DVD-Rezension: Desperate Housewives, Staffel 5

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Bei dieser Staffel gibt es interessanterweise sehr geteilte Meinungen, wenn man verschiedene Kritiken dazu liest. Ich kenne Leute, die Staffel 5 als eine der stärksten der Serie ansehen, aber auch viele Kritiker bei denen das Gegenteil der Fall ist. Ich selbst gestehe, dass ich die Staffel 5 als die schwächste aller bisherigen Staffeln empfinde. Gründe hierfür sind besonders in der zweiten Hälfte viele belanglos wirkende Geschichten oder auch das sehr durchsichtige Staffelgeheimnis. Auch den Zeitsprung und dessen Potential ließ man zu sehr ungenutzt. Dennoch empfinde ich die Staffel durch verstärkt eingebaute Thrillerelemente und dem raueren Ton, fast durchgehend spannend. Es hätte mit ein paar veränderten Maßnahmen eine wahrlich hammermäßige Staffel werden können.

Inhalt

Foto: Gale Harold & Teri Hatcher, Desperate Housewives - Copyright: 2008 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
Gale Harold & Teri Hatcher, Desperate Housewives
© 2008 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.

Es sind fünf Jahre in der Wisteria Lane vergangen in denen viel geschehen ist. So hatten Susan und Mike einen schrecklichen Autounfall, bei dem Lila und ihre Tochter Paige Dash ums Leben gekommen sind. Das schlechte Gewissen nagt besonders an Susan, die sich sehr schuldig fühlt und mit Mike in immer größere Spannungen durch Vorwürfe gerät. So folgt daraufhin die Trennung der beiden und Susan lernt während ihres Trennungsschmerzes Jackson Braddock kennen, der in ihrem Haus Malerarbeiten übernimmt. Sie beginnen eine Affäre doch Susan will nicht, dass sie sich emotional zu nahe kommen. Der gemeinsame Sohn M.J. befindet sich inmitten der Trennungssituation und alle Beteiligten versuchen damit klar zu kommen, was schwierig scheint.

Bree hat zusammen mit Katherine in den Jahren eine erfolgreiche Catering-Service-Firma gegründet. Während Katherine mit Brees Allüren zu kämpfen hat, weil sie zu einer lokalen Berühmtheit avanciert ist, gibt Bree selbst ihrem ersten Kochbuch vor der Veröffentlichung den Feinschliff. Der Erfolg nimmt bei Bree immer weiter zu, doch Zuhause hängt mit Ehemann Orson der Haussegen schief, denn Orson findet nach seinem Geständnis einfach keine Anstellung mehr, fühlt sich minderwertig und drängt sich immer mehr in Brees Geschäft hinein. Die Spannungen in der Ehe lassen sich jedoch nur kurzzeitig glätten, denn Orson legt zunehmend ein skurilles Verhalten zu Tage.

Lynette hat in der Zwischenzeit besonders mit Porter und Preston zu kämpfen, die sich zu Teenagerjungs entwickelten und sich jede Menge Ärger aufhalsen. Als wäre das nicht genug, steckt Tom mitten in einer Midlife-Crisis. Spätestens als herauskommt, dass Porter mit der Mutter seines Schulfreundes eine Affäre hat und dann auch noch unter Verdacht zur Brandstiftung gerät, ist im Hause der Scavos das Drama vorprogrammiert.

Foto: Neal McDonough, Desperate Housewives - Copyright: 2009 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
Neal McDonough, Desperate Housewives
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Gabrielle und Carlos versuchen das Elterndasein zu bewältigen, seit ihre beiden Töchter Juanita und Celia in ihr Leben getreten sind. Doch das gestaltet sich bei den dickköpfigen Mädchen alles andere als einfach. Dazu ist Carlos noch blind, das Geld ist immer knapp und Gabrielle völlig geschafft. So hat sie nicht mehr die Zeit dazu ihre eigene Schönheit zu pflegen und legte das eine oder andere Pfund zu. Im weiterem Verlauf der Staffel stößt Carlos, der mittlerweile als Masseur jobbt, auf die reiche, alte Dame Virginia Hildebrand, die ganz eigene Absichten hegt.

Edie kehrt, nachdem sie die Wisteria Lane im Streit mit den anderen Hausfrauen verlassen hatte, wieder zurück und ist verheiratet. Sie heißt nun Edie Williams und hat sich Dave geangelt. Er scheint einen guten Einfluss auf sie zu haben, denn Edie ist plötzlich zurückhaltender und backt sogar Muffins. Doch Karen McClusky entdeckt neben dem Charme auch schnell Daves dunkle Seite, der einen Plan ausheckt, der sich besonders gegen eine Person in der Wisteria Lane richtet.

