Episode: #7.11 18:00 - 19:00 Uhr

Jack will Ryan Burnett zum Reden bringen und macht sich auf ins Weiße Haus. Dort erfährt die Präsidentin, dass man Juma bisher noch nicht gefunden habe. Renee verfolgt derweil eine Spur aus dem Krankenhaus und stößt so ihrerseits auf Informationen zu dem nächsten Plan.

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Dubaku wird im Krankenhaus behandelt. Die Schwester wird ans Telefon gerufen. Dadurch hat eine männliche Krankenschwester die Möglichkeit, Dubaku etwas zu spritzen, sodass kurz darauf die Geräte Alarm geben. Die Präsidentin schaut unterdessen Nachrichten, in der General Juma bekannt gibt, dass sie gewinnen werden. Sie fragen sich, warum Juma noch nicht gefangen wurde. Admiral Smith vermutet, dass er das Land verlassen habe, man aber auf der Suche sei. Die Präsidentin macht klar, dass man Juma unbedingt schnell kriegen müsse. Admiral Smith meint, dass er nicht weit gekommen sein kann. General Juma steht in Washington und betrachtet das Weiße Haus. Ein Komplize fragt ihn, warum sein Vater noch nicht hier sei. Juma meint, er werde kommen, erhält aber kurz darauf eine Nachricht, dass Dubaku tot sei. Juma ist zufrieden und sagt, dass Dubakus Sohn nicht davon erfahren darf.

Renee ist bei Dubaku eingetroffen und erfährt nur noch, dass Dubaku für Tod erklärt wird. Unterdessen gibt Larry Moss eine ausführliche Einweisung an sein Team, während Chloe die Liste bearbeitet. Jack ruft an und erklärt, was er und Tony wissen. Sie soll Burnetts Namen von der Liste streichen, damit Jack ihn befragen kann, bevor das FBI ihn schnappt und er die Aussage verweigern kann. Er ist mit Tony bereits auf dem Weg ins Weiße Haus. Chloe vertraut Jack und löscht den Namen. Janis kommt hinzu und bietet ihre Hilfe an.

Tony fragt sich, ob sie nicht Bill auch einweihen sollten. Jack lehnt das aber ab, weil er nicht weiß, was er mit Burnett machen muss. Tony will dann aber wenigstens mitkommen, doch Jack macht ihm deutlich, dass man ihn erstens nicht weit kommen lassen wird und zweitens er möglichweise derjenige sein muss, der den Anschlag verhindern muss, wenn Jack nicht zurück kommen kann. Jack geht also alleine los. Ryan Burnett ruft Juma an und fragt, ob er die Attacke nach hinten verschieben könne, weil er selbst im Weißen Haus verpflichtet ist. Der Senator wartet mit Ethan Kanin auf die Präsidentin. Ethan macht deutlich, welchen riesigen Anteil Jack Bauer an der Auflösung zu den Ereignissen der letzten zehn Stunden hatte. Der Senator findet es nicht gut, die Dinge so zu sehen. Er will Jack seit Jahren kriegen. Ethans Angebote findet er auch nicht gut. Er will sich lieber mit der Präsidentin anlegen. Ethan meint, dass er das der Präsidentin selbst sagen solle.

Jack ist unterdessen im Weißen Haus angekommen und bedroht Bill. Er will wissen, wo Burnett ist und erklärt, was er von Tony weiß. Bill sagt, er könne ihm nicht helfen. Jack fesselt Bill, während Bill versucht, ihn zu überzeugen, dass man das anders klären könne. Doch dazu bleibe keine Zeit. Auch die Info, dass Bill sich für Jack eingesetzt habe und diese Aktion alles kaputt machen könnte, überzeugt Jack nicht. Er hat im Computer nachgeschaut, wo sich Burnett befindet, setzt Bill außer Gefecht und macht sich auf.

Renee ruft Larry an und teilt ihm mit, was mit Dubaku passiert ist. Sie glaubt aber der offiziellen Variante nicht und hat herausgefunden, dass dort ein unbekannter Mann bei ihm gewesen ist. Sie glaubt, dass Dubaku noch etwas wusste, was er nicht preis geben sollte. Larry will sie gerne wieder im Büro haben, weil sie durch die Liste viel zu tun haben. Sie will aber dieser Spur erstmal folgen. Larry lässt dies zu. Kurz darauf erhält Renee von einem Sicherheitsmann ein weiteres Foto von dem Mann, auf dem man auch ein Autokennzeichen erkennen kann. Janis ist bei Chloe und erklärt, dass sie herausgefunden hat, dass ein Name gelöscht wurde. Sie würde das verfolgen, da Chloe sehr beschäftigt sei. Chloe meint aber, dass sie das schneller machen könne und Janis dann Bescheid gebe. Chloe ruft Jack an und erklärt ihm, dass er sich beeilen müsse.

Ryan klärt ein paar Dinge mit dem Senator, als dieser zur Präsidentin gebeten wird. Burnett ruft Juma an, der Bescheid gibt, dass alles nach Plan verlaufen könne. Burnett werde dann um 21:30 da sein. Als er aufgelegt hat, kommt Jack rein und setzt Burnett mit einem Elektroschocker außer Gefecht.

