Review: #4.12 Paceys Geburtstag

Wie heißt es so schön, Ende gut, alles gut. So war es glücklicherweise auch in dieser Episode. Was mich persönlich am meisten gefreut hat war dass es hier fast nur um Pacey ging, meinem Lieblings-Creeker *wildschwärm*.

Die Szene mit Daddy Witter am Fluss war mal wieder sehr überzeugend; man denke zurück an Folge#222 "Ein fataler Entschluss": das Icehouse fackelt ab - Mr. Witter provoziert Pace - Pace schlägt seinen Dad – bei der Versöhnungsszene gibt's von Paceys Dad eine dermassen bewegende Ansprache... Respekt, kann ich nur dazu sagen. Die Autoren schaffen es immer wieder dass wir, anstatt Pacey unendlich zu bemitleiden, seinen Vater dafür bewundern, dass er trotz seiner Gemeinheit doch seine Gefühle seinem Jüngsten anvertraut...

Was die Dawson-Gretchen-Geschichte angeht, naja, also für meinen Geschmack ist es doch recht langweilig. Dawson und Gretchen sind zwei erwachsene (ich erlaube mir einfach diese Eigenschaft auch für Dawson gelten zu lassen), vernünftige Menschen, die immer bloß rational handeln müssen... wo ist denn da bitte die Spannung??? In ihrer Beziehung finde ich jedenfalls keine.

Nun zum Jack & Co... Tobi scheint doch ziemlich o.k. zu sein... mit o.k. meine ich natürlich, dass er vom Charakter her zu Jack passt... sehr sogar *g*. Es war ja völlig absehbar dass Tobis übertriebene Desinteresse an Jack nur eine Tarnung war. Ja, ich glaube, die beiden werden ein süßes Paar abgeben :-)

Hanni

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