Kurz & Knapp: Masters of the Universe, Jill Messick, Marvel-Serien, Law & Order: New York, Gillian Anderson, Arielle Kebbel

Dies sind die Kurznews des Tages:

• David S. Goyer wird nicht der Regisseur des geplanten "Masters of the Universe"-Films von Sony Pictures. Man habe zwar Verhandlungen geführt, nun habe Goyer jedoch wegen anderer Verpflichtungen ablehnen müssen.
• Die Produzentin Jill Messick, die zuletzt in den Medien war, weil sie von der vermeintlichen Vergewaltigung Rose McGowans durch Harvey Weinstein gewusst haben soll, wurde im Alter von 50 Jahren tot aufgefunden. Wie ihre Familie mittlerweile bestätigte, habe sie Selbstmord begangen und sei damit ein "Kollateralschaden" des Weinstein-Skandals.
• In den USA hat die Ankündigung Disneys, eine eigene Streamingplattform bereitzustellen, hohe Wellen geschlagen, denn viele Serienfans haben sich gefragt, welche Auswirkungen dies auf die Marvel-Projekte haben wird, die aktuell bei Netflix zu sehen sind. Sie gehören auch zum Disney-Konzern, weshalb die Befürchtung aufkam, dass sie die Plattform wechseln könnten. Fest steht jedoch, dass diese Serien weiterhin bei Netflix bleiben werden. Grund dafür dürfte auch sein, dass die Zielgruppen bei Netflix und auch Hulu andere sind, als die, die Disney mit der eigenen Plattform ansprechen möchte.
• Es gibt Veränderungen im Hauptcast von "Law & Order: New York". Während Raul Esparza, der seit Staffel 14 dabei ist, in der aktuellen Staffel aussteigt, stößt Philip Winchester in Form seines "Chicago Justice"-Charakters Peter Stone als neuer Staatsanwalt zum Cast der Serie.
• "Akte X"-Star Gillian Anderson hat eine Peta-Kampagne gemacht, bei der sie nackt vor die Kameras getreten ist. Das Bild mit der Aufschrift "Ich bin lieber nackt, als Fell zu tragen." könnt ihr euch unten ansehen.
• Arielle Kebbel ist seit ca. einer Woche auf der Suche nach ihrer vermissten Schwester Julia. Via Instagram veröffentlichte sie mehrere Fotos und Beschreibungen, die dabei helfen sollen, die 36-Jährige wiederzufinden.

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