Julianna Margulies einigt sich mit Ex-Managern
Im Juli wurde bekannt, dass "Good Wife"-Star Julianna Margulies angezeigt wurde, weil sie ihrem ehemaligen Management die versprochenen Beteiligungen in Höhe von etwa einer halben Million Dollar an ihren Projekten verwehrt hat. Nun kam es zu einer außergerichtlichen Einigung.
Die Anwälte beider Parteien gaben bekannt, dass die Klage beigelegt wurde, nachdem es zu einer Einigung kam. Details darüber würden nicht bekannt gegeben. Das Gericht müsse nun noch entscheiden, ob diese Einigung rechtsgültig sei.
Die ursprüngliche Klage vom Juli 2012 lautete, dass D/F Management, die frühere Vertretung von Julianna Margulies, Beteiligungen in Höhe von 420.000 Dollar zuständen. Diese Summe dürfte sich erhöht haben, seitdem die Wiederverwertungsrechte für "Good Wife" verkauft wurden. Man wolle 10 Prozent Anteile an dem durch das Management entstandene Engagement in "Good Wife" und einem Kosmetikvertrag mit L'Oréal. Dies beziehe sich auch auf alle zukünftigen Einkünfte, die Margulies durch diese beiden Verträge habe. Margulies hingegen erklärte, dass diese Absprache lediglich mündlich gewesen sei und sie dem Management nichts mehr schulde, nachdem sie sich im April 2011 davon trennte.
Zuletzt fand eine Mediation zwischen beiden Parteien statt, woraufhin es wohl zu einem klärenden Gespräch gekommen sei. Die ursprünglich für Oktober angekündigte Gerichtsverhandlung wurde in der Zwischenzeit bereits auf Januar 2014 vertagt, da Margulies durch die Dreharbeiten für "Good Wife" im Oktober keine Zeit gehabt hätte.
Quelle: Deadline
Catherine Bühnsack - myFanbase
02.09.2013 11:35
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