Larry telefoniert und wird von Janis unterbrochen. Sie hat Chloe weiter misstraut und den letzten Anruf von ihr und Jack mitverfolgen können. Larry lässt Chloe sofort festnehmen und ruft im Weißen Haus an. Dort diskutieren die Präsidentin und der Senator gerade über Jack. Der Senator will aber nicht kleinbei geben und die Nachricht vermitteln, dass Jacks Methoden gerechtfertigt sein können. Larry kann mit der Präsidentin sprechen und teilt ihr mit, dass er glaubt, dass Jack gerade Ryan Burnett in seiner Gewalt hat. Dieser wird von Jack gerade ausgefragt, will aber nicht reden. Jack gibt ihm weitere Stromschläge. Doch Burnett widersteht zunächst allen Drohungen, redet dann aber doch. Die Präsidentin unterbricht aber mit einem Anruf und verhindert somit, dass Burnett den Ort nennt, wo der Anschlag stattfinden soll, dessen Umsetzung bereits begonnen habe. Jack geht ans Telefon und versucht zu erklären, was er tut, doch die Präsidentin will ihn nicht gegen das Gesetz handeln lassen. Jack beendet das Telefonat, will Burnett weiter ausfragen, aber die Präsidentin lässt das Zimmer stürmen. Sie will wissen, woher Jack die Infos zu einem weiteren Anschlag habe. Er gibt Tonys Namen preis, was Senator Mayer dazu veranlasst sich einzumischen. Tony sei auf der Flucht und nicht vertrauenswürdig. Der Umgang mit Burnett sei barbarisch. Jack nennt den Senator schwach und hinterfragt, ob die Präsidentin mit den Attacken leben könne. Diese zieht sich mit Ethan für ein Gespräch zurück. Ethan glaubt Jack Bauer und macht ihr klar, dass die Terroristen vor nichts zurück schrecken werden. Die Präsidentin lässt Jack aber in Gewahrsam nehmen, er hätte mit seinem Anliegen zu ihr kommen sollen. Sie will Homeland Security einschalten, Tim Woods bei sich haben und mit Ryan Burnett sprechen.

Tim Woods gibt bekannt, dass sie alle möglichen Szenarien durcharbeiten, aber noch keine konkreten Hinweise gefunden haben. Man müsse nun also Burnett befragen und ihm anbieten, dass er freigelassen wird, auch wenn der Präsidentin dies überhaupt nicht gefällt. Burnett will nicht reden. Selbst mit dem Angebot der vollen Immunität und der Drohung mit der Todesstrafe, wenn er nicht hilft, verlangt Burnett nur nach seinem Anwalt und sagt nichts.

Renee hat den Mann aus dem Krankenhaus verfolgt und so Jumas Lager gefunden. Larry ruft gerade an und sie tauschen ihre Informationen aus. Larry will mit Unterstützung sofort vorbei kommen. Im Lager fragt Dubakus Sohn Juma nach seinem Vater. Juma habe gerade mit ihm gesprochen und schaffe es nicht mehr zum Treffpunkt. Er wolle dafür die Position seines Vaters bekommen, doch Juma brauche ihn bei der ihm zugeteilten Aufgabe. Renee hat das beobachtet. Sie glaubt, Juma erkannt zu haben und teilt mit, dass sich die Soldaten in Bewegung setzen. Renee verfolgt sie auf ein Boot, verliert bei dem gewagten Sprung aber ihre Waffe und ihr Handy ist durch das Wasser auch hinüber.

Bill bekommt alle Informationen über die letzten Minuten und ruft Tony an, um ihn zu informieren. Er hofft, dass Tony nochmal mit seinem Kontakt sprechen kann, doch Tony meint, dass der tot sei. Ihr Plan B war, dass Burnett auf das Angebot der Präsidentin hin reden würde. Sie haben also keine Möglichkeiten mehr. Larry ist unterdessen mit dem Hubschrauber unterwegs und versucht erfolglos Renee zu erreichen. Janis erklärt ihm kurz darauf, dass Renees Handy kein Signal mehr sendet. Renee hat sich derweil in eine bessere Position gebracht, um die Soldaten und Juma zu beobachten. Sie schnappen sich Taucherausrüstungen und springen ins Wasser. Renee ist inzwischen in der Kabine und schaut sich ein paar Pläne an, die ihr zeigen, dass das Weiße Haus das Ziel für den Anschlag ist. Dubakus Sohn sieht sie, doch Renee kann schnell von Bord springen und an Land schwimmen, wird von Dubakus Sohn aber mit einem Gummiboot verfolgt. Die Taucher sind unterdessen an ihrem Ziel angekommen und starten mit Bohrungen nach oben.

Emil Groth - myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:

  • Emil Groth vergibt 9/9 Punkten und schreibt:
    Der erste Angriff ist abgewehrt, doch wie es sich für "24 – Twenty Four" gehört, gibt es keine Zeit zum Durchatmen. Wieder haben die Terroristen noch einen weiteren Plan. General Juma ist in...mehr

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