Rezension

Zugegeben war ich damals aufgrund des interessanten Zeitsprungs am Ende der letzten Staffel ganz heiß auf die neue Runde. Der Blick in die Zukunft versprach fast schon, dass das ohnehin schon hohe Niveau von Staffel vier, wohl noch getoppt werden könnte. Immerhin könnte man daraus sehr viel machen, etliche Geheimnisse und Entwicklungen einbauen und die Spannung erweitern. Leider wurde ich zunehmen enttäuscht. Gefühlte zwei Episoden ist der Zeitsprung das zentrale Thema in den Episoden und es werden die wichtigsten Vorkommnisse zwischen Staffel 4 und 5 gezeigt. Das ist wirklich ernüchternd und eine volle Verschwendung des Potentials. Diesen Kritikpunkt muss man wohl zu Staffel 5 hinnehmen und es ist unbestreitbar, dass man die Möglichkeiten hier zu wenig ausschöpfte.

Foto: Teri Hatcher, Desperate Housewives - Copyright: 2009 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
Teri Hatcher, Desperate Housewives
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Um Kritik kommt man auch nicht ganz beim Staffelgeheimnis nicht herum, das sich um Dave Williams dreht. Zu schnell kann man sich zusammenreimen, was wohl hinter seiner geplanten Rache steckt. Schon nach der ersten Episode wusste ich, dass der Autounfall der Delfinos und die Dave/Edie-Situation im Zusammenhang stehen müssen. Es ist einfach alles sehr durchsichtig gestaltet und rein von der Bezeichnung "Geheimnis" fällt daher die Rahmenhandlung diesmal komplett durch. Aber dennoch überzeugt die Geschichte auf andere Weise lange bis in die Staffel hinein, nämlich durch die verstärkt eingebauten Thrillereigenschaften, die alle Momente mit Dave ungemein spannend machten. Ich frage mich, ob das von den Machern so gewollt war.

Dave ist als Charakter durchaus unheimlich, da er so unberechenbar durch seine krankhafte Wut ist. So steht ständig die Frage im Raum, wer in seine Schusslinie landen und somit ernsthaft in Gefahr geraten könnte. Besonders im Bezug auf Karen McClusky und dem Therapeuten Dr. Samuel Heller kommt die Dave-Storyline mörderisch spannend zur Geltung und überzeugt auf der ganzen Linie. Leider flaut es im zunehmenden Verlauf ab, da 24 Episoden hierfür einfach zu viele sind, um die ganze Geschichte sinnvoll zu strecken. Spannend wird es nur noch in einzelnen Szenen, sei es mit Mike und Katherine, die kurzzeitig ins Visier von Dave geraten oder am Ende mit Susan und M.J. Man hätte schon noch mehr Wendungen einbringen können, um Daves Unberechenbarkeit ordentlich zu nutzen. Mit Dave mitfühlen, Verständnis aufbringen, klappt bei mir nur gering. Klar, es ist schrecklich auf diese Weise seine Familie zu verlieren, aber die Auge-um-Auge-Methode ist einfach nur stumpfsinnig. Schließlich hat keiner den Unfall gewollt, geschweige kommen sehen.

Foto: James Denton, Desperate Housewives - Copyright: 2009 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
James Denton, Desperate Housewives
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Edie ist gut in die Rahmenhandlung eingebunden worden und in dieser Staffel mag ich ihren Charakter wieder sehr. In Staffel vier hatte sie ja eine richtig biestige Art angenommen, doch nun ist hier die Rückbesinnung angesagt. Leider lässt man Edie auch sehr naiv wirken, was nicht immer zu ihrer scharfsinnigen Facette plausibel scheint, wobei sie ja auch eine verzweifelte Hausfrau ist, die gerne mal blind in eine Beziehung stapft. Zu dumm nur, dass sie mit Dave einen Psychopath angeheiratet hat. Ständig fieberte ich deshalb bei Edie mit, ob sie das ganze wohl heil überstehen würde. Von Beginn an sah ich sie bereits schon auf der Todesliste, was natürlich makaber ist, aber letztendlich kommt es dann auch so. Ein konsequenter Schritt der Autoren und Edie wird der Show definitiv sehr fehlen.

