Episode: #1.06 Todgeweiht

In der "Chicago Justice"-Episode #1.06 Dead Meat ermitteln Peter Stone (Philip Winchester) und sein Team gegen den Metzger John Beckett (Michael Rispoli), der einen Polizisten getötet haben soll. Für Peter Stone ist der Fall besonders persönlich, da er John Beckett vor Jahren schon einmal vor Gericht gebracht hat, den Fall damals jedoch überraschend verloren hat.

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Ein Geschäftsmann und seine Sekretärin vergnügen sich im Bett eines Motels und als die Frau ins Badezimmer geht, stürzt plötzlich ein Teil der Decke ein und eine große Wassermasse prasselt auf sie nieder. Die Ermittler Antonio Dawson und Laura Nagel erreichen das Motel, wo in einer übergelaufenen Badewanne die Leiche des Chicagoer Polizisten Ted Cody finden. Der ihnen zugewiesene Officer Jonesy sieht sich seinem ersten größeren Fall gegenüber und ist vollkommen überrascht, als Antonio und Laura ihm offenbaren, dass es kein Selbstmord war, da der Gegenstand, mit dem die Schnittwunden an den Handgelenken zugefügt wurden, nicht zu finden ist.

Antonio und Laura sind bei der Gerichtsmedizinerin Joy Flechter, die berichtet, dass Cody durch einen Genickbruch getötet wurde. Der Täter hat sich dafür auf den Rücken des Opfers gekniet. Zudem wurde heftig an seinem Ohr gezogen, an seinen Fußgelenken wurden Verletzungen gefunden, mit einem Brotmesser wurden Wunden an den Handgelenken zugefügt und er wurde in die Badewanne gehievt. Joy hat ebenfalls herausgefunden, dass Cody Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte und er nur noch sechs Wochen zu leben hatte. Er hat Chemo erhalten, aber trotzdem Alkohol konsumiert.

Mrs. Cody ist vollkommen überrascht, als Antonio und Laura ihr offenbaren, dass ihr Ex-Mann umgebracht wurde. Er sei vor acht Monaten ausgezogen, als er die Diagnose erhalten habe, habe sie aber immer noch finanziell großzügig für ihren gemeinsamen Sohn TJ unterstützt, der prompt erscheint, aber seine Mutter will ihm die traurige Nachricht erst später beibringen. Sie berichtet, wie stolz Ted auf seinen Sohn war, da dieser an gleich vier Ivy League-Colleges angenommen wurde. Antonio und Laura durchsuchen anschließend Codys Wohnung und finden viele unbezahlte Arztrechnungen. Im Kühlschrank aber findet Laura eine Menge Geld. Sie befragen Codys letzten Partner, Officer Hawkins, ob sie gemeinsam illegale Nebentätigkeiten betrieben haben, aber er verneint das vehement. Anna Valdez, Antonio und Laura verbringen ihre Mittagspause miteinander, als Laura per Anruf vom IT-Spezialisten Ronnie Chen erfährt, dass Cody am Tag seines Todes Kontakt zu Hawkins hatte.

Im Verhörraum gesteht Hawkins, dass Cody ihn beauftragt hat Fleisch für ihn abzuholen. Bereits davor hat Hawkins öfters für seinen todkranken Ex-Partner Fleischlieferungen bei einem Metzger abgeholt, die Cody dann selbst weiterverkauft hat. Hawkins erwähnt, dass er diese vornehmlich legale Transaktion nicht gleich eingestanden hat, weil er die Fleischlieferungen verbotenerweise während seines Diensts abgeholt hat. Als Metzger nennt er Beckett, was Antonio hellhörig werden lässt. Anna versteht nicht, warum Antonio und Peter Stone so aggressiv auf den Namen John Beckett reagieren. Peter offenbart ihr, dass Beckett vor fünf Jahren hohe Schulden hatte und deswegen seine Farm und sein Warenhaus in Brand gesteckt hat, um die Versicherungssumme zu kassieren. Dabei hat er jedoch nicht nur die Tiere getötet, sondern auch den Bauern Paul Marcus. Beckett wurde angeklagt, aber letztlich freigesprochen, weil sich das Geschworenengericht durch einen elektrischen Defekt überzeugen ließ. Da Antonio zweifelt, dass Beckett Cody wirklich aus Gefälligkeit Fleisch überlassen hat, lässt Peter den Metzger Beckett nur zu gerne durch seinen Ermittler durch die Mangel nehmen.

