Kurz & Knapp: The Baby-Sitters Club, Das Institut, Call the Midwife

Dies sind die Kurznews des Tages:

• Der Streamingdienst Netflix hat mit "The Baby-Sitters Club" eine neue Adaption zur gleichnamigen Serie von Ann Matthews Martin in Auftrag gegeben. Die Neuauflage dreht sich um vier beste Freundinnen, die als Babysitter arbeiten und einen Club gründen: Kristy Thomas (Präsidentin), Claudia Kishi (Vizepräsidentin), Mary Anne Spier (Schriftführerin) und Stacey McGill (Schatzmeisterin). Das neue Format soll moderner werden und sich mit Rassismus, Scheidung und Zugehörigkeit befasen. Insgesamt sollen zehn halbstündige Episoden entstehen, die in die Fußstapfen einer älteren HBO-Serie und eines Kinofilms von 1995 treten soll. Produziert wird "The Baby-Sitters Club" von Walden Media ("Die Chroniken von Narnia"). Rachel Shukert ("GLOW") fungiert als Showrunnerin, während Lucia Aniello ("Broad City") Regie führt.
• Für die zweite Staffel der Serie "Das Institut - Oase des Scheiterns" kommt es zur Zusammenarbeit des Bayrische Rundfunks und der deutschen Telekom. Der Cast bleibt bestehen; die Dreharbeiten haben bereits in Berlin begonnen. Im Sommer 2019 wird die zweite Staffel dann erstmals bei MagentaTV zu sehen sein. 2020 ist die Serie dann bei den Sendern der ARD zu sehen.
• BBC One hat bekannt gegeben, dass die historische Serie "Call the Midwife - Ruf des Lebens" um zwei weitere Staffeln verlängert wird. Das bedeutet, es gibt eine zehnte und elfte Staffel, die jeweils acht Episoden umfassen wird.