Zu Susan kann ich nicht sehr viel loswerden, denn hier findet nur rein die Aufwärmung ihres "Lieblingsthemas" statt - Susan und die Männer. Lange genug reduzierte man sie in den ersten drei Staffeln auf diese Thema. Zwar ist Jackson, der von Gale Harold sympathisch gespielt wird, durchaus charmant und einige Dialoge zwischen den Beiden erzeugen auch wirklich herrliche Lacher. Auch die Einbindung von Mike und M.J. dazu ist irgendwie niedlich. Dennoch ödet der Handlungsbogen mehr an als er schließlich die Staffel bereichern kann. Dazu nervt es schon, dass man Mike und Susan auseinander reißen musste, nach so vielen Annäherungen und zwischenzeitlichen Problemen in Staffel eins bis drei. In Staffel vier zeigte es sich doch bereits, wie schön es funktioniert, wenn bei Susan der Fokus beispielsweise auf Schwangerschaft, der Ehe, eben andere Themen gelenkt wird. Mikes Techtelmechtel mit Katherine wirkt dann auch nicht so aufregend, und habe ich bis zum Ende der Staffel, als unpassend und unecht empfunden. Ich weiß nicht so genau woran das liegt. Wahrscheinlich ergeben die zwei nicht so ein chemietechnisch gutes Paar ab wie Susan und Mike. Ständig wartete ich darauf, dass Mike wieder mit Susan zusammenkommt. Am Schluss ließ man jedoch einen Cliffhanger zurück, deren Auflösung man sich schon denken kann, die ich hier aber noch nicht verraten möchte. Wenn man aber die Staffel lang konzentriert auf die Körpersprache, die Mimik und die Emotionen von Mike und Susan achtet, dazu auch Parallel auf Mike/Katherines Situation, dann kann man schon wissen, wer da genau am Schluss vor dem Altar steht.

Foto: Felicity Huffman, Desperate Housewives - Copyright: 2009 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
Felicity Huffman, Desperate Housewives
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Ganz so toll läuft es in dieser Staffel auch nicht um Hausfrau Bree. Zwar beinhaltet das erfolgreiche Geschäftsfrau-Szenario einige amüsante Momente, wie beispielsweise Lynettes Neidattacke, die Kabbeleien mit Katherine oder auch die sensationsgierige Reporterin, welche Brees Kochbuch-Karriere ein Bein stellen möchte. Abgesehen davon ist es jedoch eher öde der Sache zuzusehen. Auch die Sache mit Andrews Beziehung zu Arzt Alex ist nicht wirklich gute Unterhaltung, geschweige denn spannend. Lediglich die Geschichte um die Ehe von Bree und Orson ist aufregend gestaltet. Orson scheint nach seinem Gefängnisaufenthalt regelrecht am Rad zu drehen. Den Charakter hat man so ziemlich zunichte gemacht und zum Störenfried entwickelt, was allerdings eine wunderbare Entwicklung bei Bree ermöglicht, denn es treibt sie direkt in die Arme von Karl Mayer und somit auch in unmoralische Gewässer mit ihm. Es ist immer toll zu sehen, wenn Bree Dinge emotional angeht, die sie sonst bei klaren Verstand und der unerschütterlichen Moralwerte, niemals in Betracht ziehen würde. Die Bree-Karl-Storyline inklusive Diebstahl-Inszenierung rettet dann auch das letzte Viertel von Staffel fünf vor dem totalen Schiffbruch.

Bei Lynette kann man storybedingt eine schlichte Einteilung machen: Gut bis sehr gut in der ersten Hälfte, furchtbar in der zweiten Staffelhälfte. FFelicity Huffman spielt einfach so herrlich gut auf, selbst wenn die Geschichten, in die die Autoren sie verstricken, es ihr nicht ganz so einfach machen. So ist die Storyline bezüglich Porters Affäre mit der Mutter Anne Schilling, einfach sehr fesselnd inszeniert und vielleicht die beste Geschichte überhaupt in dieser Staffel, denn das Drama nimmt Ausmaße an, die man so erst einmal nicht so erwartet. Und es wird dabei auch eine kämpferische Lynette gezeigt, die zu allem bereit ist, um ihre Familie zu schützen. Eine irrsinnig spannende Angelegenheit ist dies und dazu wird dieser Storyarc gut mit dem von Dave verknüpft. Aber sobald diese Geschichte aufgelöst ist, lässt man Lynettes Charakter in uninspirierte Storys abgleiten. Lynette auf der Arbeit hatten wir in Staffel zwei bereits und die unzählbaren Füllerstorys, langweilen leider und sind sehr zäh inszeniert. Gut ist aber, dass man im Staffelfinale noch eine tolle Story mit viel Potential für Felicity auspacken konnte. Lynettes unverhoffte Schwangerschaft mit Zwillingen - das kann ordentlich etwas hergeben! Es ist auch irgendwie ironisch, denn die gesamte Serienzeit schon will sie mal Ruhe für sich gewinnen, und dauernd kommt was dazwischen. Dazu wird sie vor allem in Staffel fünf sehr von ihren pubertären Zwillingen geplagt und ist dann erneut schwanger ausgerechnet mit Zwillingen. Herzlichen Glückwunsch Lynette kann man da nur sagen.

