer Kontakt zu Will aufgenommen und möchte sich mit diesem in Paris treffen. Jack beschattet Will in Paris, der dort in einen Keller gebracht wird. Von dem mysteriösen Anrufer fehlt jedoch jede Spur. Die Mission scheitert, als Sydney plötzlich auftaucht und Will befreit, da Jack sie natürlich nicht eingeweiht hatte. Als das Feuer auf Sydney und Will eröffnet wird, fliehen diese in Jacks Auto und er fährt Will zu einem Agenten, damit dieser Will eine neue Identität verschafft. Dabei berichtet Jack seiner Tochter von Wills Nachforschungen, dass er dadurch zur Zielscheibe von SD-6 wurde und von dem Maulwurf, den er und Will nun gemeinsam suchen.

Doch sie können Will trotz neuer Identität nicht schützen, da er von Julian 'Sark' Lazarey entführt wurde. Sydney soll für Sark im Austausch gegen Will die Rambaldi-Seite 47 besorgen. Jack und Sydney beschließen daraufhin, die Seite zu besorgen, allerdings vorher alle geheimen Informationen daraus zu sammeln, damit Sark keinen Vorteil hat. Dafür besorgt Jack das Fläschchen von der CIA, mit dem der Inhalt der Seite sichtbar gemacht werden kann.

Da der CIA das Fehlen natürlich auffallen wird, kontaktiert Jack den Direktor und verdeutlicht, dass er alle Informationen der Seite von ihm bekommen wird. Anschließend schütten Jack und Sydney die Flüssigkeit über die Seite und entdecken einen Text und eine Zeichnung auf der Seite, von der Jack glaubt, dass sie offenbart, wie man den Kreisumfang bedienen muss. Jack ist sich nun sicher, dass Steven Haladki der Maulwurf der CIA ist und für den KGB-Agenten Alexander Khasinau arbeitet. Deswegen spürt er Haladki auf, foltert ihn und erfährt so, dass der Kreisumfang eine Art Batterie ist und sich in Taipei befindet.

Nach diesem Gespräch tötet Jack ihn und begibt sich dann gemeinsam mit Sydney und Vaughn nach Taipei. Er möchte dort den Austausch von Will durchführen, während Sydney und Vaughn den Kreisumfang zerstören sollen. Die Übergabe gelingt und Jack nimmt den völlig entstellten Will in den Arm und dankt ihn für alles, was er getan hat. Doch von Sydney und Vaughn fehlt jede Spur.

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Annika Leichner - myFanbase