Beckett erkennt Antonio direkt wieder und gibt sich sehr überheblich. Auf den Namen Ted Cody reagiert er nicht, da er behauptet, dass er zahlreiche Kunden hat, denen er Fleisch im Wert von 2000 Dollar überlässt. Zudem gibt er sein Okay, dass die beiden sich überall umschauen können. Laura kommt auf die Idee, dass bei Cody Alkohol im Blut festgestellt werden konnte. Da er keine Minibar im Motel hatte, schlägt sie vor die naheliegenden Bars abzuklappern. In einer Bar bestätigt der Barkeeper anhand von Fotos, dass Cody und Beckett vor ein paar Tagen zusammen zu Gast waren. Anhand dieser Tatsache haben die beiden Ermittler Beckett ins Anwaltsbüro mitgenommen, wo sie ihn zu dem Abend befragen. Beckett gibt an, dass Cody ein guter Freund von ihm war und ihn mit Selbstmordabsichten angerufen hat. Die beiden hätten in der Bar gequatscht und am Ende des Abends sei Beckett überzeugt gewesen, dass Cody dem Leben wieder positiver gegenübersteht. Peter hat genug und betritt ebenfalls den Verhörraum. Er konfrontiert Beckett damit, dass die in der Metzgerei gefundenen Belege gefälscht wurden, sobald Antonio und Laura sein Anwesen verlassen hatten. Daher will Peter wissen, wofür Cody wirklich Fleisch und Geld bekommen hat, aber Beckett verlangt einen Anwalt und verweigert weitere Aussagen.

Peter sucht Gail Marcus, die Witwe des beim Brand getöteten Bauern, auf. Die beiden haben nach dem verlorenen Prozess Kontakt gehalten. Peter informiert sie, dass sie wieder gegen Beckett ermitteln, nur in einem anderen Fall. Er fragt sie, ob Paul jemals einen Polizisten mit dem Namen Ted Cody erwähnt hat. Gail verneint das, wäre aber gerne vor Gericht bereit so etwas zu behaupten. Peter schüttelt jedoch den Kopf, obwohl er ihren Wunsch versteht Beckett unter allen Umständen hinter Gitter zu kriegen.

Peter und Anna sind gemeinsam Essen und sie fragt ihn, warum der Prozess damals verloren gegangen ist. Rückblickend kann Peter nicht erklären, warum sie verloren haben, aber das sei auch nicht der Grund für seine Niedergeschlagenheit und die Wut gegenüber Beckett. Er erzählt ihr von seinem Vater, der auf Peters Baseballkarriere immer sehr stolz war und bei jedem Spiel auf demselben Sitz saß. Doch bei einem entscheidenden Spiel war sein Vater nicht da. Nach drei Tagen tauchte er wieder auf und berichtete, dass er mit dem Mord an einem 10-jährigen Mädchen beschäftigt war. Zudem gab er seinem Sohn auf den Weg, dass er irgendwann einmal in seinem Leben auf einen Menschen treffen wird, der das Wichtigste in seinem Leben verloren hat und wenn er dann nicht alles dafür gibt, dass der Schmerz dieser Person gelindert wird, was wäre er dann wert. Anna ist klar, dass Peter bei diesen Worten seines Vaters an Gail Marcus denkt. Laura unterbricht das Gespräch, denn Officer Jonesy hat engagiert die Umgebung des Tatorts abgesucht und ein Messer gefunden, an dem die Fingerabdrücke von Beckett sichergestellt werden konnten. Antonio und Laura nehmen Beckett daraufhin gut gelaunt fest.

Mark Jefferies bemerkt, dass Peter gut gelaunt und positiv gestimmt ist, dass er Beckett beim zweiten Mal nun endlich hinter Gittern bekommt. Anna muss die Stimmung trüben, denn Becketts Anwältin strebt an, dass das gefundene Messer nicht in die Beweisliste aufgenommen wird. Die Verteidigerin Mary Willis befragt Officer Jonesy vor Gericht, der angibt, das Messer kurz nach acht Uhr am Morgen in einem Müllcontainer gefunden und kurz nach neun offiziell als Beweismittel aufgenommen zu haben. Willis belegt jedoch, dass bereits kurz vor acht die Müllcontainer geleert wurden, so dass Jonesy danach dort nichts mehr gefunden haben kann. Der Officer gesteht schließlich, dass er das Messer nachts um zwei Uhr gefunden hat. Willis betont daraufhin, dass somit eine Lücke von sieben Stunden besteht, in denen das Messer als Beweismittel gefälscht worden sein könnte. Als Peter auch noch herausfindet, dass Jonesy das Messer zwar in einen Beweisbeutel gesteckt hat, aber es in seinem Auto hat liegen lassen, das in der Nacht auf offener Straße stand, wird das Messer tatsächlich von der Beweisliste genommen. Die im Publikum sitzende Gail Marcus verlässt entsetzt den Gerichtssaal.