Foto: Eva Longoria, Desperate Housewives - Copyright: 2008 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
Eva Longoria, Desperate Housewives
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Zuletzt noch ein paar Worte über die größer gewordene Familie Solis. Gabrielles optische Verwandlung ist wirklich nur minimal anders. Ich kann hier keine richtig pummelige, unattraktive, frisch gebackene Mutter sehen, als die sie dargestellt werden soll. Lediglich weniger Make-Up ist im Gesicht zu vernehmen und okay, ein wenig rundlicher sieht sie aus, was ihr jedoch steht. Ihr Charakter ist aber definitiv interessant ausgebaut worden als Mutter und das gefällt mir durchaus. Gaby wirkt nun einfühlsamer, nicht mehr so sehr egozentrisch, aber leider auch nicht mehr so bissig. Ihre zwei Töchter sind schon ziemliche Nervensägen, aber für Carlos insbesondere freut man sich, dass er nun doch noch eine richtige Familie bekommen hat, so wie er sie sich gewünscht hatte. Leider ist es storytechnisch anfangs überhaupt nicht so fesselnd im Hause der Solis. Erst als Virginia Hildebrand dazu stößt, nimmt es spannendere Form an. Am besten gefällt mir aber die Rückkehr von Carlos' Augenlicht und die Geschichte rund um Bradley und Maria. Da gehts dann wieder richtig zur Sache und Gabrielle darf erneut mal wieder das intrigante Biest raushängen lassen. Einen überraschenden Mord gibts dann auch noch und auf schwarzhumorige Weise auch noch eine Beförderung für Carlos. Danach ist jedoch ein ähnliches Bild bei Gabrielle wie zu Lynette zu vernehmen. Eine Füllerstory nach der anderen und man hat mit dem Gähnen zu kämpfen, ehe Ana Solis als biestige Nichte ins Haus der Solis eingeladen wird. Diese aufbereitete Story zum Staffelende hin verspricht trotz nicht gerade innovativem Ansatz interessant zu werden.

Specials

Foto: Kathryn Joosten, Marcia Cross, Eva Longoria, Felicity Huffman & Teri Hatcher, Desperate Housewives - Copyright: 2009 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.
Kathryn Joosten, Marcia Cross, Eva Longoria, Felicity Huffman & Teri Hatcher, Desperate Housewives
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Hervorzuheben ist natürlich, dass man in dieser Staffel die 100. Episode vorfindet. Dazu gibt es ein spannendes Extra um dies auch gebührend zu feiern. Besondere Specials sind dann auch noch der Bericht zu "Typisch Teri", was durchaus zum Schmunzeln anregt oder aber auch der Bericht "Begierde - ein gutes Buch".

Ansonsten ist wieder das Übliche mit an Board, was zusätzliche Szenen, Audiokommentare, Marc Cherrys Lieblingsszenen und Pannen vom Dreh enthält. Es macht immer wieder Freude ein wenig mehr Einblick zu einer Staffel und die Hintergründe und Sichtweise des/der Serienverantwortlichen zu erlangen.

Technische Details

Foto: Copyright: 2009 ABC Studios
© 2009 ABC Studios

Erscheinungstermin: 07. 10. 2010 (Komplettbox)
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: ca. 1031 Minuten (24 Episoden)
Bildformat: 1,78:1, 16:9
Sprache (Tonformat): Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Isländisch, Portugiesisch, Türkisch, Arabisch

Fazit

Ziemliche durchwachsene Stellen machen sich besonders im letzten Viertel der Staffel bemerkbar, wenn sich unbedeutende Füllergeschichten auftürmen, dazu die Situation um Daves Rachepläne zu langgezogen wirkt und schon längst kein Geheimnis mehr ist, was das Motiv für das durchschaubare Geheimnis ist. Außerdem nervt das Paar Mike & Katherine im Zusammenspiel mit Susan und Jackson unsagbar. Abgesehen davon sind aber auch einige tolle Momente und Entwicklungen zu vernehme und besonders in der ersten Staffelhälfte ist dazu die richtig tolle Spannung präsent, wofür die Verstrickung diverser Handlungen maßgeblich ist.

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Samuel W. - myFanbase

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