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So hat sich die 23-jährige Yale-Absolventin Megan Smith (JoAnna Garcia) ihr Leben nicht vorgestellt. Eigentlich sollte sie als ernst genommene Journalistin, die über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens schreibt, die Welt oder zumindest New York erobern. Stattdessen brennt das Gebäude, in dem ihr Apartment ist, ab und ein paar Stunden später verliert sie auch noch ihren Job bei einem Schmierenblatt, den sie zwar sowieso nicht mochte, aber damit immerhin die Miete bezahlen konnte. Über ihre Chefin oder eigentlich Ex-Chefin bekommt sie allerdings die Chance auf einen Neuanfang und zwar in ihrer Heimat Palm Beach. Nun verdient sie 1500$ die Woche, lebt in einer Suite auf dem Anwesen von Laurel Limoges (Anne Archer), welche die kleine Kosmetikfirma ihres Mannes nach seinem Tod in ein Imperium verwandelt hat, kann endlich wieder Zeit mit ihrem besten Freund Charlie (Michael Cassidy) verbringen, fährt in einem teuren Wagen herum und es schadet auch nicht, dass nebenan der reiche und vor allem süße Will (Brian Hallisay) wohnt, auf den sie schon ein Auge geworfen hat.

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Die Kehrseite? Die 1500$ bekommt Megan dafür, dass sie den verwöhnten und an alles andere als an die Schule denkenden Enkelinnen von Laurel, welche die beiden nach dem Tod von deren Eltern aufzieht, Nachhilfe gibt und obendrein noch sicherstellen soll, dass diese von der Duke-Universität aufgenommen werden. Ihrer Schwester Lily (Kristina Apgar), zu der sie damals den Kontakt abgebrochen hat, nachdem diese mit ihrem Freund geschlafen hatte, kann sie ebenfalls nicht lange aus dem Weg gehen. Leichter gesagt als getan. An den beiden Enkelinnen Rose (Lucy Hale) und Sage (Ashley Newbrough) sind bereits drei andere Nachhilfelehrer gescheitert und die beiden machen anfangs wirklich überhaupt keine Anstalten, auch nur irgendetwas für die Schule zu tun. Während sie bald einen Zugang zu Rose findet, erklärt ihr deren Schwester Sage - trotz aller Bemühungen von Megan, ihre Freundin zu sein - den Krieg.

Marion S. - myFanbase

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