Peter sucht Beckett am Abend in einem Lokal auf, wo sich Letzterer genüsslich einen Drink gönnt. Peter macht ihm klar, dass er nicht aufgeben wird und ihm einen erbitterten Prozess bieten wird. Beckett erwähnt, dass Peter so darauf versessen ist, die bösen Leute hinter Gitter zu bringen, dass er irgendwann bemerken wird, dass er derjenige ist, der hinter Gittern ist.

Peter und Mark unterhalten sich darüber, dass Peter Beckett nur nachweisen kann, dass er und das Opfer zusammen trinken waren. Mark empfiehlt, dass Peter das Motiv für die Tat ermittelt und daraus eine überzeugende Geschichte für das Geschworenengericht macht. Denn er ist überzeugt, dass Beckett damals als Sieger aus dem Gerichtssaal ging, weil er sich als hartarbeitender Metzger inszeniert hat, der alles verloren hat und in dieser Geschichte haben sich die Geschworenen wiedererkannt. Genauso eine überzeugende Geschichte soll auch Peter rund um das Motiv entwickeln.

Anna berichtet Peter, dass sie keinerlei digitale Verbindung zwischen Cody und Beckett finden können. Interessant findet sie dagegen, dass Cody laut Besitzer des Motels online ein Zimmer gemietet hat und dafür eine Bestätigung erhalten haben muss; diese wurde jedoch im E-Mail-Fach von ihm nicht gefunden. Ronnie kann die E-Mail-Adresse der Buchung ausfindig machen und die IP-Adresse ermitteln, die in ein Internet-Café führt. Peter reagiert begeistert auf die Mail-Adresse, da der Name einer Romanfigur entspricht, die Metzger war. In dem Moment bekommt Peter ein Geschenk von Beckett mit Fleisch überreicht, womit der Metzger ausdrücken will, dass er Peters Ermittlungen gegen ihn ihm nicht übel nimmt. Als Anna betont, dass er das Fleisch wieder zurückschicken sollte, erinnert Peter sich, dass die Ex-Frau von Cody erwähnt hat, dass Cody seit dem Jahr mehr Geld zur Verfügung hatte, in dem der Prozess gegen Beckett stattgefunden hat. Auf Grund der Kontobewegungen von Cody erkennt Peter, dass der Polizist Beckett vermutlich erpresst hat. Anna ist skeptisch, da sie ja keine Beweise haben, aber Peter erkennt darin genau die Geschichte, die Mark für einen Prozess von ihm verlangt hat.

Verteidigerin Willis und Beckett sind erstaunt, dass Peter nun wieder das Bestreben zeigt, den Fall vor ein Geschworenengericht zu bringen. Daher überlassen sie Peter und Antonio einen Stick, auf dem die Kontobewegungen der letzten zehn Jahre von Beckett nachzuvollziehen sind. In diesen Unterlagen werden Antonio und Laura auf ein Boot aufmerksam, das jedoch plötzlich aus den Ausgaben verschwindet, so dass Beckett es möglicherweise verkaufen musste, um damals beim Prozess zu bestechen. Peter und Anna suchen Mrs. Carfield auf, die sie als Käuferin des Bootes ausfindig machen konnten. Anna konfrontiert sie mit dem verwirrenden Umstand, dass Beckett ihr für 50.000 Dollar ein Boot verkauft hat, das normalerweise 500.000 Dollar wert ist. Als Peter das Boot sehen will, wird klar, dass sie das Boot ruckzuck für die höhere Summe weiterverkauft hat. Er erkennt in ihr ein Mitglied des Geschworenengerichts in Becketts Prozess. Angesichts der Tatsache, dass ihr Gefängnis droht, gesteht Mrs. Carfield, dass sie sich hat bestechen lassen.

Peter und Anna berichten Mark, dass Mrs. Carfield berichtet hat, dass es Cody war, der sie zu der Bestechung überredet hat. Daher vermuten sie nun, dass Beckett es satt hatte von Cody für diese Info erpresst zu werden. Peter verkündet den anderen beiden, dass er Beckett erneut wegen Brandstiftung und Mord an Paul Marcus anklagen will. Mark ist überrascht, da es im Bundesstaat Illinois untersagt ist, einen Angeklagten zweimal für dasselbe Vergehen vor Gericht zu bringen.

Vor dem Richter und Willis bekräftigt Peter erneut sein Vorhaben und begründet das damit, dass Beckett nie der Gefahr vor einem Strafgericht ausgesetzt war, weil das Geschworenengericht eigentlich nur aus elf Personen bestand, da Mrs. Carfield zugibt bestochen worden zu sein. Der Richter gibt den Argumenten von Peter Recht und lässt eine Anklage für das Vergehen von vor fünf Jahren zu. Der erste Zeuge ist Captain Al Fogarty, der damals die Ermittlungen des Brandes übernommen hat. Er berichtet, dass das Feuer bereits 30 Minuten zugange war, bis Beckett die Feuerwehr gerufen hat und dass es bei dem Ausmaß des Brandes unmöglich war, dass Beckett bis dato nichts bemerkt hat. Willis wiederum pocht darauf, dass Fogarty im ersten Prozess eingestehen musste, dass es sich auch um einen technischen Defekt gehandelt haben könnte.

