TV-Season 2010/2011 - Ein Rückblick

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Die TV-Season 2010/2011 ist in den USA gelaufen und somit verging ein weiteres Serienjahr, das viele Überraschungen barg. Das Team von myFanbase hat wieder einen Blick auf die vergangenen Monate geworfen. In diesem Rückblick werden die Serien vorgestellt, die besonders überzeugen konnten, wir betrachten die grausamsten Handlungsstränge, schwärmen für die tollsten Paarungen in dieser Season und picken die schlechtesten und besten Momente der ausgestrahlten Serien heraus. Hier findet ihr nun alle relevanten Artikel über die Einschätzungen zur zweiten Staffel von "Glee" im Überblick.

Die besten Staffeln

Es war eine insgesamt sehr gelungene zweite Staffel von "Glee", die zahlreiche großartige und zu tränen rührende Momente hatte, aber auch die ein oder andere Story, die nicht zufrieden stellen konnte. Trotzdem, der Unterhaltungswert mit der aufwändigen Umsetzung und den liebgewonnenen Charakteren war riesig... mehr

Die verstörendsten Momente: #2.15 Sexy

"Glee" polarisiert. Darüber besteht nun auch nach der zweiten Staffel kein Zweifel. Wie polarisiert man am besten? Indem man Umstände aus dem Alltag aufgreift und sie überspitzt darstellt. Entweder der Zuschauer mag das Ergebnis oder eben nicht. Doch dann gibt es diese Alltagsumstände, die man sich so zwar vorstellen kann, aber den Charakter in ein unbekanntes Licht stellen... mehr

Die enttäuschendsten Momente: #2.22 New York

Sicherlich waren die überaus hohen Erwartungen ein Problem, aber die Serie hat es in den zwei Jahren einfach geschafft, dass ich von den Performances etwas mehr verlange als das, was #2.22 New York zu bieten hatte. Die Ballade von Finn war zwar ehrlich und irgendwie auch schön, aber sein Hin und Her in der Staffel im Dreieck mit Rachel und Quinn hat zum Schluss doch zu sehr genervt... mehr

Die besten Storylines: Sing with me

Was passiert, wenn man sich von seinen Mitschülern unverstanden und von seinen Freunden nicht mehr genug beschützt fühlt? Wenn dies doch nur die einzigen Probleme von Kurt auf der McKinley High-School gewesen wären, hätte dieser wohl nie in Erwägung gezogen, diese Schule je zu verlassen. Lest mehr zu einer der belibtesten Storylines der US-Season 2010/2011... mehr

Die besten Beziehungen: Blaine & Kurt

Nach der ersten Staffel von "Glee" blieb mir persönlich ein Charakter überaus gut in Erinnerung: Kurt Hummel. Das liegt wohl zum einen daran, dass er zunächst völlig nebensächlich wirkte, aber schnell im Mittelpunkt der Handlung stand und es sogar schaffte mit seinem Prozess der Selbstfindung das Debakel um Quinn Fabrays Schwangerschaft in den Schatten zu stellen.... mehr

Die enttäuschendsten Beziehungen: Lauren & Puck

Am Ende der ersten Staffel war Puck mein absoluter Lieblingscharakter und ich konnte es kaum erwarten, was mit ihm in der zweiten Staffel passiert. Der erste Teil der Staffel war auch wunderbar, bis zu dem Moment, als Lauren Zizes dem Glee-Club beigetreten ist, was Pucks Schuld ist. Sie hat ihn aus dem Dixie-Klo befreit, in das er von den Footballspielern gesteckt wurde. Danach war Puck ganz hin und weg von Lauren... mehr

Die besten Charaktere: Brittany S. Pierce

Es sind ja nicht einfach nur die unglaublich witzigen Sprüche, die Brittany mit ihrer Naivität und Dummheit immer wieder zu einem Highlight der einzelnen Episoden machen, denn das hatte man auch schon in der ersten Staffel genießen können. In Staffel 2 hat man sich intensiver dem Charakter gewidmet und insbesondere ihre Emotionalität heraus gestellt... mehr

Die enttäuschendsten Charaktere: Sue Sylvester

Sue hat in der zweiten Staffel nichts gezeigt, was wir nicht bereits in der ersten Staffel von ihr sehen konnten. Und dadurch wurde sie nicht nur langweilig, sondern auch nervig und überflüssig. Hoffen wir, dass sie durch die Warmherzigkeit der Glee-Kids und Will, die ihr bei der Beerdigung ihrer Schwester zuteil wurde, sie nun auch wirklich Frieden ihnen geschlossen hat und in der dritten Staffel endlich eine bessere Storyline bekommen wird... mehr