Peter befragt Antonio als damals ermittelnden Polizisten. Antonio gibt an, dass er an Beckett einen Benzingeruch wahrgenommen hat, den dieser darauf schob, dass er kurz zuvor getankt habe. Auf den Überwachungskameras der Tankstelle konnte Beckett jedoch nicht ausgemacht werden. Als die Polizei zudem ermitteln konnte, dass Beckett hoch verschuldet war und mit der Versicherungssumme diese Schulden tilgen könnte, wurde er festgenommen. Willis entkräftet diese Argumente, weil Beckett in der Aufregung der Umstände die falsche Tankstelle genannt haben könnte, die Polizei habe aber nur die eine Tankstelle überprüft.

Peter befragt als nächstes Gail Marcus, die die Tatnacht beschreibt. Sie und Paul hätten sich gestritten, da er sie und ihre Mutter bei einem Abendessen versetzt hätte. Daraufhin habe sie ihn des Hauses verwiesen, woraufhin Paul in der Scheune übernachtete. Rückblickend macht sich Gail große Vorwürfe und auch ihr Sohn habe sich von ihr abgewandt. Willis verzichtet auf eine Befragung. Beckett begibt sich selbst in den Zeugenstand und erzählt erneut seine Geschichte, wie er sich mühevoll zum Metzger hochgearbeitet hat und wie ihm diverse Behörden und die Regierung mit Forderungen ständig Probleme gemacht haben. Daher habe er eben auch die technischen Begebenheiten seines Anwesens vernachlässigt und mit der Versicherungssumme die Forderungen der Regierung bezahlt. Schließlich spricht er Gail sein Mitgefühl aus. Peter wiederum spricht die Bestechung von Mrs. Carfield an. Beckett betont, dass er keinen Ausweg mehr sah und verlagert seine Aussage dann auf die Brandwunden, die er überall hatte, weil er versucht hat seine Tiere zu retten. Er schildert, wie schwierig das war, die Schweine an den Hinterläufen hinauszuziehen, weil man ein Schwein höchstens mit dem Knie im Rücken unter Kontrolle bekommen kann. Peter wird dabei hellhörig, was Willis bemerkt und ein Gespräch anregt, als der erste Prozesstag beendet ist.

In zusätzlicher Anwesenheit von Mrs. Marcus geben sich Willis und Beckett sehr siegesgewiss. Vor allem Beckett ist von seiner Aussage sehr überzeugt. Peter will es darauf ankommen lassen und lässt nebenbei fallen, dass sie sich danach ja noch um den Fall Cody kümmern müssen. Als Willis entgegnet, dass durch das ausgeschlossene Messer doch keine Beweise vorliegen, präsentiert Anna Bilder der Autopsie, die Verletzungen bei Cody zeigen, die davon herrühren könnten, dass er von Beckett wie ein Schwein behandelt wurde, wie es der Angeklagte vor Gericht anschaulich beschrieben hat. Peter betont, dass das mit der Zeugenaussage von Mrs. Carfield eine tolle Geschichte geben wird, die zu lebenslänglicher Haft führen könnte. Er sei aber schon mit 35 Jahren für Beckett zufrieden. Beckett begreift die sich zuspitzende Lage und gesteht schließlich den Mord an Cody, um den Deal über 35 Jahre zu erhalten. Peter lässt aber nicht locker und will auch für Marcus ein Geständnis. Angesichts des taxierenden Blicks der Witwe gesteht er schließlich auch diesen Mord.

Anna und Peter stoßen im Molly's auf ihren Sieg an. Antonio erscheint mit einem Geschenk für Peter von Gail Marcus. Er packt ein Trikot mit dem Namen Marcus darauf aus. Als Anna wissen will, was das bedeutet, entgegnet Peter, dass es der Grund ist, warum er tut, was er tut. Anschließend schauen sich er und Antonio stolz an, da sie Beckett endlich hinter Gittern bekommen haben. Christopher Herrmann erklärt ihnen dann, dass das Molly's die nächsten Tage schließen muss, da sie von den Behörden Auflagen bekommen haben, die ihnen Steine in den Weg legen.

Lena Donth - myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:

  • Daniela S. vergibt 7/9 Punkten und schreibt:
    Es gibt Serien, bei denen ich eine gewisse Anlaufzeit benötige. Ähnlich ergeht es mir auch bei "Chicago Justice", doch mit #1.06 Todgeweiht schaffen es die Macher, trotz des einnehmenden Falles,...mehr

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